Ich würde auf die Dauer schon ein eigenes fürs Pferd kaufen. Da in denen spezielle Stoffe drin sind, die das Fell und die Haut pflegen. Ich merke das bei meinem Fliegenspray. Mein Pferd hat danach geschmeidiges Fell und es glänzt. Es gibt auch welche für Pferd und Reiter. Die sind sehr gut geeingnet.

Ich hoffe du weißt mehr und weißt ob es es wert ist ein Fliegenspray speziell für Pferde zu kaufen:)

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Wenn ich dir einen guten Rat geben darf, gib die RB ab oder fang komplett vom Boden aus neu mit ihr an. Dieses Pferd ist in dem Fall echt gefährlich und man sollte sich nicht vorher in den Sattel bewegen.

Fange mit Bodenarbeit, Zirzensik und Join-ups an. Du musst die Karten zwischen euch ganz neu mischen. Du musst ihr ganz klar und deutlich zeigen wer von euch zweien der Chef ist. Ich würde an deiner Stelle einen Horsemanship-Trainer zu Rate ziehen. Da ein Pferd immer zu bremsen sein muss. Es ist lebensgefährlich sich auf ein Pferd zu begeben, das nicht zu stoppen ist (auch in der Halle(z. B. Steigbügel hängen bleiben))

Das Pferd ist meiner Meinung nach nicht gut ausgebildet und nicht genug ausgelastet. Vielleicht mal longieren vorher und so richtig Dampf ablassen.

Mehr kann ich leider auch nicht dazu sagen. Aber echt ein gut gemeinter Rat, gib die RB ab. Die Person, die so ein Pferd als RB zur Verfügung stellt und dafür noch Geld bekommt, die hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die Person sollte sich selber mal auf ihr Pferd setzen und ihr Pferd brav ausbilden, damit es lernt, wer der Chef ist. Wenn du das Pferd dennoch als RB behalten willst, würde das locker ein halbes bis ein Jahr dauern bis du sie einigermaßen reiten kannst. Was ich aber auf jeden Fall machen würde, rede ein ernstes Wörtchen mit der Besitzerin. So kann das nicht gehen. Sie sollte dir einmal beim Reiten zuschauen, damit sie sieht wie sich ihr Pferd verhält. Vllt ist das Tier auch krank.

Ich hoffe ich könnte dir helfen und viel Glück mit Charly oder einem anderen besseren RB:)

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Also genau kann ich dir das nicht sagen, aber wenn es nicht richtig geritten wird, dann wären für beide schon 20 kg zu viel. Ein Pferd muss richtig über den Rücken geritten werden, wenn das der Fall ist, dann kann das ältere so um die 50-60 kg tragen, würde ich sagen, aber mehr auf keinen Fall. Das kleinere Pony kann bis 45 kg - max. 50kg. So sieht es bei uns im Reitstall zumindestens aus. Mehr kann ich dir leider auch nicht weiter helfen, denn dazu müsste man das Pferd sehen:)

Ich hoffe dass ich dir weiterhelfen konnte:)

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Hey:)

Ja man kann es dem Pferd noch beibringen. Aber dieses Pferd muss lernen, dass Schenkeldruck nicht gleich Gas bedeutet! Ich würde mit ihr am Boden anfangen zu arbeiten. Langen Zügel. Doppellonge. Klickertraining. Zirkuslektionen. Einfach viel Bodenarbeit. Das ist finde ich die Grundvoraussetzung. Durch die Doppellongenarbeit lernt das Pferd auch sich zu stellen, wenn man es richtig macht. Ihr solltet euch von einem Profi helfen lassen. Wenn sie es am Boden durch Lang Zügel gelernt hat und es sitzt, geht es im Sattel viel leichter. Ihr solltet außerdem einen Trainer hinzuziehen, der euch helfen kann. Man kann das Stellen auch am Kappzaun erlernen. Wie genau es funktioniert, sollte euch ein Profi zeigen. Der kann dann auch unterscheiden, ob das Pferd richtig gestellt ist. Wenn ihr noch irgendwas wissen wollt, dann schreibt mir den Nachricht oder nen Kommentar;)

Viel Glück:)

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Angst vor einer weiteren Beziehung,die scheitern könnte...

