Nein, das Ganze ist eher als zweckmäßige Symbiose zwischen Mann und Frau zu betrachten: Sex gegen Schuhe ;-)
Da hat so jeder sein Pläsierchen
Nein, das Ganze ist eher als zweckmäßige Symbiose zwischen Mann und Frau zu betrachten: Sex gegen Schuhe ;-)
Da hat so jeder sein Pläsierchen
Hänge mal so einen Leistungsmesser für die Steckdose an einen Kühlschrank - dann weißt du es. Der Strom in kWh den sich der Kühlschrank zieht, wird in Form von Wärme auch wieder abgegeben.
Der Unterschied zwischen APSC und Kleinbild ist nicht gewaltig.Ich bin sogar der Meinung, dass ein guter digitaler APSC-Sensor mit dem analogen Mittelformat mithalten kann oder anders: APSC ist bei der heutigen Technik für praktisch alle Fälle im Amateurbereich völlig ausreichend.
Ich würde APSC und eine Auswahl an Objektiven nehmen. Nicht mal unbedingt teure - aber dafür mehrere für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Entgegen der landläufigen Meinung: Günstige Objektive müssen nicht schlecht sein - dies gilt gerade Festbrennweiten. Teuer wird es erst bei sehr exotischen Brennweiten (z.B. Fisheyes) oder großen Offenblenden. Beispielsweise lässt sich an der klassischen 50mm Normalbrennweite seit rund 50 Jahren nichts mehr nennenswert verbessern, was auf einem, im normalem Abstand betrachteten, Foto auffiele.
Bist du sicher, dass du die CPU tauschen kannst? In den allermeisten Notebooks ist diese verlötet.
Selbst wenn es geht: Es lohnt im Grunde nie. Ich kenne zumindest keinen Fall wo es spürbar mehr Leistung gebracht hat.
Es gibt soweit ich das in Erinnerung habe (letzter PC ist ein bisschen her) so einen 4/8-Poligen Stecker zur Stromversorgung der CPU. Der sitzt meist in einer Ecke vom Mainboard in der Nähe der CPU. Hast du den angeschlossen?
https://www.heise.de/ct/hotline/PC-Netzteil-richtig-anschliessen-2056364.html
Ansonsten:
- Batterie vom Motherboard rausnehmen bzw. das BIOS resetten.
- Motherboard bzw. BIOS wenn möglich updaten
- Mit nur einem RAM-Riegel versuchen und ggf. die Steckplätze durchprobieren.
Geht leider nicht, abgesehen von Krücken mit eingebauten Korrekturlinsen. Gibt es zwar zu kaufen aber lohnt am Ende nicht.
Dein Objektiv ist für ein viel kürzeres Auflagemaß gebaut. Eine DSLR hat ein deutlich größeres AM wegen dem Spiegelkasten. Mit einem Adapter wird es zusätzlich verlängert.
Auf eine DSLM kann man quasi alles adaptieren - bei einer DSLR ist die Auswahl eingeschränkt: Nur Objektive von DSLR-Systemen mit längerem Auflagemaß.
Vorschlag: Objektiv verkaufen und ein dafür passendes holen.
Laserdrucker - ganz klar. Einziger Nachteil ist der Platzbedarf von Farblaserdruckern.
Habe lange mit Tinte gedruckt, weil mich der höhere Anschaffungspreis immer abgeschreckt hat - kann aber heute sagen: Laser (auch Farbe) ist auf Dauer günstiger. Toner gibts auch sehr günstig von Drittherstellern. Der ist zwar für Fotos ungeeignet aber die Farbdarstellung reicht für Anwendungen abseits von Fotos völlig aus. Das Problem mit dem Eintrocknen hat man bei Laserdruckern nicht.
Schlag es dir bitte aus dem Kopf - es funktioniert nicht. Es gibt keinen Apparat der Energie erzeugen kann. Es gibt nur Energiewandler. Endprodukt ist fast immer Wärme. In jeder Maschine entsteht irgendwo Reibung die deine wertvolle gespeicherte kinetische Energie in nicht nutzbare Wärme verwandelt.
Du kannst ja versuchen eine Atmosphärische Uhr nachzubauen ;-) Viel Erfolg!
Schneidbrenner
Richtig fokussieren kannst du damit nicht. Seitlich hast du aber einen Hebel mit dem du je nach Modell eine Nahlinsefür Portraits einschwenken kannst
Das sind die Verschlusslamellen - der Form nach könnte es ein Prontor von Gauthier sein. Das erkennt man an der Form die wie eine Haifischflosse aussieht.
