Die Polen sind ein slawisches Volk (von slaw. polje = Feld, Acker). Polnisch ist eine von im wesentlichen 13 slawischen Sprachen:

Westslawisch:
Polnisch, Tschechisch, Slowakisch, Obersorbisch, Niedersorbisch, Kaschubisch

Ostslawisch:
Russisch, Ukrainisch, Weißrussisch

Südslawisch:
Slowenisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Makedonisch, Bulgarisch

https://de.wikipedia.org/wiki/Slawische_Sprachen

Die Urheimat der Slawen ist nicht bekannt, da sie in der antiken Geschichtsschreibung der Griechen und Römer nirgends erwähnt werden. Erst im 6. Jahrhundert besiedeln sie weite Teile Osteuropas. Woher sie kamen, ist ungewiss. Anhand sprachlicher Rekonstruktionen nimmt man jedoch an, dass sie zuvor im Norden und Nordwesten der heutigen Ukraine lebten.

Ein Anhaltspunkt dafür: Im Slawischen gibt es ein eigenes Wort für die Weißbuche (grab), jedoch nur ein germanisches Lehnwort für die Rotbuche (buk). Das legt die Vermutung nahe, dass es dort, wo die Slawen ursprünglich lebten, keine Rotbuchen gab. Tatsächlich lässt sich nachweisen, dass im 5./6. Jahrhundert Rotbuchen nur westlich einer gedachten Linie von St. Petersburg nach Odessa wuchsen.

Die slawische Sprachfamilie ist übrigens eine Unterfamilie der indogermanischen bzw. indoeuropäischen Sprachen, zu denen auch die romanischen Sprachen (Latein und alle Nachfolgesprachen wie Italienisch, Rumänisch, Spanisch, Französisch etc.), die germanischen Sprachen (Deutsch, Englisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch etc.), die baltischen Sprachen (Litauisch, Lettisch), sowie Griechisch, Persisch, Sanskrit, Bengali und weitere gehören, die alle auf eine gemeinsame indoeuropäische Ursprache zurückgehen.

In ganz Europa gibt es nur vier Sprachen, die nicht zu den indoeuropäischen Sprachen gehören: Baskisch sowie die finno-ugrischen Sprachen (Finnisch, Estnisch, Ungarisch).

Die Sinti und Roma sind ursprünglich aus Südasien/Indien nach Europa eingewandert. Ihre Sprache, das Romanes, ist ebenfalls eine indoeuropäische Sprache. Es gehört trotz des Namens aber nicht zu den romanischen Sprachen, sondern zu den indoiranischen Sprachen, zu denen auch das Iranische/Persische zählt und innerhalb der indoiranischen Sprachen wiederum zur Untergruppe der indoarischen Sprachen, zu denen auch Sanskrit, Hindi-Uru und Bengali zählen.

Das heißt all diese Völker sind die Nachfahren eines einzigen Volkes, das wohl einst im westlichen Asien gelebt und von dort aus nach Süden und Westen ausgebreitet hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachen

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Zunächst einmal ist noch nicht sicher, dass sie schwanger ist. Ein Schwangerschaftstest aus der Apotheke kann Klarheit schaffen. Und wenn es tatsächlich so wäre, ist schwanger zu sein ja schon mal keine tödliche Krankheit. Also: keine Panik!

Aufgrund Eurer Jugend wäre ein Kind zu haben und großzuziehen natürlich eine Herausforderung, aber auch die könnt Ihr bewältigen. Holt Euch Unterstützung von Euren Familien. Da ihr noch jung seid, vermute ich, dass auch Eure Eltern noch relativ jung und fit genug sind, quasi als Co-Eltern zu fungieren.

Auch das örtliche Jugendamt (keine Angst, die beißen nicht!) kann Euch helfen, Kind und Ausbildung unter einen Hut zu bekommen, zum Beispiel für tagsüber eine Betreuung organisieren, während Ihr in Schule und Arbeit seid. Vom Staat gibt es auch finanzielle Unterstützung (Mutterschaftsgeld, Kindergeld, Elterngeld, in manchen Bundesländern auch Erziehungsgeld usw.).

Früh ein Kind zu bekommen, kann übrigens auch ein Vorteil sein: Wenn Ihr mit Ausbildung und Studium fertig seid, ist das Kind je nach Alter schon so selbstständig, dass der Einstieg in den Beruf leichter fällt. Und eine Frau, die das Familienplaning schon hinter sich hat, findet leichter eine Anstellung, weil der Arbeitgeber nicht mehr fürchten muss, dass sie schwanger wird und in Elternzeit geht.

