Eigentlich genau wie in folgendem Link beschrieben, nur ist die Augenhöhe durch 150m zu ersetzen, da in deinem Beispiel man nicht von Augenhöhe sondern von der Leuchtturmspitze ausgehen soll.

http://www.wissen.de/wie-weit-ist-eigentlich-der-horizont-entfernt

Kurzfassung: Man muss den Satz des Pythagoras benutzen (a²+b²=c²) und spannt ein Dreieck zwischen Turmspitze, Ende des Horizonts und Ermittelpunkt auf. Die Strecke Turmspitze --> Ende des Horizonts ist eine Tangente und somit hat das Dreieck in der Ecke beim Ende des Horizonts einen rechten Winkel, den man für Pythagoras braucht.

Die gegenüberliegende Seite ist c, der Rest ist nur noch einsetzen und Auflösen.

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Oje, das musste ich auch mal lernen.

Eine Eselsbrücke habe ich mir nur bei 13^2 und 14^2 gemerkt, da sind die letzten beiden Ziffern genau umgekehrt 169 und 196. Weiter als 15 komme ich heute auch nicht mehr. Muss man wohl auswendig lernen.

Viel Erfolg dabei.

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Ich würde es schon reinschreiben und einen sinnvollen Zusammenhang setzen. Vermutlich gibt es ja irgend eine Aufgabe, die du da gerne übernehmen möchtest und wenn du dann sagst, dass du das über deinen Vater/Onkel weißt klingt das doch schon gut recherchiert und motiviert.

Viel Erfolg bei der Jobsuche.

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Hallo,

ich habe selbst Mathe studiert und das Studium auch erfolgreich abgeschlossen - jedoch noch auf Diplom. Anspruchsvoll ist wohl jedes Studium, ich denke nicht, dass Mathe hier viel schwieriger ist. Abgebrochen wurde das Studium meistens nicht, weil es nicht zu schaffen war, sondern weil die Leute einfach keinen Spaß mehr daran hatten und einen Studiengang entdeckt haben, der ihnen mehr lag.

Bei uns galt die Faustregel, wer das erste Jahr hinter sich hat, der bekommt auch den Rest hin und im Hauptstudium kann man sich ohnehin in die Richtung vertiefen, die einem Spaß macht. Es ist also aus meiner Erfahrung nicht so, dass man ewig studiert und dann an einem Schein scheitert wie in anderen Studienrichtungen.

Aber Mathe befindet sich in vielen naturwissenschaftlichen Bereichen, die theoretische Physik oder Chemie ist auch sehr mathelastig. Es kommt eben immer darauf an, was man machen möchte und es gibt viele Studiengänge von denen man während Schulzeiten noch nie etwas gehört hat, die auch recht interessant sind.

Aber nur weil etwas schwer erscheint, ist es das kein Grund es nicht zu machen.

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