Vergesslicher Lehrer - was tun?

Wie in der Überschrift schon beschrieben, habe ich Probleme mit einem vergesslichen Lehrer. Mein Lehrer ist nicht sonderlich jung, er sieht so aus, als würde er gleich nächstes Jahr in Rente gehen. Angeblich haben das Schüler an meiner Schule aber bereits seit zehn Jahren behauptet. Ich möchte ihn aufgrund seines Alters nicht diskriminieren.

Ich bekam meine Klassenarbeit im Fach Wirtschaft zurück und bemerkte, dass die Punktzahl bei zwei Aufgaben fehlt. Ich habe bei der ersten Aufgabe Fehler gemacht und die halbe Punktzahl bekommen, sonst waren alle andere Aufgaben richtig. Mein Lehrer stimmte mir zu und meinte, er würde meine Arbeit erneut korrigieren. Er unterrichtet mich übrigens in drei Fächern - Musik, Wirtschaft und Gemeinschaftskunde. Ich habe ihn in Gemeinschaftskunde angesprochen. Ein paar Tage später, als wir Musik und Wirtschaft bei ihm hatten, fragte ich ihn nach meiner Klassenarbeit und er gab mir die Arbeit eines anderen Schülers. Er scheinte mich vollkommen vergessen zu haben. Heute, als ich ihn erneut darauf ansprach, gab er mir die Arbeit nicht korrigiert zurück und ich musste mein Anliegen nochmal schildern. Mein Vorfall ist kein Einzelfall, andere Klassenkameraden und sogar Schüler anderer Klassen beschweren sich über seine Vergesslichkeit. Einmal wiederholte er Stoff der letzten Stunde in der gleichen Abfolge.

Soll ich mit seiner Vergesslichkeit leben, oder sollte ich jemanden darauf ansprechen? Danke im Voraus.

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Du kannst deinem Tutor/Klassenlehrer Bescheid geben, falls du sein Verhalten allzu extrem findest.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass sich Schüler an die Besonderheiten der Lehrer anpassen und Rücksicht nehmen sollten - wie Lehrer es (hoffentlich) bei Schülern auch tun.

Bevor er euch zweimal denselben Stoff gibt, macht ihn rechtzeitig aufmerksam.

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Kann sie sich Christ nennen?

Ich hatte heute eine Diskussion mit einer Freundin. Die Situation war wie folgt:

Sie: Ich bin gläubige Christin.
Ich: Das sagst du, aber du schläfst jedes Wochenende mit deinem Freund und versuchst nicht einmal dies zu verhindern, du bist sogar geil darauf. Das wäre dann Sex vor der Ehe und Wollust.
Sie: Nicht jeder Mensch ist sündenfrei und Gott wird mich trotzdem lieben.

Sie geht soweit ich weiß nicht in die Kirche und beten tut sie nur zu Gott, wenn sie etwas von ihm will (vor Schulaufgaben auf eine gute Note beten zum Beispiel).

Meiner Meinung nach (hab ich dann auch gesagt, aber sie wollte danach nicht mehr weiter mit mir reden) kann sie sich nicht eine Christin nennen. Sie begeht WISSENTLICH und ABSICHTLICH mehrmals Monatlich eine TODSÜNDE und rechtfertig es damit, dass jeder Mensch sündige und Gott sie trotzdem alle liebt.
Ich finde es einfach idiotisch, wenn man die Regeln die einem passen annimmt und jene, die einem eben persönlich nicht in den Kram passen einfach ignoriert, und zusätzlich nie etwas für Gott tut, sondern immer nur etwas verlangt. So funktioniert Glaube einfach für mich persönlich nicht. Sie war von meiner Meinung über sie dann sehr beleidigt und eine Freundin von ihr sagte auch, dass meine Aussage völliger Unsinn sei.

Wollte jetzt hier einfach mal fragen wie das andere Leute sehen, ob meine Ansicht vielleicht wirklich nicht ganz richtig ist und sowas im Christentum doch akzeptiert und toleriert wird/werden sollte.

Danke im Voraus!

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Gott sei Dank, dass es nicht nur eine Art gibt, wie man Religion ausleben kann... Die Art, wie deine Freundin ihn auslebt, ist ja extrem komisch und ambivalent. Moderne Christen gehen übrigens nicht davon aus, dass Gott eine "Wunschmaschine" ist. Todsünden stammen aus dem guten, alten katholischen Sündenkatalog und sind moralisch allgemein gesehen (in früheren Zeiten besonders) verwerflich. Deine Freundin scheint anscheinend selbst nicht so sehr an deren Inhalt zu glauben...

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XP sind doch egal... Es geht doch darum, wie viele Vokabeln und Ausdrücke du kannst.

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Über Pinterest kannst du auf "Anzeigen" gehen, das kann dich zu einer Website (evtl. dem Shop führen). Eine andere Variante wäre auf die "Lupe" (rechts unten) zu gehen, dann könnten dir andere Pins mit dem Produkt gezeigt werden, die evtl. mit einen Shop verbunden sind.

