Also, falls er die Leute in der Warteschlange beschnüffelt, dann schonmal nicht.

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Ich halte davon nicht viel. So ein "Pflicht" wäre vermutlich nur mit drakonischen Strafen durchsetzbar. Ich bin aber sehr dafür, Deutsch an den entsprechenden Schulen, also dort wo ein auffälliger Anteil der Schüler schlecht deutsch spricht oder schreibt, stärker zu förden. Welche Maßnahmen (Motivationen, Verbote) das sein können, weiss ich nicht, aber ein Sprachgebot, bzw ein Verbot anderer Sprachen würde * auf Trotz stoßen * aus Bequemlichkeit und Gewohnheit ständig ignoriert werden

Nicht nur an der Schule, auch als Student im Ausland gibt es das: Eine Gruppe einigt sich auf Englisch, weil ein Gast dabei ist, der die native Sprache nicht kann... das funktioniert fünf Minuten, danach reden doch alle wieder wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Und wohl gemerkt, das wären alles Akademiker, und sie hatte sich grade erst bewußt auf eine Sprache geeinigt. Im privaten Rahmen klappt das nicht, nur im formalen. Für die Schule würde das bedeuten: Unterricht deutsch, Pause frei.

Gibt es den Schulen, an denen damit schon Erfahrung gemacht wurde?

Grüße, Klaus

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Hallo, ich bin "Premium"-Mitglied bei Placement24.

Leider funktioniert das bei denen so: Man bezahlt ca 70 Euro für 6 Monate. Dafür verspricht Placement, das Bewerberprofil aktiv Jobhuntern anzubieten. Innerhalb der ersten vier Wochen kann man auch Jobschreibungen "öffnen", aber eigentlich muß man für diesen Service noch einmal bezahlen, sozusagen Super-Premium-Kunde sein. Und vorsicht: Es handelt sich um ein Abo. Nach 6 Monaten verlängert es sich automatisch, das war mir im Kleingedruckten entgangen. Mein Fazit: 140 Euro, dafür wurde mein Profil angeblich bei Headhuntern angeboten. Nachvollziehbar gemeldet hat sich rein gar niemand. Die Qualität der zugesendeten Stellenangebote ist die selbe wie bei der kostenlosen Mitgliedschaft (grenzt an Spam, trotz mehrfacher Nachbesserung meines Profils). Das kommt aber vermutlich auch daher, dass ich mich nicht als "Consultant" oder "Key Account Manager" bewerbe ,sondern als Informatiker.

Fazit: Lieber die Zeit und das Geld sparen und gründliche Initativbewerbungen schreiben.

MfG, Klaus

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