Das kann auch mit Temperaturschwankungen in deiner Wohnung oder im Haus zu tun haben.
Schöne Grüße
Kommissarin Rex
Das kann auch mit Temperaturschwankungen in deiner Wohnung oder im Haus zu tun haben.
Schöne Grüße
Kommissarin Rex
7 Tage x 15 Sekunden/proVokabel/d = 105 Sekunden = 1 Minute 45 Sekunden
Das Gemeine/Der Trick dabei ist, dass du die Vokabeln an 7 aufeinander folgenden Tagen wiederholst.
Viel Erfolg!
Kommissarin Rex
Du musst die Wörter zählen. Das sollten bei einem Roman mindestens 40.000 sein, maximal 200.000. In den Textverarbeitungsprogrammen gibt es eine Zählfunktion, z.B. bei LibreOffice: Datei>Eigenschaften>Statistik. Oder du zählst die durchschnittliche Anzahl der Wörter in einer deiner Zeilen x Zeilen einer Seite x Seiten insgesamt. Mit der zweiten Methode hast du dann eine grobe Einschätzung.
Geh in Buchhandlungen und suche nach Büchern, die deinem Genre ähneln (Jugendbuch/Fantasy). Dann notiere dir die Verlage und recherchiere die Adressen im Internet. Dort steht dann auch, wie sie deine Leseproben haben möchten. Dies sind dann am ehesten die Ansprechpartner, die an deinem Roman interessiert sein könnten.
Hallo Mimifoxy, gegen das Genervtsein am Morgen kann man wahrscheinlich nicht viel tun. Aber am Beispiel deiner Oma könntest du ihr ganz ruhig in die Augen sehen und sagen: "Oma, du hast mich gefragt, ob ich noch etwas essen möchte. Ich habe das gehört und freue mich über deine Frage. Aber, ich möchte nichts mehr essen." Wenn sie nochmal fragt, dann noch mal das Gleiche antworten. Nach der zweiten Wiederholung funktioniert das eigentlich immer. Viel Erfolg, KommissarinRex
Hallo KikiKurama,
TorDerSchatten hat das wichtigste zu den Methoden schon zusammengefasst.
Was mir beim Schreiben sehr geholfen hat (habe 2 Veröff., eine 3. wird gerade lektoriert), ist es, meine Lieblingsbücher genau zu analysieren, also wie sie funktionieren (dass man nicht abschreibt, weißt du ja selbst, wollte ich nur kurz pro forma sagen).
Zum Thema Emotionen: Es ist toll, wenn man zwei Stunden pro Tag Zeit findet, um sich so richtig in sein Schreiben zu vertiefen, wo man alles vergisst und in die Geschichte abtaucht. Da tauchen dann noch ganz andere Ideen auf, die man im Normalzustand gar nicht hat (aber Achtung: Alk und Drogen sind schlechte Ratgeber, wieder pro forma gesagt). In den Monaten, wo ich intensiv an einem Buch arbeite, bin ich leider auch empfindlicher als sonst. Da muss man dann für sich selbst auch eine Strategie finden, dass man die Bodenhaftung beibehält. Aber alles in allem: Emotionen sind in Romanen eine tolle Sache!
Viel Erfolg beim Schreiben!
Kommissarin Rex
Hallo Koala41,
bist du RosenheimerIN? Dann kennst du dich fantastisch in dieser Stadt aus und es wird dir auch leicht fallen, diese darzustellen. Dabei besteht ja auch die Möglichkeit, einen anderen Namen zu wählen wie Dornstadt, Blütenberg (kommt drauf an, wie die Stadt im Roman rüberkommen soll - bedrohlich, heimelig, etc.). Die Rosenheimer wissen ohnehin, dass da ihre Stadt dargestellt ist. Auf der anderen Seite, wenn du Rosenheim direkt benennst, lässt sich das Buch evtl. in der Regionalkrimi-Ecke besser vermarkten.
Viel Erfolg, Kommissarin Rex
P.S. Habe da so Sachen über Rosenheim gehört ...
Hallo Lukretia,
aus deinen Träumen lässt sich ja ein richtiger Thriller machen. Das Anfangsbedürfnis deiner Protagonistin ist Nähe in einer echten Liebesbeziehung, sie findet den perfekten Mann, doch der verändert seine Gestalt und seinen Charakter in nicht voraussehbaren Momenten ... da läuft es einem ja richtig eiskalt den Rücken runter, und schon kann man das Buch nicht mehr weglegen!
Viele Grüße
KommissarinRex
Hallo Montik,
das Gefühl kenne ich und dann ist ein Buch daraus entstanden, das ein Verlag veröffentlicht hat, und dann noch ein zweites. Bei mir war es das Bedürfnis, einen Regionalkrimi mit einem Jugendthema zu vermischen, habe dann immer wieder darüber nachgedacht, wenn ich in meiner Heimatstadt war - und irgendwann ist mir die zündende Idee gekommen. Mein Tipp: Umschauen (die Themen und Absurditäten liegen auf der Straße und warten in den Häusern - siehst du schon den Gnom, der aus einem Türspion hinauslinst?) und drüber nachdenken. Der Prozess kann eine paar Monate andauern. Und das wichtigste: im Kopf locker bleiben.
Viel Erfolg!
KommissarinRex
Hallo Milena,
der Antwort von Jimmy kann ich mich nur anschließen. Was ich bei meinen Charakteren tue (habe zwei Romane veröffentlicht, ein dritter wird gerade lektoriert), ist eine umfangreiche Excel-Tabelle zu erstellen, die mit den Äußerlichkeiten einer Person anfängt, das familiäre Umfeld beleuchtet, bis hin zur Schulbildung, Lieblingsessen, und dann zum inneren Antrieb, Motivation, Bedürfnisse und vieles mehr. Das alles fließt nicht in den Roman ein, aber du hast eine komplette Person im Kopf, und oft kommen die schon vorher ausgearbeiteten Eigenschaften gelegen, wenn man gerade im Schreibfluss ist.
Viel Spaß beim Schreiben!
KommissarinRex