Ja EEG ist da das Mittel der Wahl

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Kopfdruck, innere Unruhe und Schmerzen?

Hallo zusammen,

erstmal möchte ich klarstellen, dass Ferndiagnosen total ungenau sind (und ich mir dessen auch selbst bewusst bin). Ich werde selbst in ein paar Tagen zum Arzt gehen und mich dort beraten lassen, aber bevor ich mich noch komplett verrückt mache frage ich lieber hier mal nach ob jemand die selben Probleme hat.

Also:

Seit einigen Wochen habe ich eine ziemliche innere Unruhe gerade abends bzw nachts, ich habe Schwindelanfälle und dann sofortigen Bewegungsdrang und meine Beine "fangen an zu kicken". Komische Beschreibung, ist aber so. Ich kriege dann meisten kleine Panikattacken und schlafe dann doch irgendwann nach Stunden ein. Was nun aber noch dazukommt ist, dass ich einen Kopfdruck habe bzw Schmerzen im mittleren Bereich des Kopfen "so gefühlt an der Decke", bin aber nicht verletzt bzw habe mich nirgends angestoßen sodass ich eine Beule oder dergleichen haben könnte. Ich bin eigentlich sehr gesund, nehme genug Vitamine zu mir, betreibe Powerlifting (weshalb ich auch eine Verspannungen im Rücken habe, was auch eine Erklärung (evtl?) für die Kopfschmerzen bzw diesen komischen Druck sein könnten, aber nicht für die Kreislaufprobleme und den Bewegungsdrang) und Ernähre mich lean und gesund (ich tracke auch meine Ernährung). Nun ist es für mich eben unerklärlich was das sein könnte, diese "Anfälle" nenne ich es mal sind nicht verbunden mit erhöhtem Puls oder anderem. Manchmal fange ich an zu schwitzen und meine Hände bzw Füße werden kalt. (Kreislaufprobleme?) Natürlich war ich auch so dumm und habe es gegoogelt und natürlich habe ich jetzt auch gewisse Angst von ernsthaften Problem wie einem Gehirntumor oder was auch immer, wobei ich mir eigentlich auch einrede, dass es das nicht sein kann, aber naja, man hat ja immer Angst. Gerade im Moment habe ich diesen Kopfdruck bzw diese Kopfschmerzen wieder und mir ist auch Recht übel und es fühlt sich manchmal für kurze Zeit an "als ob ich in einem Film bin", ich nehme mal an das lässt sich mit Wahrnehmungsstörungen beschreiben. Wie schon gesagt die Kopfschmerzen sind mittig und deshalb beidseitig, es pulsiert etwas und wenn ich Druck auf meine Schläfen ausübe "wirkt es angenehmer". (ich denke mal es geht dann in den Kommentaren weiter mit dem ganzen Aufsatz^^)

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Ja, als erstes Symptome beim Arzt abklären lassen! Für mich heute sich das nach Panik an. Hast du viel Stress? Belastet dich etwas stark? Wie schon mehrere geschrieben haben, kann alles sein und nichts!

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Also ich würde ihr raten, erstmal den Schulabschluss zu machen, an einer Abendschule. Und mit erreichen des Abschlusses, sind die Chancen für eine Ausbildung höher. Für die Kinder, kann man sich ja Hilfe holen, in Form einer Tagesmutter. Oder gibt es Großeltern, die aufpassen könnten? Möchte sie überhaupt was tut?

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Also ich würde auf der Station wo du warst anrufen, und das erklären wie es war. Und dann nachfragen, an wem du dich wenden kannst

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Kann/sollte man ohne ärztliche Absprache nach einem "möglichen" Bandscheibenvorfall wieder mit dem Training anfangen?

ich habe mich letzte Woche beim Krafttraining verhoben. Es knackte einmal laut im Lendenwirbelbereich und danach hatte ich starke Schmerzen bis in die Waden.

Bin dann zum Sportmediziner, der mich zweimal einrenkte und mir dann Akkupunktur und Reizstrom verordnete.

Er sagte, dass er keinen Vorfall vermutet es aber auch nicht ausschließen kann.