Bei den Voigtländern aus Braunschweig (ob es auf deine zutrifft weiß ich nicht genau) gibt es eine Besonderheit: Der Verschluss wird oft durch den Film selbst gespannt. Hinten auf der Filmbühne ist dann mittig über oder unter dem Objektv ein Zahnrad zu finden. Die Perforation des Films muss in dieses Zahnrad eingreifen sonst wird der Verschluss nicht gespannt. Ohne Film rührt sich nichts. Du kannst bei geöffneter Rückwand versuchen das Zahnrad wenn du von hinten draufschaust nach rechts zu drehen. Dann kannst du den Verschluss spannen und zum Test ohne Film auslösen. Wenn der Film nicht greift, geht der Transporthebel sehr leicht - beim Spannen muss ein spürbarer (leichter!)Widerstand vorhanden sein.
Ansonsten: Bei mir hat bisher keine Kamera diesen alters mit Zentralverschluss auf Anhieb funktioniert. Ich lasse sie immer erst beim Fachmann überholen. Die Mechanik sitzt oft fest oder geht zumindest ungenau.
Bei zweitem würde ich Pinselalgen vermuten. Das was in dem Bild an der Wasseroberfläche schwimmt - sieht für mich eher nach einer Schwimmpflanze aus - scheint ja Blätter zu haben.
Algen können verschiedene Ursachen haben. Sie stehen in Konkurenz mit den höheren Pflanzen - und haben gegenüber diesen mehrere Überlebensvorteile. Es kann also sein, dass zu viele Nährstoffe vorhanden sind, zu wenig höhere Pflanzen vorhanden sind, das Becken im Sonnenlicht steht und vieles mehr. Insgesamt ist es vorteilhaft das Becken so stark wie möglich zu bepflanzen, richtig zu beleuchten und die Düngung gezielt einzusetzen.
Frage: Passt die Temperatur? Beim Wasserwechsel auf die Temperatur geachtet? Wenn deine Fische auf einen Schlag kaltes Wasser abbekommen, können sie sich erkälten und sterben.
Grundsätzlich: Sollten irgendwelche Gifte im Wasser sein: Wasserwechsel! Gern 90% - dabei aber unbedingt vortemperiertes (auf Beckentemperatur) Wasser verwenden. Ohne das du eine Krankheit feststellen kannst, würde ich von Medikamenteneinsatz absehen.
Langfristig:
Deine Wasserwerte (typisches hartes Leitungswasser) sind zumindest für die Neons leider schlecht - es macht deren Nieren kaputt: Die brauchen weiches saures Wasser. Deins ist hart und alkalisch. Bei einem PH von über 7 entsteht zudem vermehrt giftiges Ammoniak durch Fischkot und Pflanzenreste. Unter PH 7 hat entsteht stattdessen ungiftiges Amonium.
Zur Abhilfe hast du drei Möglichkeiten:
1)Filterung durch Torf: Feines Netz mit Torf ins AQ hängen oder Torfkanone bauen, eventuell Torf in deinen Filter geben
2) Umkehrosmoseanlage zulegen oder Osmosewasser kaufen/"Destilliertes"/Entmineralisiertes Wasser geht auch
3) Kati-/Ani-Vollentsalzer kaufen
Ich weiß nicht ob die Wasserwerte der primäre Grund für dein Problem ist - aber langfristig tust du deinen Fischen mit anderem Wasser einen gefallen. Mein erster Tipp wäre zu viel No2 gewesen, vor allem da du noch in der Einfahrphase bist...aber das scheint ja bei i.o. zu sein.
Hallo s0memoment,
Vorab: Ich kann dir kein Objektiv xy empfehlen.
Anhand deiner Frage und einem Kommentar unter mbauer588 sehe ich, dass du mehr oder weniger eine Eierlegende Wollmichsau von Objektiv suchst. Deine Beschreibung lässt so ziemlich alles von Weitwinkel (Landschaft/Natur) für Naturfotografie bis zu einem leichten Teleobjektiv (Portraits) zu. Makro soll es auch noch sein.
Du hast bereits ein Objektiv, dass einen großen Brennweitenbereich abdeckt. Und ja, es gibt technisch gesehen weitaus bessere Objektive - idealerweise ein Fuhrpark aus Festbrennweiten. Das Wichtigste ist aber: Hast du etwas von diesem Mehrwert? Die Qualität eines Objektives bestimmt sich nicht aus dem, was irgendwelche Testberichte schreiben sondern daraus, ob das Objektiv mit seinen Merkmalen deine Erwartungen erfüllt.
Du solltest wissen, was dich an deinem jetzigen Objektiv stört und seine Schwächen benennen. Hier ist es ganz wichtig sich seine eigene Meinung zu bilden und nicht auf die Beurteilung von anderen zu bauen. Wenn du die Schwächen erkannt hast, mach dir Gedanken darum, wie du sie beseitigen kannst ("Mit dem Objektiv/der Kamera umgehen können") - und da gibt es sehr viele Möglichkeiten und erst die letzte Option sollte der Neukauf sein.
