Schulen schlagen Alarm: Hunderte Schüler fliegen raus

Die Schulen schlagen Alarm: Immer mehr Schüler mussten in den vergangenen Jahren vom Unterricht ausgeschlossen werden. 784 Kinder und Jugendliche wurden im Schuljahr 2024/25 vom Unterricht ausgeschlossen.

Noch vor wenigen Jahren war das kaum Thema – 2017/18 gab es nur 278 Fälle, ein Jahr später 334. Seit Corona schnellen die Zahlen nach oben und erreichen jetzt Rekord-Niveau.

Warum es so weit kommt? Oberösterreichs Bildungsdirektor Alfred Klampfer erklärt auf Anfrage: "Es gibt heute eine stärkere Sensibilisierung im Umgang mit Konflikten und Gewalt, wodurch Vorfälle häufiger wahrgenommen und gemeldet werden."

Aber auch das Umfeld spiele eine Rolle – von familiären Belastungen bis hin zu einer deutlich gesunkenen Frustrationstoleranz. Manche Kinder seien es zudem nicht gewohnt, sich an Regeln zu halten "und reagieren in überfordernden Schulsituationen mit Aggression".

Diese Aggression bekommen viele Lehrer dann oft als erste ab. Wie ernst derartige Situationen werden können, zeigen Berichte aus einzelnen Schulen: Von Drohungen über Brandstiftung bis hin zu körperlichen Angriffen – ein Lehrer aus dem Großraum Linz soll sogar eine "Stereo-Watschn" kassiert haben.

Die Behörde merkt an, dass österreichische Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos) für 2026 bereits eine verpflichtende Begleitung von suspendierten Schülern angekündigt hat. An der Umsetzung wird aktuell im Ministerium gearbeitet. Die Kids sollen dann zehn bis 20 Stunden pädagogische und psychologische Hilfe bekommen, damit sie wieder zurück in die Klasse können, so der derzeitige Plan von Wiederkehr.

Was denkt ihr darüber?

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Man fragt sich natürlich, wie es zu diesem Zustand bei diesen Schülern gekommen ist. Aber so einfach ist es nicht zu beantworten. Denn da spielen verschiedene Faktoren für solch ein Verhalten eine Rolle. Das kann von mangelnder Erziehung (Elternhaus) bis hin zu Entwicklungsstörungen, psychische Erkrankungen, sprich psychische Krankheiten, aber auch die Umgebung, wie zum Beispiel der Freundeskreis sein.

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Ja

Ja, natürlich. Aber natürlich hatte ich auch mal auf den letzten Drücker angefangen zu lernen, konnte nur einiges in den Kopf reinkriegen, aber hatte es trotzdem, soweit ich es noch weiß, gut und erfolgreich bestanden, also ja, ich hatte es gut und erfolgreich bestanden.

Bei den Abschlussprüfungen habe ich auch auf den letzten Drücker gelernt, aber trotzdem gut und erfolgreich bestanden.

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Aus der Klasse rauswerfen, kommt darauf an, ob es sich auch wirklich um eine Drohung handelt. Ich hätte ihn nach draußen geschickt, damit er frische Luft schnappen kann.

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Nein alle 4 Jahre

Nein, alle 4 Jahre. So können die Leute schneller entscheiden, ob die Politiker gute Arbeit machen oder nicht.

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Hallo Malunaa, ich verstehe, dass du traurig bist, aber es ist normal, dass man nicht immer gleich weint oder Gefühle stark zeigt, auch wenn man jemanden sehr liebt.

Manchmal kommt die Trauer erst später oder auf andere Weise. Du hast viele Jahre mit deinem Hund verbracht und das zählt mehr, als wie man an dem Tag gefühlt hat.

Jeder trauert anders, und das macht dich nicht kalt oder schlecht. Du hast deinem Hund Liebe gegeben und dich um sie gekümmert, und das ist wichtig.

Es ist okay, sich verwirrt oder schuldig zu fühlen, das zeigt nur, dass dir dein Hund sehr viel bedeutet hat.

mach einiger Zeit habe ich einige Mal um meinen Hund geweint, doll, so doll das ich dachte mein Herz bleibt stehen.

Hier hast du um deinen Hund getrauert und das zeigt, wie sehr du deinen Hund geliebt hast.

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Bei dem Anbieter oder bei der Service-Zentrale auch genannt Kundendienst anrufen, was anderes fällt mir nichts ein und was anderes weiß ich auch nicht.

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