Aber jetzt geht erst einmal einen Schritt nach dem anderen. Holt Euch einen Schwangerschaftstest und dann sieht man weiter.

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Ich bin manchmal auch mehrmals täglich erregt und befriedige mich. Das kann nervig sein. Deshalb mache ich es morgens gewissermaßen vorbeugend. Wenn ich nach dem Aufstehen 1-2x onaniere, reicht das manchmal bis abends.

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Passiert ist ES, als ich 14 1/2 war.

Aber schon mit 11 Jahren hat es angefangen, dass es meinen Blick magisch anzog, wenn ein Mädchen in meiner Klasse mal etwas mehr Haut zeigte als üblich. Leider war die erste Hälfte der 80er nicht die Zeit der Trägertops und Miniröcke, sondern der Nickipullis und Karottenjeans.

Ich erinnere mich noch, wie im Konfiunterricht ein Mädchen einen weiten Pulli mit großem Ausschnitt anhatte, wodurch eine Schulter frei blieb. Der Anblick hat mich elektrisiert, ich konnte kaum wegsehen. Irgendwann hat sie mich sogar angeschnauzt, ich solle sie nicht dauernd anschauen... Da dürfte ich 13 gewesen sein.

Die Begriffe Höhepunkt und Orgasmus hatte ich mal gehört, hatte aber keine Ahnung, was das genau sein soll oder wie man einen bekommt.

Mit 14 1/2 lag ich eines Tages bäuchlings im Pyjama auf meinem Bett und wollte Klamotten aus dem Versandhauskatalog aussuchen. Beim Blättern geriet ich auf die Seiten mit den Dessous und konnte mich an den Models irgendwie nicht sattsehen. (In der Vor-Internet-Ära waren Bilder von nackten Frauen extrem selten und für Teenager ohnehin kaum erhältlich. Umso erregender wirkte jede Beinahe-Nacktheit.)

Ich hab's zunächst gar nicht gemerkt, dass ich meinen Penis unwillkürlich an der Matratze rieb. Erst nach einiger Zeit, als das Kribbeln intensiv wurde, wurde es mir bewusst und ich hab das Gefühl genossen. Aber dann spürte ich plötzlich Flüssigkeit in meinem Penis aufsteigen...

Ich fürchtete, das es gleich eine Riesensauerei auf meinem Bett geben würde, und stoppte die Bewegung. Aber dadurch wurde das Kribbeln so unerträglich, dass ich gar nicht anders konnte, als alle Befürchtungen beiseite zu wischen und mich umso heftiger an der Matratze zu reiben.

Und dann: Booooooooom! Der erste Orgasmus meines Lebens traf mich so unvorbereitet und war irre heftig. Die Hormone hatten sich wohl schon 3 Jahre aufgestaut, und dann hatte ich unbeabsichtigt auch noch Edging betrieben. Es war so ein Verdammt-das-will-ich-gleich-nochmal-Erlebnis.

Ich war völlig euphorisiert - und auch erleichtert, dass da nur ein paar Spritzer rauskommen und die gefürchtete Sauerei sich in Grenzen hielt. Tempotaschentücher aufs Bett zu legen und mich dann darauf zu reiben, war dann für einige Jahre meine bevorzugte tägliche Technik...

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Nirgendwo im Koran steht: "Du sollst nicht masturbieren." Es steht auch nirgends in der Bibel. Trotzdem hat uns auch die Kirche lange Zeit erzählt, dass Masturbation eine Sünde sei und sich dafür irgendwelche Bibelstellen zurechtinterpretiert.

Ich bin der Auffassung, dass das eine Art von "Kundenbindung" und "Machterhalt" der Geistlichen ist. Die brauchen Gläubige mit schlechtem Gewissen, damit sie in den Gottesdienst und/oder zur Beichte kommen. Weil aber fast alle Menschen leben, ohne zu stehlen, ohne zu töten oder sonstwie gewalttätig zu werden, bleibt dann nur ein kleiner "Kundenkreis" übrig (und der hat deswegen womöglich kein schlechtes Gewissen).

Also erklärt man etwas zur Sünde, dem sich niemand entziehen kann: Masturbation und sogar schon die Lust auf sexuelle Befriedigung.

Dann sind per Definition alle Menschen Sünder, die die masturbieren und ebenso, die die nicht masturbieren und dann vor lauter Notstand dauernd sexuelle Gedanken haben - oder sogar aggressiv und gewalttätig werden.

Und alle haben dann ein schlechtes Gewissen und kommen zum Gottesdienst.

Und ich möchte lieber gar nicht wissen, wie viele Priester sich im Beichtstuhl schon SB-Beichten haben erzählen lassen, um dann selber dazu zu masturbieren...