Ich erkenne zudem Animie Charaktere in den Puppen. Könnte es das hier sein: https://fuyuko.de/products/nendoroid-doll-demon-slayer-zenitsu-agatsuma?

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Lass ihm doch seine Haare... Manchmal lässt man Sachen zu, die man später bereut, und wenn du nicht willst, dass eure Freundschaft evtl. darunter leidet, dann suche lieber etwas anderes.

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Besser, als in der Massenhaltung, geht es denen bestimmt. Wenn du aber wirklich den Verdacht hast, dass es den Hühnern extrem schlecht geht und sie misshandelt werden, dann kannst du ja mal einen Tierschutzverein anrufen..

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Ich glaube, das geht so nicht...

Hast du es mal mit Nachhilfe versucht?

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Liebe Jojo,

das hört sich ja schlimm an, wie du es beschreibst...

Ich finde, du solltest dich trotzdem auf den Konfiunterricht einlassen. Wenn du einmal meintest geglaubt zu haben, dann heißt das nicht, dass du dieses Gefühl nie wieder bekommst. Wenn ihr einen guten Pfarrer habt, dann hast du noch einmal Zeit für dich, um dich mit dem großen und tiefen Wort "Glauben" auseinander zu setzen.

Dass der Pfarrer wütend wird, kann ich mir kaum vorstellen, wenn du dich anders entscheiden solltest. Und es gibt ja auch die Option Jugendweihe.

Ich schreibe das hier auch nicht als überzeugte Christin. Im Gegenteil.

Das ist individuelle Angelegenheit :/

Liebe Grüße

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Das hängt an der Schule ab und wie die Lehrer bzw. der Direktor so ticken. Wenn dein Freund sonst nicht unangenehm auffällt, dann kriegt er vielleicht keinen Schulverweis.

Es kommt auch auf die Schwere der Schuld an - Wurde er provoziert? (Ja) Wie schwer sind die körperlichen Schäden der zwei Personen, etc.

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Erwachsen werden?

Ich bin 21w.

Ich bin an sich eine sehr willenstarke und wenn ich sagen darf, gebildete Frau, die eigentlich weiß wie es in der Welt vor geht.

Ich habe aber ein extremes Problem damit endlich eigenständig zu werden, dass heißt auszuziehen etc. Ich kann Dinge wie Geld managen, ich kenne mich mit Miete aus, Kaltmiete, Nebenkosten, Versicherungen, etc. In der Theorie kriege ich das alles hin aber ich kann es dann einfach doch nicht. Und es ist bei mir keine Sache von "stürz dich einfach rein und dann klappt es schon" sondern ich weiß mit Sicherheit, dass ich absolut überfordert wäre und mit dem Stress wirklich ALLES alleine regeln zu müssen und mich nicht auf eine Bezugsperson verlassen zu können, nicht klarkommen würde.

Ich würde unheimlich gerne ausziehen. Ich weiß wie ich es regeln könnte und wo ich anfangen müsste, aber ich habe wirklich panische Angst, dass ich nach ein paar Monaten bei den Eltern wieder auf der Matte stehe. Wie gesagt ich weiß viele junge Leute teilen diese Angst aber ich bin da wirklich ein Extremfall.

Ich fühle mich was meine Art angeht manchmal eher wie 12 und dann wieder wie 40. Die 12 Jährige in mir kommt da aber doch häufiger raus.

Ging es wem von euch auch so und wenn ja was hat euch geholfen bzw. Wie habt ihr das geregelt?

Und bitte keine Antworten wie "mach einfach" , nein, das geht eben nicht.

Ich weiß schon jetzt dass in den Antworten bestimmt der Ein oder Andere sein wird der von solchen Fragen genervt ist, das ist nicht der Ort für euch. Ich mein es ernst mit der Frage.

Danke für eure Hilfe!

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Man muss in den Prozess von "Ich-schau-mal-dass-ich-jetzt-ausziehe" reinkommen. Dass du theoretisch abklärst, dass du mit Finanzen/Verträgen klarkommst, das ist noch nicht wirklich der erste Schritt. Informiere dich: Wo willst du hin? Wie soll die Lage deiner Wohnung sein? Und dann starte 'einfach' mit Wohnungsbesichtigungen. Schau dich um und lerne die aktuellen Angebote kennen. So tauchst du tiefere Substanz vom Ausziehen ein und mit etwas Glück findest du eine Wohnung/Stadtgebiet, die dir besonders gefällt. Und wo du dann einen Wunsch hast hinzuziehen, schrumpfen dann auch die anderen Hindernisse.