Mach bitte nicht den Fehler und lies zu viel in Foren und Testberichten. Egal wie viel du ausgegeben hast: Es gibt immer was Besseres und das eigene Glas für 1000 Euro ist der letzte Mist. Am bitteren Ende hätte es das Kit-Objektiv auch getan - nur ist das Portemonnaie schmaler....
Für dein jetziges Objektiv kannst du dir für Makrofotografie sog. Zwischenringe anschaffen. Im Makrobereich wird ohnehin in der Regel manuell fokussiert. Bei den gezeigten Aufnahmen ist auch ein gutes Stativ (z.B. Berlebach Report - dann erübrigt sich auch ein Bildstabi ;-)), ein paar Blitzgeräte, (Blitz)-belichtungsmesser, Reflektoren oder auch Kleinkram wie Colorchecker von Vorteil. Auch ein kalibrierter Grafikmonitor (z.B. EIZO) wird sich noch eher lohnen.
Also mein Tipp: Objektiv hinten anstellen, sofern an anderer Stelle noch Ausbaubedarf besteht. Die heutige Software macht hochpreisige Optik ohnehin immer mehr obsolet.
Physikalisch gesehen ja. Biologisch/Chemisch gesehen nein. Die Wärmeenergie des Essens wird auf den Körper übertragen - er kann sie aber nicht direkt nutzen. Ist die Temperatur der Nahrung über der Körpertemperatur sorgt der Körper dafür, dass diese Energie wieder abgeführt wird. Er bezieht seine Energie aus chemischen Umwandlungsprozessen. Mit Wärmeenergie kann er nichts anfangen - sonst könnte man anstatt zu essen sich eine Weile in die Sonne legen.
Im Winter kann eine warme Suppe die Abkühlung kompensieren. In dem Fall ist die Wärmeenergie schon nützlich.
Erklären lässt sich das an der Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsritzels. Diese bestimmt die Geschwindigkeit der Kette (Kettengetriebe) oder der Umfangsgeschwindkeit des Abtriebsritzels (Wälzkörpergetriebe, Zahnradgetriebe). Die Umfangsgeschwindigkeit Vu ergibt sich aus dem Produkt aus dem dem Durchmesser, der Kreiszahl Pi und der Drehzahl.
Vu = 2r_antrieb x pi x n_antrieb
Wird d bzw. 2r größer so wird auch Vu größer. Die Gleichung kannst du auch für das Abtriebsritzel aufstellen:
n_abtrieb = Vu x (pi x 2r_abtrieb) ^-1
Vu ist bei An- und Abtriebsritzel gleich. In der zweiten Gleichung führt ein größeres Vu zu einer größeren Drehzahl n.
Da fehlen zu viele Infos um das beantworten zu können:
Angaben zur Alumium-Legierung, Temperatur, Dauer der Erwärmung, Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit und weitere Randbedingungen.
Kurz: So ohne Weiteres ist deine Frage leider nicht genau zu beantworten.
Ganz grob würde ich sagen: Die typischen Brenntemperaturen für Pulverlacke liegen bei 150-250 °C. In dem Bereich würde ich nicht mit nennenswerten Gefügeumwandlungen rechnen. Ich sehe das also eher unproblematisch. Das Brennen sollte schonend, also eher langsam, passieren um im Material keine Spannungsspitzen nahe der Festigkeitsgrenze zu haben.
Trotzdem: Das ist meine persönliche Meinung die aus dem Bauch heraus getroffen wurde. Daher kein Anspruch auf Richtigkeit!
Das Objektiv fokussiert wenn es sich bewegt - das ist ganz normal. Die Linsen hängen in einer Art Tauchspule, die das ganze Objektiv ähnlich einem Lautsprecher bewegt.
Es gibt bzw. gab Ozonreiniger. Das sind kleine Geräte die in einer Drahtröhre kleine elek. Blitze erzeugen. Durch die Entladungen ensteht das Gas Ozon. Riecht in etwa so wie die Luft im Flugzeug oder wie ein Laserdrucker. Ozon ist ein sehr aggressives Gas, dass die geruchsbildenen Moleküle zerstört. Davon geht aber nur der Geruch weg - nicht der Schimmel selbst. Das hilft auch gegen Zigarettengeruch.
Allerdings weiß ich nicht ob die Geräte heute noch erhältlich sind. In der 1950/1960er Jahren gabs sowas als Lufterfrischer zu kaufen. Vielleicht bekommt man sowas noch in den üblichen elektronischen Auktionshäusern