Unser Hund wollte partout nicht bellen. Ich habe mich dann vor ihm aufgebaut, ihn erstmal ein, zwei Sachen machen lassen, die er schon konnte. Also sitz, platz usw. Dann hat er jedesmal ein Leckerli bekommen. Und dann habe ich das Leckerli wieder hochgehalten und "sprich!" gesagt. Schweigen im Walde. Habe es so lange wiederholt, bis er angefangen hat, sich über den seltsamen Befehl mit leichtem Jaulen zu beschweren. Dafür dann mit einem Leckerli belohnen und wiederholen, bis er blickt, dass es das lautgeben ist! Viel Erfolg und Spaß!

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Pro: - Man erreicht sein Ziel eventuell schneller- Man verschafft sich Respekt, wenn andere Mittel nicht helfen und das erwartet wird

Contra:- Es schränkt die Persönlichkeit anderer ein- Es kann strafbar sein, je nach Ausmaß- Wenn alle es anwenden würden, gäbe es keinen Frieden- Die demokratische Verfassung in Deutschland garantiert, dass nur der Staat Gewalt ausüben darf, also Polizei und Militär- Man schüchtert andere ein, die in Zukunft Angst haben und ihre Meinung nicht mehr offen äußern werden

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Ohje, dann wird er früher oder später eine Glatze kriegen. Haare ab ist da mittlerweile die häufigste Methode, um das zu kaschieren. Glatze oder ganz ganz kurze Haare sehen am ehesten noch jugendlich aus. Wer Geld übrig hat, lässt sich Haare von hinten vorne an den Geheimratsecken implantieren. Ein Kumpel von mir hat das machen lassen.

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Beim Friseur-Filialisten Hairkiller gibt's ein gutes Shampoo und auch gute Kuren zu kaufen. Kostet halt ein wenig mehr, aber es lohnt sich. Die haben unterschiedliche im Angebot.

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garnicht drauf hören !

Ich würde denen schreiben, dass du keine Rechnung bekommen hast und den angeblichen Service auch sonst nicht genutzt hast. Falls du doch versehentlich diese Leistung bezogen hast, indem zu zum Beispiel irgendwas im Internet angeklickt hast und deine Adresse etc. angegeben hast, dann kann es sein, dass du tatsächlich zahlen musst. Wenn du dann noch wartest, musst du am Ende noch mehr bezahlen, etwa für ein Inkasso-Schreiben... Also nochmal genau überlegen, ob du wirklich nichts bestellt hast etc. Wenn nein, ignorieren.

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Was hastn für ein Thema? Ich denke, du solltest dir allgemein die berühmten W-Fragen stellen: Wer? Was? Wo? Wie? Wann? Warum? Und dann auch finanzielle Aspekte einbeziehen versuchen. Eine gute Gliederung ist auch wichtig. Einleitung/Übersicht, Vorgeschichte, Hauptfragen/Erklärungen, Bewertung Dritter, Fazit etc. Informiere dich auch bei Online-Seiten. Habe hier mal einen Auszug aus einer Beratungsseite reinkopiert: Wer ein mündliches Referat vorbereitet, sollte zuerst einmal an alle langatmigen, unverständlichen und schlecht gegliederten Vorträge denken, die er oder sie schon über sich hat ergehen lassen müssen. Ein mündlicher Vortrag ist etwas grundsätzlich anderes als ein schriflicher Aufsatz. Bei einer schriftlichen Abhandlung kann der Verfasser sein wissenschaftliches Erkenntnisinteresse ganz in den Vordergrund rücken, da der Leser ja die Möglichkeit hat, uninteressante Details zu überspringen, Kompliziertes noch einmal zu lesen und beim Nachvollziehen des entwickelten Gedankenganges sein eigenes Tempo zu wählen. Dagegen ist der Zuhörer bei einem mündlichen Vortrag dazu verdammt, diesen in ganzer Länge über sich ergene zu lassen. Deshalb ist das oberste Gebot für den Vortragenden, bei jedem Satz die Wirkung auf den Zuhörer zu bedenken.

Elementare Kunstgriffe

  1. Der “Wachmacher”

An englischen Universitäten ist es fast schon ein ungeschriebenes Gesetz, dass ein Vortrag mit einem Witz beginnen muss. Deutsche Gelehrte fühlen sich dagegen durch ein ebenfalls ungeschriebenes Gesetz dazu verpflichtet, ihren Vortrag mit einem intellektuellen Kraftakt anzufangen. Nicht nur Anglisten sollten sich an den englischen Brauch halten und sich erst einmal der Aufmerksamkeit ihres Publikums vergewissern. Das gelingt am besten durch einen Scherz, eine Anekdote oder durch einen unerwarteten, womöglich ganz unwissenschaftlich erscheinenden Einstieg ins Thema.

Ein Beispiel:

  Thema:

  Das Tragische in Hamlet

  Nicht so beginnen:

  Hegel definiert das Tragische als .......

  sondern so:

  Wenn der Vorhang sich über vier Leichen senkt, pflegt man das Stück als Tragödie zu bezeichnen.

  Oder so:

  “Seien wir ehrlich: Hamlet hat uns [Pause] heute nichts mehr zu sagen.” Dieser lapidare Satz ist das Fazit, das Alfred Kerr 1909 in einer Kritik zieht, nachdem er zuvor die verschiedenen Gründe für Hamlets Zaudern aufgezählt hat. Kerr ist der Ansicht........
  1. Appetit auf den Vortrag wecken

Einen Aufsatz liest man, um daraus Erkenntnis zu gewinnen. Da man nach dieser Erkenntnis sucht, wird man sie dem Aufsatz auf dem schnellstmöglichen Weg entnehmen. Bei einem Vortrag weiß der Zuhörer erst beim letzten Satz, ob er den erwarteten Erkenntnisgewinn verbuchen kann. Deshalb sollte der Vortragende erst einmal vorausschicken, welche Art von Erkenntnis er vermitteln will.

