Pro: - Man erreicht sein Ziel eventuell schneller- Man verschafft sich Respekt, wenn andere Mittel nicht helfen und das erwartet wird

Contra:- Es schränkt die Persönlichkeit anderer ein- Es kann strafbar sein, je nach Ausmaß- Wenn alle es anwenden würden, gäbe es keinen Frieden- Die demokratische Verfassung in Deutschland garantiert, dass nur der Staat Gewalt ausüben darf, also Polizei und Militär- Man schüchtert andere ein, die in Zukunft Angst haben und ihre Meinung nicht mehr offen äußern werden

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Das scheint eine historische Karikatur zu sein. Parlamentarischer Rummelplatz will meinen, dass vor dem Dritten Reich, sprich, in der Weimarer Republik, sehr viele Parteien um Macht gerungen haben - es ging quasi zu wie auf dem Rummel wegen der Splitterparteien. Ein Kommen und Gehen. Und weil der "Rummel" dann nicht mehr funktioniert hat, sprich, als eine Störung bzw. eine Laune der Natur, die aber nicht rechtmäßig ist, kamen dann die Nazis mit ihrer NSDAP und ihren Hakenkreuzen an die Macht. So vermutlich. Hilfreich? Wenn die Karikatur allerdings von 1932 ist, kann man sich dabei natürlich fragen, in welche Richtung das ging. Sprich, vielleicht haben es auch die Nazis gemalt als Aussage: Wenn einer an der Macht ist, der stark ist, dann ist alles viel besser...!

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Auch Frauen gucken Pornos! Und zwar, weil sie sich dann schneller und besser befriedigen können, vorausgesetzt, sie entsprechen ihrem Geschmack. Die Hormone verlangen nun mal von den meisten Menschen, dass sie Sex oder Selbstbefriedigung machen. Als Freundin würde ich mir da keine Gedanken machen. Aber wenn es dir zuwider ist, kannst du natürlich verlangen, dass er es nicht vor dir anschaut und dich mit dem Thema zufrieden lässt.

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Also Fatalismus bedeutet, dass es ein unabänderliches Schicksal gibt.

Siehe Wikipedia: "Unter Fatalismus versteht man eine Weltanschauung, die davon ausgeht, dass das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch das Schicksal (lateinisch fatum) oder eine übergeordnete Macht (eine Gottheit oder ein Naturgesetz, eine kosmische Ordnung) unabänderlich bestimmt wird."

Es gibt also ein Konstrukt namens "Schicksal" und einen Urheber oder eine Ursache dafür. Ich denke dieses fehlt beim Determinismus. Letzterer geht neutral, also quasi wissenschaftlich-theoretisch davon aus, dass ein Ball herunterfallen wird, wenn man ihn loslässt. Und dass kompliziertere Dinge - letztlich das ganze Geschehen auf der Welt - ebenfalls nach physikalischen, biochemischen Regeln ablaufen. Und weil die Welt so beschaffen ist wie sie eben ist, also mit allen Molekülen usw. die da sind, könnte man letztlich alles genau ausrechnen: Wenn man alles bis ins kleinste Detail kennen würde - bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Ball: Wenn man also die Masse des Balls, den genauen Ort des Fallens, die Wetterbedingungen, die Oberfläche von Hand und Ball und jedes weitere noch so kleine Detail kennen würde: Dann könnte man auch ganz genau voraussagen, wie der Ball fallen wird.

Determinismus ist also neutral und sagt nur, dass alles nur so kommen kann wie es kommt. Fatalismus aber beinhaltet noch mehr: Eine Bewertung, einen Sinn, einen Kern dieser Vorkommnisse.

Determinismus ist für mich eine logische Tatsache, Fatalismus dagegen kann Aberglaube, Religiöse Auffassung oder andere Auffassungen beinhalten. Comprende me?

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Am besten funktioniert der Abschied vom Schnuller schrittweise. Je älter Kinder werden, desto mehr können sie abwägen, ob sie den Schnuller wirklich brauchen. Wenn er gerade nicht im Einsatz ist, könnte der Schnuller z.B. in einem Schatzkästchen liegen: Dort schläft der Schnuller und ruht sich aus. Manche Kinder decken den Schnuller sogar mit einem Deckchen zu. Wenn die Schnuller nicht überall herumliegen, stecken sie sich die Kinder zudem nicht aus Langeweile in den Mund.

Sind die Kinder um die zwei Jahre alt, funktionieren oft logische Argumente. Wenn Sie Ihr Kind z.B. nicht verstehen, wenn es seinen Schnuller im Mund hat, bitten Sie es ihn herauszunehmen. Oftmals vergessen Kinder auch einfach den Schnuller danach wieder in den Mund zu stecken.

Erzählen Sie Ihrem Kind, wie toll es sei, dass so ein großer Junge oder großes Mädchen seinen Schnuller nur noch wenig brauche.

Wenn Ihr Kind den Schnuller nur noch zum Schlafen möchte, versuchen Sie folgendes: Erzählen Sie ihm von der Schnullerfee, die alle Kinderschnuller sammelt und gegen Geschenke eintauscht. Packen Sie ein Päckchen mit allen Schnullern und schicken es ab. Am nächsten Tag sollte die Schnullerfee ein vom Kind heißersehntes Geschenk zurücksenden.

Abschied vom Schnuller kann lange dauern

Wenn sich der Abschied vom Schnuller in die Länge zieht, rät die Kinderpsychologin zur Gelassenheit. „Bloß kein Theater darum machen. Alle Kinder geben irgendwann ihren Schnuller ab.“ Oft werde die Schnullerfrage unnötig ideologisiert. „Was ist denn so schlimm daran, wenn Ihr Kind den Schnuller zum Einschlafen braucht oder sich in Krisensituationen hin und wieder damit tröstet?“

Hellhörig sollten Eltern nur werden, wenn ein Kind, das den Schnuller nur noch zum Schlafen wollte, plötzlich wieder tagsüber nuckelnd und mit traurigem Gesicht in der Ecke sitzt. „Dann ist etwas passiert, was dem Kind sehr zu schaffen macht“, sagt Gürtler - etwa Stress in der Kita.

(von Familie.de)

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