Ich schwanke sehr zwischen Snape und Dumbledore.
Sirius hatte ich zwar auch überlegt aber ich denke das er obwohl er eine sehr traurige Kindheit hatte (Elternhaus und so), er zwölf lange Jahre in Askaban war und sein halbes Leben für einen irren skrupellosen Massenmörder gehalten wurde, würde er am Ende nicht sagen dass er ein trauriges Leben geführt hatte. Er hat in seiner Schulzeit fabelhafte Freunde gefunden, hat seinen patensohn die Wahrheit über ihn klargemacht und hatte ein sehr gutes Verhältnis mit ihm und hatte keine Angst zu sterben da er sich gefreut hat endlich seinen besten Freund wieder zu sehen.
Remus lupin wurde als Kind gebissen, wurde deshalb immer versteckt, hielt sich selbst immer für ein Monster, musste sich oft qualvoll verwandeln und miterleben wie er vergaß wer er war und sogar seine besten Freunde getötet hätte, aber er hatte, was er wohlmöglich nie für möglich gehalten hatte, Freunde gefunden die ihn so akzeptierten wie er ist, ihn nie im Stich ließen alles für ihn riskierten und ihn immer aufbauten. Er bekam einen langen verlorenen freund wieder zurück, Er fand die große Liebe seines Lebens und bekam einen Sohn der kein Werwolf war. Ja er starb, aber mit seiner Frau als er das Leben für all seine Freunde riskierte.
Jetzt aber zu den beiden die meiner Meinung nach das traurigste Leben hatten:
Albus Dumbledore und Severus Snape.
Albus Dumbledore wuchs in nicht sonderlich guten Verhältnissen auf dasein Vater, naja sagen wir mal so hatte einen nicht gerade rosigen ruf. Und kam dann auch nach Askaban. Seine mutter war überfordert weil seine Schwester ihre Kräfte nicht unter Kontrolle hat, während er in Hogwarts ist stirbt seine Mutter weil seine Schwester ausrastet er er kümmert sich jetzt mit aberforth (kp wie man ihn schreibt) um sie er lernt einen sehr guten Freund kennen sie stehen sich sehr nahe, er verliebt sich in ihn, sie zerstreiten sich, sein Bruder und er vertehen sich schon lange nicht mehr gut, das drei Wege Duell findet statt, ariana stirbt (omg mir fällt jetzt erst auf das albus, aberforth und Ariane alle mit a anfangen) er weiß nicht ob er sie getötet hat er lebt sein ganzes Leben mit schlechtem Gewissen weil er sich damals nich mehr um seine Familie gekümmert hat und die Ungewissheit ob er an dem Tod seiner Schwester schuld ist lässt ihn nie los er macht sich sein ganzes Leben lang Vorwürfe...
Serverus snape wuchs in ärmlichen Verhältnisse auf (ich glaube seine Eltern stritten sich auch dauernd bis sie sich trennten) er lernte Lilly kennen sie kamen auf eine Schule er kam nach slytherin sie nach gryffindor irgendwann zerstritten sie sich weil er sich immer mehr den dunklen Künsten zuwand er wurde immer gehänselt (ich mag james und sirius trotzdem) er musste zusehen wie seine geliebte mit seinem Erzfeind zusammen kam er wurde todesser und lehrer lilly wurde umgebracht er trauert ein Leben lang um sie er war voldemort nicht mehr treu musste trotzdem für Dumbledore spionieren und sich dadurch fast täglich in lebensgefahr bringen harry kommt auf die Schule der genauso aussieht wie sein ehemaliger Erzfeind er findet nie mehr liebe nach lilly. Er verbringt sein ganzes Leben nur in Trauer un Einsamkeit und hat niemanden mit dem er reden kann. Schließlich wird er wegen etwas umgebracht was gar nicht so war, sein Tod war sinnlos.
Das war eine etwas längere Antwort ;) ich hoffe hilfreich,
LG Krawallnudel08.