Also zu aller erst, du entscheidest was du mit machst und was nicht. Und wenn du das nicht möchtest und merkst, dass diese Menschen falsch sind, dann gleich einen Cut machen und nicht warten.

Der Fehler ist man tatsächlich immer selber, denn wärst du Herr deiner Sinne gewesen, hättest du diese 6 Jahre leiden gestoppt und wärst in den 6 Jahren die beste Version deiner selbst geworden. Mach dich nicht von anderen abhängig. Ärgere dich nicht, sehe es als Lebenslektion. Du hast jetzt eine weitere Erkenntnis und dein Bewusstsein hat sich erweitert. Jetzt weißt du, dass du diesen Fehler nie wieder machst und ab jetzt immer ehrlich sein wirst und beim nächsten mal eher darauf achtest mit welchem Umfeld du dich umgibst.

Ich wünsche dir alles gute

LG

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Ich würde gerne meine Denkweise ändern

Ich bin generell sehr zufrieden mit meinem Charakter, bin bei meinen liebsten Menschen bedingungslos loyal und für sie da. Dennoch würde ich gerne was an meiner Denkweise ändern, ich hab leider mit negativen Gedanken zu kämpfen und habe vor vielen Situationen Ängste. Gerne würde ich diese einfach mal durchbrechen und durchziehen. Ich bin mir sicher, dass das mit der Zeit wird und ich das erreichen kann. Ich arbeite an mein Mindset. ☺️

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Das gilt für alle die hier zusätzlich schreiben, sie würden sich wertlos fühlen. ❤️

Das gesetzt der Anziehung sagt: Gleiches zieht gleiches an. So wie du die Welt außen wahrnimmst, so ist es innen in dir. Bedeutet, wenn du anfängst an deinem Mindset zu arbeiten, dass in dir drinne nicht alles dunkel und „alles und jeder ist doof“ aussieht, kannst du auch wieder mit voller Dynamik und einer tollen Ausstrahlung durch die Welt spazieren.

Sehe nicht alles negativ, vor allem dich nicht. Du bist nicht wertlos. Dankbarkeit ist der sichere Weg zum Frieden. Sei dankbar für das was du hast. Reflektieren jeden Tag deine Denkweisen wie du wo reagierst. Versuche dich an neue Dinge ran. Wenn du gutes tust, kommt gutes zurück. Suche dir Ziele und Visionen und steigere dich immer und immer mehr, werde die beste Version deiner selbst. Ich wünsche dir alles gute! 🔥

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War das schon immer so? Also normal ist sowas nicht. Rede mal mit deiner Oma darüber, kann sein dass sie dahingehend auch irgend eine Krankheit hat, die sich gerade rauskristallisiert. Vielleicht kannst du auch mal mit deiner Mama darüber reden.

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Schau mal bei Fiverr nach, dort gibt es super Künstler für wenig Geld. Soll keine eigen Werbung sein, aber je nachdem was du haben wollen würdest, könnte ich mich ebenfalls anbieten und ran versuchen. Ich mache eigentlich eher so eine Art Cartoon-Arts und habe noch nie sowas ausprobiert, aber als Herausforderung kann ich, falls du das möchtest, mal probieren. Du musst es dann auch garnicht annehmen, sondern einfach so aus Prinzip würde ich das gerne mal machen ^^

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Deine Situationen muss dringend Behandelt werden. Am besten sofort zum Arzt. Ich wünsche dir alles gute! Nimm doch bitte jemanden mit, solltest du dich nicht trauen zum Arzt zu gehen.

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Ich denke mir nichts dabei. Es wird schon seine Gründe haben, aber ich lege keinen Wert drauf wie jemand aussieht, ob er klein, dick, dünn, oder Rot wird. Das spielt alles keine Rolle. Wir sind alle Menschen und kennen viele Dinge von uns selber, deswegen ist das nichts neues und völlig in Ordnung. <3

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Ja, die Möglichkeit bestehe.

Ja, hatte selbst mal eine Freundin mit Sozialer Phobie, während ich zu der Zeit eine Angststörung hatte und immer noch habe.

Wir haben uns beide über unsere Situationen sorgen und Gedanken ausgetauscht und konnten uns sozusagen unser Leid Teilen. Hab sie manchmal beim Einkaufen begleitet, weil sie nicht alleine zur Kasse gehen und das Geld abgeben konnte.

Hab das total gerne gemacht, nur ab dem Punkt wo man das als Selbstverständlich gesehen hat, nicht mehr den Wert gesehen hat und statt meine Hand, meinen ganzen Arm genommen hat, wurde es anstrengend.