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Nirgendwo im Koran steht: "Du sollst nicht masturbieren." Es steht auch nirgends in der Bibel. Trotzdem hat uns auch die Kirche lange Zeit erzählt, dass Masturbation eine Sünde sei und sich dafür irgendwelche Bibelstellen zurechtinterpretiert.

Ich bin der Auffassung, dass das eine Art von "Kundenbindung" und "Machterhalt" der Geistlichen ist. Die brauchen Gläubige mit schlechtem Gewissen, damit sie in den Gottesdienst und/oder zur Beichte kommen. Weil aber fast alle Menschen leben, ohne zu stehlen, ohne zu töten oder sonstwie gewalttätig zu werden, bleibt dann nur ein kleiner "Kundenkreis" übrig (und der hat deswegen womöglich kein schlechtes Gewissen).

Also erklärt man etwas zur Sünde, dem sich niemand entziehen kann: Masturbation und sogar schon die Lust auf sexuelle Befriedigung.

Dann sind per Definition alle Menschen Sünder, die die masturbieren und ebenso, die die nicht masturbieren und dann vor lauter Notstand dauernd sexuelle Gedanken haben. Und alle haben dann ein schlechtes Gewissen und kommen zum Gottesdienst.

Und ich möchte lieber gar nicht wissen, wie viele Priester sich im Beichtstuhl schon SB-Beichten haben erzählen lassen, um dann selber dazu zu masturbieren...

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Prominentes Beispiel:

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron (42 Jahre) ist mit seiner ehemaligen Französischlehrerin Brigitte (67 Jahre, geborene Trogneux, geschiedene Auzière) verheiratet. Als sie sich kennengelernt haben, war er 15 und ein Klassenkamerad ihrer Tochter.

Verliebt haben sie sich, als er 17 war. Er hat daraufhin das Gymnasium gewechselt, um einen Skandal zu vermeiden. Sie heirateten 2007, ein Jahr zuvor war die erste Ehe von Brigitte Macron nach 31 Ehejahren geschieden worden.

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Immerhin kannst du jetzt behaupten, dass dein erstes Mal "traumhaft" war. :D

Spaß beiseite: Ich würde dem nicht sonderlich Bedeutung beimessen. Es war ja nur ein Traum.

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Was soll der Ausdruck Bit*h ?! Selbst wenn sie öfters Affären hat, ist das allein ihre Sache und geht niemanden etwas an. Jeder und jede hat das Recht, seine/ihre Sexualität so auszuleben, wie es ihm oder ihr passt. Und zwar ohne, dass andere darüber (ver)urteilen. Und warum gilt ein Mädchen, das Affären hat, als Bit*h, wohingegen ein Junge, der Affären hat, als toller Hecht gilt?!

Aber vielleicht hatte sie ja gar keine Affären. Vielleicht waren es bisher immer nur kurze Beziehungen, weil es mit diesen Jungs nicht gepasst hat? Vielleicht war es auch die Schuld der Jungs, dass die Beziehungen schnell wieder auseinandergingen? Vielleicht wollten die Jungs zu schnell ins Bett und sie hat deshalb Schluss gemacht? Vielleicht werden die Geschichten über sie nun von diesen Jungs gestreut, weil sie es nicht ertragen, abserviert worden zu sein? Vielleicht werden die Geschichten auch nur über sie behauptet, damit du dich zurückziehst, weil sich andere dann Chancen bei ihr ausrechnen?

Gib ihr eine Chance. Und lass sie das Tempo bestimmen, in dem sich die Beziehung zu dir vertieft. Wenn du den Playboy spielst, bist du sie vielleicht wieder los, bevor es richtig losgegangen ist. Wenn du dich wie ein Gentleman verhältst, dann hast du sie vielleicht für ewig. Deine Entscheidung.

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Ich hatte mal Sex auf dem Rücksitz eines Autos auf einem Parkplatz in einem Gewerbegebiet unweit des Lokals, wo die Frau und ich uns getroffen haben. Während wir die Nummer schoben, gab es draußen plötzlich Gelächter und unser Auto wurde mit Lichthupe angeblinkt. Wir haben einfach weitergemacht. Die Scheiben waren so beschlagen, dass man nicht reingucken konnte, und wir waren beide nicht aus der Gegend, es konnte uns also auch niemand am Auto erkennen.

