230 Tage im Jahr 2024 – ich arbeite dort ;)
Hey,
klingt nach einer Zahnfleischtasche oder vielleicht sogar einer kleinen Fistel. Wenn es besser wird, wenn du drauf drückst, könnte sich da immer wieder was sammeln (Eiter oder Entzündungsflüssigkeit). Vielleicht hast du auch eine alte Entzündung an der Zahnwurzel, die nicht richtig abgeheilt ist.
Solltest du auf jeden Fall mal beim Zahnarzt checken lassen. Mit einem Röntgenbild sieht man, ob da was Tieferes ist. Falls es eine Zahnfleischtasche ist, kann eine Reinigung helfen.
Bis dahin lieber nicht mit spitzen Sachen dran rumstochern. Besser mit einer weichen Zahnbürste putzen und evtl. mit einer antibakteriellen Mundspülung (z. B. Chlorhexidin) spülen.
Gruß
Ich würde an deiner Stelle Folgendes machen:
1. Mit dem Arzt reden
Sag deinem Arzt, dass du die Beschwerden auf die Arbeit zurückführst. Wenn er das auch so sieht, kann er vielleicht einen Bericht schreiben, der beschreibt, welche Belastungen du in der Arbeit hattest und wie das zu deinen aktuellen Problemen geführt haben könnte.
2. Die Berufskrankheit bei der BG melden
Entweder du oder dein Arzt können direkt bei der zuständigen BG beantragen, dass das als Berufskrankheit anerkannt wird. In dem Antrag solltest du so genau wie möglich erklären, wie oft und in welchem Umfang du schwere Lasten heben musstest und wie sich das auf deinen Körper ausgewirkt hat.
3. Belastungen dokumentieren
Schreib auf, was du täglich bei der Arbeit gemacht hast, und beschreibe die Belastungen genau. Wenn möglich, hol dir auch Aussagen von Kollegen oder Vorgesetzten, die bestätigen können, dass das Heben von schweren Lasten Teil deiner Aufgaben war.
4. Anwalt für Sozialrecht einschalten
Ein Anwalt, der sich auf Berufskrankheiten spezialisiert hat, kann dir dabei helfen, den Fall besser durchzubringen. So jemand kennt sich mit der Materie aus und weiß, worauf es bei der Anerkennung ankommt.
5. Gutachten in der Reha erstellen lassen
Wenn du bald zur Reha gehst, sprich dort die Ärzte auf deine Beschwerden an und erklär, dass das durch die Arbeit gekommen ist. Vielleicht erstellen sie dir ein Gutachten, das die Verbindung zur Arbeit nochmal bestätigt – das könnte bei der BG viel ausmachen.
Wenn die BG den Fall anerkennt, würden die Kosten für Behandlung und Reha übernommen und bei dauerhaften Einschränkungen könnte es finanzielle Unterstützung oder eine Umschulung geben. Am besten meldest du dich auch direkt bei deiner BG, um nachzufragen, wie du eine Berufskrankheit nachträglich melden kannst und was du noch tun solltest.
Gute Besserung und viel Erfolg dabei!
am besten ist du suchst mein Orthopäden auf. Der kann dir weitere bessere Ratschläge geben und würde dir dann das weitere Vorgehen erläutern. Es gibt spezielle Einnahmen, die dieses verkürzte Bein dann ausgleichen können.
Am besten mal besprichst das mit dem Hausarzt. Kann ganz normal sein, muss aber nicht. Der wurde das allgemeine weitergeben mit denen dann besprechen. Gegebenenfalls wird man auch über ein Langzeit EKG nachdenken aber um den Arzt kommt man dann nicht drum herum.
Am besten ist es, dass du mal zum Arzt gehst. Eigentlich sollte man dort keine „ Gewebe“ fühlen. Außer die Hoden.
Es hängt davon ab ,ob man komplett durchgeschwitzt ist oder nicht.
Hast du am Abend fettig gegessen? Es könnte sein, dass du Sodbrennen hast. Das verursacht oft auch Übelkeit. Du könntest versuchen, die Magensäure mit Wasser zu verdünnen und vielleicht auch Milch oder Toastbrot zu essen
Allgemein sollte man von Drogen die Finger lassen. Mit Ketamin sollte man auch nicht herumspielen. Es ist immer noch ein Narkosemittel, und eine Überdosis kann tödlich sein.
Am besten nur das Pflaster draufmachen. Niemals Creme auf wunden machen.
Allgemein sind wir hier keine Ärzte. Eventuell sollte man einen weiteren Arzt hinzuziehen oder sich erneut untersuchen lassen. Möglicherweise wäre auch der Besuch einer Universitätsambulanz ratsam. Dort sind auch ambulanzen, wo man Termine vereinbaren kann. Alternativ könnte man es mit natürlichen Mitteln versuchen. Persönlich finde ich Granberry-Saft sehr sinnvoll. Damit kann man den pH-Wert ansäuern, was Bakterien nicht mögen.
Ich persönlich würde die Baldrian empfehlen. Diese helfen allgemein bei ängsten auch.
Diphenhydramin / Doxylamin ist ein Medikament was bei Schlafstörung verwenden wird. Das eben dabei etwas unterstützt
Mit der MR-Neurographie lassen sich Nerven sehr gut darstellen. Es gibt auch andere Verfahren, um die Funktion von Nerven zu testen, wie zum Beispiel die Elektroneurographie. Dabei wird die Funktion der Nerven durch die Anwendung von elektrischem Strom überprüft.
Am besten gehst du zu einem Hautarzt. Er kann dir genaueres sagen. Allgemein würde ich jedoch auf Akne tippen. Ich bin aber kein Arzt.
Allgemein ist der ehrliche Weg der richtige. Ich denke, dass man oft zu sehr an der Vergangenheit hängt und lernen muss, vom Ex-Partner loszulassen. Die Zukunft ist der Weg, den man gehen sollte.
Es klingt so, als ob du dich in einer Übergangsphase befindest. Es könnte hilfreich sein, Zeit für Selbstreflexion zu nehmen und zu verstehen, welche Gefühle noch für deinen Ex-Partner bestehen. Eventuell kann auch der Rat von Freunden oder Familie helfen.
Generell sollte man sich für alles Zeit lassen.
Es wird sicherlich eine zweite Welle geben. Es steigen sich langsam die Anzahl an Infektionen..
mit COVID ist nicht zu spaßen. Ich sehe täglich in der Notaufnahmen sehr kranke Menschen. Teilweise mit Lähmungen o.ä.
naja ehrliche Antwort du musst das mit einem Arzt absprechen.
der wird dir ein Plan machen. Alles andere ist nicht ratsam. Ein Entzug kam sehr hart sein. Besonders die ersten 7 Tage.
Sollte sie aber auch selbst wissen....
Ibuprofen ist diese definitiv nicht.
Also am besten du machst die Biopsie und man schaut was daraus wird.
ich bin der Meinung bevor es sich mehr verbreitet, was ja auch bisschen braucht, tue es. Ein guter Gyn kann dir gut helfen und die Risiken sind auch nur minimal ,da dieser Eingriff relativ oft gemacht wird. Mit Naturheilkunde kommt man da nicht so weit. Und zum Glück ist es sehr gut heilbar.
Also am besten ist es leichte Kost zu essen. Als mageres Fleisch, wenig Gewürze usw