Bin letztens auch zum Friseur, hatte das selbe Problem. Die Dame war supernett und hat erstmal gefragt, ob ich eine Vorstellung habe, was ich denn eigentlich möchte. (na klar, nur die Spitzen)

Dann hat sie mir den Vorschlag gemacht, die Haare minimal zu stufen, so dass die Länge erhalten bleibt, das Ganze aber lockerer aussieht.

Wie in den Vorkommentaren geschrieben: Deine Meinung sagen, das wird schon klappen. Die Zeiten, wo alle Leute mit der gleichen Frisur aus dem Geschäft kamen, sind vorbei :-)

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Mach es einfach mal ganz aus, manchmal hilft das, wenn es sich wieder neu einloggen muss

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Ich habe als Mädchen alles Mögliche unternommen, um mein Sommersprossen loszuwerden - gebleicht, gecremt, gescheuert - bis mir mal jemand sagte: Ein Mädchen ohne Sommersprossen ist wie ein Himmel ohne Sterne. Und da ging mir ein Licht auf! Man ist mit seinen Sommersprossen einfach individuell :-)

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Hatte auch mal sowas, da hat der Piercer beim "Schuss" gezogen, so dass der Ring am Knorpel gerieben hat. Das gab eine fette Knorpelhautentzündung, die zum Glück mit Auflagen aus Essigsaurer Tonerde weggegangen ist. Aber die Idee mit dem größeren Ring ist auch nicht schlecht. Vielleicht weiß Dein Hausarzt ja auch ein Mittel!

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Das hängt wahrscheinlich mehr mit den Venen zusammen als mit den Wechseljahren!

Mit zunehmendem Alter lassen häufig die Venenklappen in ihrer Funktion nach.

Es gilt als förderlich, zu wandern (Muskelaufbau generell, um die Funktionen zu unterstützen), genügend Magnesium zu sich zu nehmen und die Beine regelmäßig einzureiben (rotes Weinlaub oder ähnliches)

Um eine genaue Diagnose zu stellen, sollte Deine Mutter aber zu ihrem Hausarzt gehen. Da sind wohl einige Untersuchungen angesagt!

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Spinnen machen häufig Jagd auf Beute (jaaa, natürlich nur die, die keine Netze bauen), Zecken lauern in Ruhe auf ihre Beute.

Deshalb sind Spinnen wohl "umtriebiger" und suchen auch Häuser auf, Zecken lassen sich nach Hause tragen :-)

Aber wenn Du eine philosophische Antwort möchtest . . . och . . . öhhmmm . . . nein, klappt nicht ^^

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Ist auch ok, andere Tabletten sind auch nicht besser. Wichtig ist eine gute Versorgung mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Wirkliche Haartabletten gibt es nicht, sonst gäbe es keinen Haarausfall, wenig Haare oder Glatzen!

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Lass Dich einweisen - seit Freitag 10 kg - das ist ja offensichtlich ablichtlich Betrug.

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keine wirklich persönlichen Daten preisgeben, die Intimsphäre auf höchstmögliche Sicherheit einstellen!!! Keine kompromittierenden Fotos einstelen, nicht jedes Freundschaftsangebot annehmen, nicht jedem trauen und vielleicht dann doch Fotos pder Infos an ihn weitergeben . . .

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Du könntest einfach eine Mullwickel drumdrehen und abwarten.

Aufstechen ist aus Hygienegründen nicht erlaubt.

Du brauchst nicht zum Arzt, kannst unbesorgt duschen.

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erbalismus

Da sind die Worte,

die gern flirten,

Silben,

die verführen,

mir den Kreislauf

aktivieren,

Sätze,

sacht mir

meiner Zunge schmeicheln,

Kommata,

durch Texte schleichen,

Punkte,

die den Inhalt schließen,

ihn auch immer neu kreieren,

Zeichensprünge,

mich verführen,

wenn ganze Verse

Glück mir bringen

und ein Akt

mich überfällt.

Es ist eine besonders geschickte Ausdrucksweise!

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1882: erkannte der Japaner Kanehiro Takaki, dass die schon um 2600 vor Chr. in China bekannte Beriberi-Krankheit durch zweckmäßige Ernährung (aus dem Vitamin-B-Bereich) geheilt werden kann.
1897: wies der Nobelpreisträger für Medizin/Physiologie (Nobelpreis 1929) Christiaan Eijkman Vitamin B1-Mangeleffekte durch das Füttern von poliertem Reis nach und zeigte, dass durch die Verfütterung der Silberhäutchen (Kleie) des Reises der Mangel behoben werden kann. Wegen seiner Wirkung auf die Nerven wurde es zunächst anti-polyneuritis factor genannt.
1910: entdeckte Umetaro Suzuki das Thiamin, als er untersuchte, warum Reiskleie Beriberi-Kranke heilte. Er nannte es erst aberic acid und später Oryzanin.
1926: wurde das Vitamin erstmalig von Barend C.P. Jansen und Willem F. Donath in kristalliner Form aus Reiskleie isoliert und als antineuritisches Vitamin (Aneurin) bezeichnet.[6]
1932: erhielt es dann aber von Windaus wegen seines Schwefelgehaltes die Bezeichnung Thiamin, die heute der einzig zulässige Name ist.
1936: wurde die Struktur von Vitamin B1 etwa gleichzeitig von Robert R. Williams und Rudolf Grewe aufgeklärt.[6] Die Synthese erfolgte durch Robert R. Williams 1936 und von Hans Andersag und Kurt Westphal 1937.
1952: entdeckte die japanische Forschergruppe um Fujiwara das fettlösliche Thiamin-Prodrug Benfotiamin, mit dem sich hohe Thiaminspiegel in den Zielorganen erreichen lassen.

abgekupfert aus Wikipedia

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