Nach meinen Erfahrungen hilft es auch sich einen Freund oder ein paar Freunde dazu zu holen, die einem dann beim Umzug helfen und dann auch kurz vorrübergehend in der neuen Wohnung campen. Voraussetzung ist, dass die sich Urlaub nehmen können/wollen... Das hat dann noch einmal mehr den Effekt von einem großen Abenteuer und man kann sich in dieser Zeit auch noch über offene Fragen austauschen und sich Tipps geben.

LG

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Wie kann ich meine Deutschnote verbessern?

Hallo, ich bin ein Schüler, gehe dieses Jahr in die 11.klasse und will meine Deutschnote verbessern. Mein Leben lang war ich schlecht in Deutsch, denn ich schreibe in den Klausuren immer nur 4-en und 5-en. Und ich weiß, dass Deutsch für mich in der 11.klasse nur schwerer wird. Mein Problem in den Klausuren ist zuallererst, dass ich in Zeitdruck nicht gut schreiben kann, da ich dann nicht klar denken kann. Dazu kommt noch dass ich meine Gedanken nicht gut ausformulieren kann und mir oft die passenden Wörter fehlen. Also ich kann mich schlecht ausdrücken. Hausaufgaben in denen wir einen Aufsatz schrieben sollen, lese ich manchmal vor und bekomme einen befridigenden feetback. Das ist so, weil ich imgegensatz zur den klausuren unendlich viel zeit für die Hausaufgabe habe, sodass ich lange überlegen kann und ich die passenden Wörter finde. Dazu noch ist mein wortschatz eingeschränkt. Grammatik und Rechtschreibung sind bei mir auch nicht in ordnung. Beim mündlichen melde ich mich nur wenn man nur in 1em satz oder meistens einem wort antworten muss, da ich kein Vertrauen in meinem Deutsch habe, weil ich dann meistens stottere und ich angst habe, dass wenn ich was sagen will, mir dann die wörter fehlen oder das falsche wort sage. Mitzudiskutieren oder lange zur reden würde ich mich also nicht trauen. Es gibt noch andere Sachen in denne ich schlecht bin, die ich nicht aufgezählt habe weil ich nicht weiß, dass ich darin schlecht bin oder vergessen habe zur erwähnen.

PS: in anderen Fächer bin ich deutlich besser. ich schriebe mehrere 2en und 1en, aber mein Problem liegt nur in Deutsch!

Also meine Frage ist folgt:

Was würdet ihr einem 4er und 5er schüler raten? Wie kann ich meine deutschnote verbessern, sodass ich auch 2en in den Klausuren schrieben kann? Was würdet ihr mir auch raten um merhr vertrauen in meinem Deutsch zu bekommen, sodass ich mich traue mehr als 1, 2 sätze zu sagen und diskutieren kann. Bitte hilfreiche Tipps! ;)

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Liest du denn gerne?

Wenn halbwegs ja, dann mache das öfter. Das erweitert deinen Wortschatz und bringt dir definitiv auch mehr Sprachgefühl.

Ansonsten Nachhilfe, aber ich weiß nicht, wie effektiv das ist.

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Vom Nachteil geboren worden zu sein?

In der griechischen Mythologie foltert König Midas den Satyr Silenos, um endlich in Erfahrung zu bringen, was für des Menschen Wohl das Beste sei.

 

Die Antwort wurde u.a. von Aristoteles überliefert:

 

"Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar:

nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein."

 

der fleissig alles zusammenstellte dazu:

„Diktat der Geburt“ (Begriff von Immanuel Kant, 1724-1804 ... Zynismus des Lebens)

Wir werden ungefragt gezeugt, um ein Leben lang leiden zu müssen und, ohne den Grund dafür je erfahren zu haben, endlich zu sterben.Jede Freude dient nur der Enttäuschung durch neues Leid und damit der Verlängerung des Leidensweges. Von einer Abkürzung durch Suizid werden wir dadurch abgehalten, dass uns das Wesen des Todes verborgen wird und wir daher nicht einmal gewiss sein dürfen, dass er uns wieder ins Nichts zurückführt und damit eine Erlösung bringt, von der wir nichts mehr haben.Stattdessen bleibt die Befürchtung, dass uns noch Schlimmeres erwartet. Der religiöse Glaube an eine Erlösung durch Gott lästert diesen,da er ihm den Sadismus unterstellt, uns leiden zu lassen, um uns zu erlösen.

Nur Dummheit macht glücklich:

„Ἐν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος “ (Sophokles, Ajax, 550)

„Ubi mens plurima, ibi minima fortuna – Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“

(Lateinische Sentenz)

„Fröhliche Menschen sind nicht glücklich, sondern dumm.“ (Voltaire)

Was meint Ihr dazu?

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Was definierst du als Leid? Die Ungewissheit mit dem Tod? Ich glaube, das fast alle Menschen der Welt das Leben zu sehr lieben, um wegen dieser Ungewissheit zu leiden.

Die Zitate sind teilweise ja echt ein bisschen kontextlos. Ich unterstelle einfach mal die These, dass jedes Lebewesen einen Trieb zum Überleben hat.

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