Ich möchte nicht herabwertend klingen, aber nach meinen Erfahrungen her war sie leider etwas Egoistisch und hat zunehmend nur an sich selber gedacht, (hat Überhaupt nichts mit der Krankheit zu tun, sondern mit der Person und dem Charakter) was mir dann irgendwann zu toxisch wurde, ich es freundlich angesprochen habe, aber nicht viel gebracht hat. Ich hab damit nun viele Jahre gelebt und es so hingenommen und selber nie die Unterstützung bekommen, die ich gegeben habe, aber das erwarte ich auch nicht, das ist nur eine Feststellung.

Schlussendlich hatte sie mich ein Tag vor meinem Geburtstag dieses Jahres angerufen und mich gefragt, ob ich mit zur Abschlussfeier ihrer Geschwister kommen möchte. Ich hab so selten abgesagt, nun wollte ich dieses Mal nicht hin, weil der Gedanke, dass ich wieder in meine alte Schule und meine früheren Lehrer sehen muss, mir zu unangenehm war und ich auch nicht so gerne sagen wollte, dass sich nicht viel in meinem Leben verändert hat. Kurz gesagt, ich hab abgesagt und daraufhin kam nur ein passives aggressives "Ok, schönen Tag noch." und sie hat direkt aufgelegt.

Ein Tag danach hatte sie mir Gratuliert und am nächsten Tag mich blockiert und überall entfernt.

Ich bin garnicht so traurig darüber, dass das jetzt so geendet ist. Denn ich habe sehr viel Zeit und Kraft in diesen Menschen investiert, was mir jetzt am Ende auf dieser ekligen weise gedankt wurde. Aber ich bin froh, dass das jetzt vorbei ist.

Mittlerweile komme ich super gut voran, mache fortschritte und mir geht es blendend.

Fazit: Ja, ich würde auf jeden Fall mit einer Person befreundet sein, die eine Soziale Phobie hat. In meinem Fall war das eher eine Toxische Freundschaft, die nichts mit der Phobie zu tun hat! :)

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Auch wenn viele hier schreiben, man könne sich selber keine "Diagnose" geben ob man eine Psychische Krankheit nun hat oder nicht, bin ich der Meinung, dass man das sehr wohl kann. Durch das geschriebene kann man nachvollziehen, dass du denkst, du hättest eine Soziale Phobie/Angststörung. Sich von anderen etwas einreden zu lassen ist wieder was anderes. Also wenn andere dir sagen, dass du das hast, dann finde ich das auch verkehrt.

Aber man selber fühlt das einfach und merkt dass es einem nicht gut damit geht. Und wenn die Person schreibt, sie hätte das Locker 3-5 Jahre, dann finde ich, dass das eine ernstzunehmende Sache ist. Ich Supporte dennoch die Antworten hier und gebe dir ebenfalls auf dem Weg mit, dass ein Arzt besuch notwendig ist. Ich habe das ganze selber durch mit der Diagnose Angststörung vom Arzt und stecke immer noch in dem Zustand.

Ich weiß, es ist schwer wenn man sich nicht zum Arzt traut bzw. erzählen muss, wie man sich fühlt und wobei man überall eingeschränkt ist. Aber zum Glück gibt es super viele Möglichkeit Kontakt zu knüpfen. Schaue doch am besten mal nach, ob dein Arzt eine E-Mail Adresse bereitliegen hat (Im Internet oder auf vorhandenen Info Karten). Und dann schreibt du deinem Arzt wer du bist, dass du Ängste hast und dass es dir schwer fällt dort hin zu gehen, weshalb du eine E-Mail schreibst. Dein Arzt wird sicher Verständnis haben und dich zu einem Termin einladen. Den größten Teil hättest du mit dem erzählen deines Problems geschafft und vielleicht fällt es dir einfacher dann dort hin zu gehen und zum Termin zu erscheinen. Dort wird dann eine Diagnose oder auch keine festgestellt. Und dir wird geholfen!

Bitte unternimm JETZT etwas, bevor die beschrieben Ängste fortgeschrittener werden. Ich wünsche dir alles gute, pass auf dich auf und mach das beste draus. :-)
Liebe Grüße

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Kommt drauf an wie man sich fühlt. Es gibt Phasen im Leben, da fühle ich mich nicht gut, weil ich nicht voran komme. Da kommt es schon mal vor, dass ich 2-3 mal die Woche weine, wenn nicht sogar mehr.

Aber im allgemein würde ich sagen, dass es super befreiend ist zu weinen und es tut auch gut. Nur machmal ist es auch zu viel des "guten".

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