Ich bin nun nach einer Woche schon fast wieder beschwerdefrei, allerdings knackt es ab und zu immer noch im LWS Bereich ohne Schmerzen zu verursachen.

Der Arzt sagte zum Thema Sport, dass ich alles machen soll was nicht Schmerzen verursacht, allerdings keine Übungen, die den LWS Bereich massiv stauchen. Ein MRT würde ich schon gerne machen, da ich vor 10 Jahren bereits eine Bandscheibenvorwölbung im LWS Bereich erlitten habe (mit 20 Jahren, jetzt bin ich 30)

Da es noch einige Wochen dauert bis ich einen MRT bekomme und dann auch erst die absolute Gewissheit was ich nun habe, möchte ich schon jetzt gerne etwas für meinen Rücken tun.

Da ich persönlich trotz der meinung des Arztes stark davon ausgehe, dass meine Bandscheibe kaputt ist weiß ich nur nicht, ob ich trotz meiner Erfahrung (10 Jahre Kraftsport) wirklich ohne eine Diagnose wieder einsteigen sollte.

Meint ihr mit solider Technik und wenig Gewicht kann ich schon beginnen oder würdet ihr erst abwarten bis das Ergebnis da ist? Wie gesagt Schmerzen sind weg.

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Also ich würde schon bis zum Ergebnis warten, nicht das du dann Schmerzen bekommst, oder die Bandscheibe kaputt ist!

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Therapie oder ganz normal?

Ich weiß nicht ganz wie ich das formulieren soll, irgendwie ziemlich doof das in so ein Forum zu stellen. Aber ich weiß nicht ganz wo ich damit hin soll und wo ich evtl. hilfe bekomme.

Ich bin 22 Jahre alt, gehe seit mehr als einem halben Jahr arbeiten (davor Ausbildung). Ich wohne seit gut einem halben Jahr mit meinem eigentlich besten Freund in einer WG zusammen. (Nein kein Freundschaft + für die, die dann gleich sowas denken). Davor habe ich bei meinen Eltern gelebt. Es ist also meine erste eigene Wohnung. Das problem um das es geht habe ich eigentlich schon immer, aber erst seit dem Auszug und der Arbeit merke ich es mehr den je. Es ist etwas schwer zu beschreiben, aber im grunde bin ich z.B. nach kleinigkeiten sehr gestresst und fühle mich emotional belastet. Habe dann schnell schlechte Laune oder mir ist zum heulen zu mute. Ich reite seit 10 Jahren habe eine RB die ich über alles liebe und die nähe zu Pferden ist das beste für mich. Aber in solchen Situationen fehlt mir sogar dazu die Lust. Selbst mein Hobby und auch andere Sachen die ich eigentlich gerne mache leiden darunter weil sie mir manchmal stress verursachen. Ich fühle mich einfach mega hilflos und weiß nicht was ich machen soll. Gibt es dafür irgendeine Therapie oder irgendwas wohin ich mich wenden soll? Eine weitere Sache ist, ich arbeite 30h. Allerdings wurde ich mehrmals angefragt ob ich nicht auf 35h gehen will um mein Team besser unterstützen zu können, irgendwo will ich meinem Team helfen aber ich habe angst das mir das noch mehr zu setzt. Ich habe auch keinem dem ich das so richtig anvertrauen kann. Meine Familie hat mit meiner jüngeren Schwester genug zu tun. Mein Bester Freund versteht es nicht. ich habe ihm gegenüber schon oft kleine äußerung gebracht die er immer abtut.. ich bin derzeit so ziemlich am ende, weil ich niemanden hängen lassen möchte, aber ich selber will daran auch nicht zerbrechen. Ich kann es gefühlt niemanden recht machen. Vlt hat ja hier jemand erfahrung mit sowas und weiß wo hin ich mich damit wenden kann.

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Wichtig ist, dass du durch Zeit für dich nimmst, das braucht die Seele. Stress macht krank.

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Das ist Realschule

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Ja das wird immer so geschrieben....also zumindest kenne ich das auch so.

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