Zunächst einmal handelt es sich um eine Parabel. Eine Parabel bedeutet, dass mehr hinter dem Gesagten steckt (man unterscheidet zwischen einer Bild- [das was erzählt wird] und einer Sachebene [das was gemeint ist]). Der Ring hat hierbei eine andere Bedeutung.

Der wahre Ring soll einem beliebt machen, aber anscheinend scheint keiner der drei Söhne so zu sein, wie es der Ring verspricht. Man könnte nun daraus schließen, dass keiner den Ring hat. Man könnte es aber auch so deuten, dass der wahre Ring keine magischen Kräfte hat, sondern tatsächlich nur ein einfacher Ring und stattdessen dem Besitzer ermutigen soll wahrhaftig an seinem eigenen Charakter zu arbeiten (so gesehen hat dann jeder von ihnen den Ring).

Parabeln sind meistens mehrfach zu deuten. Entweder du suchst dir deine eigene Deutung oder googlest nach einigen Interpretationen. Es gilt wie immer im Deutschunterricht: Wenn du es nachvollziehbar begründen kannst, bekommst du auch Punkte ;-)

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Also der kategorische Imperativ hat nicht direkt was mit dem Utilitarismus zu tun. Ich beschreibe es mal an einem Beispiel:

Der wahnsinnige Max tötet Lars.

Es gibt Ethiken, die beschäftigen sich mit der Person (also der wahnsinnige Max) [z.B. Aristoteles' Tugendethik], welche, die sich mit der Handlung selbst beschäftigen (also das töten) [z.B. Kants Pflichtethik] und welche, die sich mit dem Ergebnis beschäftigen (also Lars ist tot) [z.B. Utilitarismus mit Mill].

Der kategorische Imperativ soll also eine Art Ratgeber sein, der einem vorgibt, wie man sich verhalten soll:

"Handle stets nach derjenigen Maxime, dass du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." (bin grad zu faul zum googlen, aber aus dem Kopf war das glaube so)

Das bedeutet, wenn du etwas tun willst (z.B. Lügen), würdest du wollen, dass jeder Lügen (muss)? Wahrscheinlich nicht, daher solltest du eben nicht Lügen.

Das Problem an dieser Ethik ist, dass es sehr abhängig ist von der Maxime. Eine Maxime ist etwas, was sich jeder selbst setzt und durch die deutsche Erziehung gilt lügen als etwas Schlechtes. Daher kann jeder das für sich selbst anders interpretieren. Außerdem ist es auch fraglich für Grenzsituationen (bspw. man muss lügen, um jemanden eine Strafe zu ersparen [Notlüge]).

Der Utilitarismus sagt nun, was ist das Beste Ergebnis für ALLE. Also wenn du lügst, aber damit hunderte Menschen rettest (z.B. bei einem Verhör), dann ist es da besser zu lügen. Es ist der beste Nutzen für alle (auch wenn du dafür Probleme bekommst). Nach Kant dürftest du aber nicht lügen, weil es deine Pflicht ist, dem kategorischen Imperativ zu verfolgen.

Ich hab das mal ausführlicher früher behandelt, aber ich hoffe mal das reicht erstmal. Wenn du Fragen hast, kannst du kommentieren :)

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Das hat verschiedene Faktoren. z.B. die Elo, die Position, die man mained, etc.

Für einen selbst, muss man einfach jeden Champions ausprobieren. Allerdings sollte mit etwas Übung und Anweisung jeder Champion gut zu spielen sein.

Beispiel: Ich bin derzeit Gold III und hab mir zum Release von Taliyah sie mir sofort gekauft, zwei mal gespielt und dann aufgehört, weil sie mir zu schwer war und der Delay von der W mich irritiert hat. Nach einem Monat hab ich wieder angefangen, sie wurde gebufft und es gab einen koreanischen Challenger, der Support Taliyah gespielt hat. Wenn man das Positioning ein bisschen beobachtet und dann selbst anwendet, macht es unglaublich viel Spaß Taliyah zu spielen, auch wenn ich öfters mal die Kombo verhaue.

Schwierige Champions sind außerdem solche, die nur Skillshots haben (also Taliyah, wobei der AoE von ihrer E nicht so groß ist). Viele sagen Lux ist ein Noob-Champ, aber sie besitzt eigentlich nur Skillshots und wenn man mal von allem unter Platin absieht, werden viele auch einfach gedodged. In Bronze macht man einfach alles ins Gesicht... Tot. Auf höherer Elo macht man ein Side-step und ohne Snare hat Lux schon ein größeres Problem.

Ich hab einfach mal ein Beispiel genannt, wie man so etwas messen könnte. Die Schwierigkeit hängt immer vom Spieler ab und auch von der Internetleitung...

Ich hab z.B. immer Probleme gehabt Rengar, Riven und Zed zu spielen, mir fallen aber andere Champs leichter, z.B. Amumu, Nocturne, Alistar...

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Wen spielst du denn als Supporter?

1. ich hab auch mal Support gemaint (Leona) und in der SoloQ ordentliche Ergebnisse hingekriegt, da musst du einfach deinen ADC lehren und carrien. Die zweite Möglichkeit ist es einen Carry-Support zu spielen (z.B. Annie)

2. du kannst deine Rolle wechseln (ich bin eher ein Allrounder, aber hab sehr oft Jungle gespielt wie Volibear, J4 oder Amumu). In dieser Rolle hast du in den Großteil der Spiele den meisten Einfluss und musst nicht farmen können. Annie Mitte ist z.B. auch ein guter Pick, denn du kannst sicher Farmen (Q-Reset) hast hohen DMG-Output und einen einfachen Stun.

3. DynQ hat den Vorteil, dass man jetzt bis zu 5t spielen kann. Falls du Maxim (lesreadsmallbooks) kennst, der sagte selbst mal "Ich bin Dia V aber niemals so gut." er ist allein durch DuoQ, TripleQ oder auch PentaQ so hoch gekommen. In SoloQ hätte er das wohl nicht geschafft.

4. eigenes Spiel analysieren, manchmal findet man doch einige Anhaltspunkte. Ich nehme mal als Beispiel Janna, da ich sie gerade oft spiele: SS pingen, Warden, Pink-Wards kaufen, viel Harassen!!!! (Ja, AA tun weh und mit dem Schild kann man super traden), rotieren, roamen, peelen, Teammates aufbauen, Tipps geben, gezielt loben (aber nicht immer, da das dann nur noch lächerlich ist)

Ich bin derzeit Gold V und da wird der Chat aber kaum benutzt, ich denke höher werden sogar nur noch Pings benutzt.

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Ist normal. Warum nicht? Kann doch anderen egal sein

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Hatte ich auch mal so ein ähnliches Problem. Probier Silikonschmiere drauf zu machen (also ölen für Plastik). Und zwar verdrehst du die Ebenen ganz leicht und machst etwas auf die Ecken.

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