  1. Klare Gliederung

Einen Aufsatz kann man nach einem elaborierten System in die Punkte 1, 1.1., 1.11, 1.12 usw. gliedern (obwohl dies meist einen pedantischen und buchhalterischen Eindruck hinterlässt). Ein Vortrag muss eine einfache Gliederung haben, die dem Zuhörer bis zum letzten Satz präsent bleibt. Auch wenn in jedem einzelnen Fall eine jeweils besondere Form angemessen ist, sollte denooch die allgemeine Form dem folgenden Schema genügen:

  1. Die Zuhörer für sich einnehmen (durch den “Wachmacher”)

  2. Den Zielpunkt angeben (und so “Appetit” auf den Vortrag wecken)

  3. Kurz die gesicherten Daten zum Thema zusammenfassen (Forschungslage)

  4. Die eigene These vorstellen

  5. Die These in den Kontext des Ganzen einbetten, mögliche Schwachstellen andeuten und auf noch zu klärende Punkte hinweisen. (Zwar sollte die These durch möglichst stichhaltige Argumente gestützt werden, doch sollten bestehende Schwächen nicht verschwiegen werden: Das Publikum honoriert Bescheidenheitsgesten des Vortragenden!)

  6. Mit einem effektvollen Satz schließen. (Schlusspointe)

Die Präsentation

Entscheidend für die Wirkung eines Vortrags ist die mündliche Darbietung. Ein vom Blatt abgelesener Aufsatz ist ebenso nervtötend wie konzeptlos improvisiertes Gestottere. Es gehört zum Wesen eines Vortrags, dass der Zuhörer sich angesprochen fühlt und dass er nicht den Eindruck hat, dem Selbstgespräch eines (mehr oder minder) Gelehrten zu lauschen. Deshalb sollte ein Vortrag idealerweise frei gehalten werden. Da dazu aber nur wenige imstande sind, sollten zumindest die folgenden Punkte beachtet werden:

  1. Blickkontakt zu den Zuhörern halten

  2. Das Sprechtempo so drosseln, dass es sich dem der freien Rede annähert

  3. Klar und verständlich artikulieren

  4. Im Zweifelsfall immer das das einfachere Wort dem schwierigen vorziehen

  5. Nach Darlegung eines komplexen Sachverhaltes Gelegenheit zur Entspannung geben (z.B. das Gesagte durch ein anschauliches Beispiel illustrieren oder den feierlichen Ernst der vorgestellten These durch eine Überspitzung derselben relativieren)

  6. Wie ein guter Schauspieler auf einen Beifall ziehenden Schluss hinarbeiten

Kaum ein Literaturstudent wird nach dem Studium je wieder in die Lage kommen, eine schriftliche Abhandlung über ein literaturwissenschaftliches Thema anfertigen zu müssen. Fast jeder Absolvent wird jedoch regelmäßig in Situationen geraten, in denen er vor einem Publikum einen Sachverhalt mündlich darlegen muss. Deshalb ist der mündliche Vortrag eines Referats für alle Studenten, die keine wissenschaftlichen Karrieren anstreben, eine entschieden wichtigere Übung als das Anfertigen einer Hausarbeit.

Die sieben Todsünden der Literaturwissenschaft

  1. Pflastertreten: das ohnehin Evidente langatmig beschreiben

  2. Faseln: über Dinge reden, über die man nicht reden kann

  3. Metaphyseln: das dichterisch Konkrete in pseudophilosophische Abstraktionen übersetzen

  4. Wissenschafteln: Platitüden in eine wissenschaftlich anmutende Terminologie kleiden

  5. Oversophistication: die Illusion, dass ein Sachverhalt um so besser erkannt ist, je komplizierter er beschrieben wird

  6. Rechthaberei: die Torheit, an eine einzige richtige Interpretation einer Dichtung zu glauben, wo doch gerade deren Vieldeutigkeit ihren Wert ausmacht

  7. Anästhesie: der Missbrauch einer Dichtung zum Zweck kognitiver Analyse, ohne auf den affektiven Reiz zu achten, der ihr ästhetisches Wesen als Kunstwerk ausmacht.
  • Prof. Dr. Hans-Dieter Gelfert
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Krafttraining stärkt die Knochen schon. Aber ein Gelenk kann man nicht gezielt dicker oder kräftiger trainieren. Jeder hat halt leider nur den einen Körper, den muss man akzeptieren...

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Ein Teil des Wassers verdunstet über deine Atmung, über Augen, Schleimhäute und übers Schwitzen etc. Ich denke der Harndrang entsteht - ähnliche wie der Hunger bei leerem Magen - durch Sensoren an der Blase. Ist diese halb voll oder voll, signalisieren die Sensoren an der Außenwand der Blase, dass sie gedehnt sind, und das Gehirn registriert den Harndrang.

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Klar wächst die noch, und zwar noch einige Jährchen! Mach dir keinen Kopf!

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Superpep-Kaugummi gegen Reiseübelkeit gibt's in der Apotheke. Den sollte man eine Stunde vor dem Abflug kauen. Ansonsten versuchen, sich zu entspannen und wenig zu denken. Viel Glück!

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Ich würde nicht so viel online bestellen, sondern vielmehr in einen Laden mit guter Beratung und großem Sortiment (Yeanshalle etc.) gehen, das wirkt bei mir auch immer Wunder. Wird dann halt auch teurer, aber du meintest ja, dass du auch Markenjeans probiert hast..

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