Ja. Die Französische Revolution, meintest du.. Aber das ist ein sehr veraltetes Beispiel und es kommt immer auf die Situation drauf an
. Aber Extremismus ist ja eigentlich Leuten seinen Glauben oder politische Sicht aufzuzwingen..
und in der Französischen Revolution wurden die Menschen unterdrückt, trotzdem wurde der ganze Adel getötet und alle einfach in eine Tüte gesteckt. Ich bin mir ziemlich sicher das der meiste Adel nicht mal wusste wie es um das normale Volk stand und es gab bestimmt auch einige die das nicht sehr toll fanden. Trotzdem sind wir Menschen Egoistisch, wenn wir jetzt 100 normale Bürger während der Französischen Revolution genommen hätten und sie mit ihrer Familie zum Adel gemacht und dafür 100 Leute des adelsgeschlecht dazu verdonnert Bürger zu sein, denkst du das diese Bürger die aufeinmal den ganzen Luxus haben sich wirklich alle darum gekümmert hätten das die Ungerechtigkeit aufhört? Menschen mögen Macht, dass zeigt auch ein Experiment (hab den Namen vergessen) wo ein Mann 24 Männer genommen hat und 12 zu Häftlingen und die anderen 12 zu Gefängniswärter. Die Gefängniswärter haben schnell ihre Macht ausgenutzt und die Häftlinge Ungerecht behandelt haben obwohl sie alle wussten das dass nur ein Experiment war und alle Männer Unschuldig waren.
Ich denke auch das böse Menschen in der Geschichte oder auch jetzt denken, dass sie in ihrer perspektive das richtige taten und in unserer Perspektive war dies nurmal falsch..
Was ich damit sagen möchte: Man muss sich immer jede Perspektive ansehen weil jeder seine Gründe und Meinung vertritt, auch wenn diese Falsch ist in unserer Perspektive. Es ist immer besser mit einander zu kommunizieren, besonders in Zeiten wie diese in denen das in den meisten Ländern möglich ist, statt irgendwas mit Gewalt aufzudrängen. (Es gibt natürlich Ausnahmen ect.. Aber es kommt immer auf die Situation drauf an.)