Anderes Erlebnis mit einer Frau, die ich beim Tanzen kennengelernt hatte. (Andere Frau, aber witzigerweise hatte sie dasselbe Lokal wie die vorgeschlagen.) Nachdem wir etwas getrunken und gegessen hatten, sind wir eine Runde durch das bereits erwähnte Gewerbegebiet spazierengegangen, es war Sonntagabend und schon dunkel. In einem Fußweg haben wir angehalten und zu knutschen begonnen. Wir lehnten an einem Geländer und wurden immer wilder, bis sie meinen Penis in der Hand und ich meine Finger in ihrem Slip hatte. Genau in dem Moment, als sie unter meinen Fingerspielen zum Orgasmus kam, lief plötzlich ein Typ von einem Wach- und Schließdienst an uns vorbei. Ich hatte ihn nicht kommen sehen, weil er von hinten kam. Sie hat ihn überhaupt nicht bemerkt, weil es ihr gerade kam... :-D

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Es gibt mehreren Religionen unzählige Leute, die behaupten, Masturbation sei verboten. Nur: Keiner von ihnen hat sich je persönlich mit Gott unterhalten, und in der Bibel oder dem Koran steht es nirgends ausdrücklich.

Ich bin jedenfalls der Auffassung, dass das nur eine Art von "Kundenbindung" und ein Instrument zum Machterhalt der Geistlichen ist, wenn in einer Religion jegliche Masturbation und selbst das Verlangen danach verboten ist. Die Geistlichen brauchen Gläubige mit schlechtem Gewissen, damit sie in den Gottesdienst und/oder zur Beichte kommen. Weil aber fast alle Menschen leben, ohne zu stehlen, ohne zu töten oder sonstwie gewalttätig zu werden, bleibt dann nur ein kleiner potenzieller "Kundenkreis" übrig (und der hat deswegen womöglich kein schlechtes Gewissen).

Also erklärt man etwas zur Sünde, dem sich niemand entziehen kann: Masturbation und sogar schon das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Dann sind per Definition alle Menschen Sünder: die, die masturbieren, und ebenso die, die nicht masturbieren und dann vor lauter Notstand dauernd sexuelle Gedanken haben.

Alle haben dann ein schlechtes Gewissen und kommen zum Gottesdienst - und die Geistlichen können weiter Macht und Kontrolle über sie ausüben. Und als Nebeneffekt bekommen die Geistlichen im Beichtstuhl auch noch die geilsten Wichsgeschichten erzählt...

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Jeder Mensch ist anders. Manche haben kurze Nasen, manche lange. Manche haben blaue Augen, andere braune. Manche haben lange Beine, andere kurze. Manchen ist dauernd kalt, anderen dauernd zu warm. Und manche sind nur ganz selten geil, andere andauernd.

Das ist alles nichts krankhaftes, sondern alles Veranlagung. Dauernde Geilheit kann ganz schön quälen, aber solange man genügend Gelegenheit zur SB oder zum Sex hat, geht's doch...

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Jeder Mensch ist anders. Manche haben kurze Nasen, manche lange. Manche haben blaue Augen, andere braune. Manche haben lange Beine, andere kurze. Manchen ist dauernd kalt, anderen dauernd zu warm. Und manche sind nur ganz selten geil, andere andauernd.

Das ist alles nichts krankhaftes, sondern alles Veranlagung. Dauernde Geilheit kann ganz schön quälen, aber solange man genügend Gelegenheit zur SB oder zum Sex hat, geht's doch...

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Es gibt im Christentum wie in anderen Religionen unzählige Leute, die behaupten, Masturbation sei verboten. Nur: Keiner von ihnen hat sich je persönlich mit Gott unterhalten, und in der Bibel steht es nirgends ausdrücklich.

Ich bin jedenfalls der Auffassung, dass das nur eine Art von "Kundenbindung" und ein Instrument zum Machterhalt der Geistlichen ist, wenn in einer Religion jegliche Masturbation und selbst das Verlangen danach verboten ist. Die Geistlichen brauchen Gläubige mit schlechtem Gewissen, damit sie in den Gottesdienst und/oder zur Beichte kommen. Weil aber fast alle Menschen leben, ohne zu stehlen, ohne zu töten oder sonstwie gewalttätig zu werden, bleibt dann nur ein kleiner potenzieller "Kundenkreis" übrig (und der hat deswegen womöglich kein schlechtes Gewissen).

Also erklärt man etwas zur Sünde, dem sich niemand entziehen kann: Masturbation und sogar schon das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Dann sind per Definition alle Menschen Sünder: die, die masturbieren, und ebenso die, die nicht masturbieren und dann vor lauter Notstand dauernd sexuelle Gedanken haben.

Alle haben dann ein schlechtes Gewissen und kommen zum Gottesdienst - und die Geistlichen können weiter Macht und Kontrolle über sie ausüben. Und als Nebeneffekt bekommen die Geistlichen im Beichtstuhl auch noch die geilsten Wichsgeschichten erzählt...

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