Ich habe vor gut 1,5 Jahren mit meinem Freund Schluss gemacht bzw. wir haben miteinander Schluss gemacht. Er hat mir seine Liebeserklärung durch eine Postkarte gemacht und wir haben dann zusammen geschrieben. Hatten dann ein Jahr totale Funkstille und danach waren wir voll zusammen, für ca. 1 Jahr. Wir waren in der 7./8. Klasse. Also noch relativ jung(das Ganze ging ab der 5.). Ich konnte nicht einschätzen, ob ich ihn wirklich liebe und wir haben uns dann das 1. und letzte Mal geküsst. Für ihn war es göttlich und unbeschreiblich. Für mich war es ein kurzer Glücksmoment, der schnell wieder verflog. Alle sagten: Der 1. Kuss sei unbeschreiblich und unglaublich. Für mich war er das nicht. Ich fühlte mich schlecht und ab diesem Zeitpunkt ging alles den Bach runter. Ich wollte ihn nicht treffen in der Angst. Das gleiche Gefühl könnte ich wieder haben. Ich konnte dann nicht mehr entscheiden, ob ich ihn wirklich liebe und wir gaben unsere Beziehung auf. Ich heulte mir die Augen aus und war todunglücklich und begreife, dass ich ihn wirklich liebte. Ich war ein innerlicher Scherbenhaufen. In der Beziehung hat mir immer meine Mutter Räte gegeben und hat gesagt wie ich es machen soll. Am Ende gab ich ihr die Schuld am Scheitern der Beziehung. Ich habe mir geschworen es dieses Mal anders zu machen. Es alleine zu machen nur durch meine eigenen Regeln. Ich habe eigentlich grundsätzlich keinen Kontakt, da ich einfach in eine reine Mädelsklasse gehe und wir sehr wenig Kontakt zu anderen gemischten Klassen haben.

Ich habe dann vor kurzem zufällig einen Jungen kennengelernt. Naja mehrere. Es waren schon zwei Hübsche dabei. Aber mir waren alle relativ egal, da sie alle aus einer für Säufer, Raucher und viele Asoziale typische Gemeinde kommen. Sie sagten dann alle, dass einer von denen auf mich steht. Ich lachte nur. Wir mussten sie dann einmal besuchen und wir saßen nebeneinander und ich war ewigst nervös und meine Hände waren schweißnass,doch ich fror. Er saß neben mir und war mir sympathisch und er verhielt sich sehr ordentlich. Ich mochte ihn schon irgendwie. Da wir im gleichen Bus fuhren, kam er dann jeden Tag zu mir und setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns über dies und das. Was mir schon sehr schnell klar wurde. er hat eine quieksige Stimme. Ich bekam dann seine Nummer und wir schreiben regelmäßig. Ich hab ihn einmal unabsichtlich verarscht und dann war er voll traurig, als ich sagte ich rede wegen dieser Sache nicht mehr mit ihm. Ich erklärte ihm dann das ich eher auf den Charakter wert lege und nicht auf Äußeres oder Ähnliches.

Seit dem ich mit ihm schreibe,bin ich nervös,wenn er da ist, muss ständig grinsen und bin einfach nur glücklich. Doch ich habe so viele Fragen,die mir keiner beantworten wird und kann.

Ihr müsst wissen, dass ich in einer ländlicheren Gegend wohne und dort viel über Mädchen und ihre Beziehungen getratscht wird.

Ich will nicht wieder verletzt werden.Will aber auch ihn nicht verletzen.Fortsetzung kommt als Antwort:

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FORTSETZUNG: Was ist Liebe eigentlich? Ist das was da zwischen uns ist Liebe? Ist es eher eine Freundschaft? Was ist wenn er in einem gewissen Alter Sex will, aber ich noch nicht? Wie lange hält das Ganze? Ich habe einfach Angst wieder zu versagen, so wie ich es schon mal getan habe. Aber ich weiß nicht mal ob aus uns etwas werden könnte. Ich bin so unsicher. Was werden meine Eltern dazu sagen? Er geht bald in die Arbeit und ich gehe noch 3 Jahre in die Schule. Sehen wir uns dann? Könnt ihr mir helfen mit den ganzen Fragen umzugehen? Ist es sinnvoll ALLES(ich meine wirklich alles) in Frage zu stellen? Sollte ich mir so viele Gedanken darüber machen oder muss ich viel darüber nach denken? Ich weiß nicht, ob es Liebe ist. Das ist das wohl größte Problem! Ich will einfach keine Fehler machen. Er ist so anders, wenn ich mit ihm schreibe, als wenn ich mit ihm rede. Beim Schreiben lässt er seine Hüllen fallen. Beim Reden nicht. Sehne ich mich einfach nur danach geliebt zu werden und wieder eine Beziehung zu haben oder ist alles real und wahr? Ich weiß ich habe jetzt viele Fragen gestellt, aber ich brauche dringend Hilfe... Danke für eure Antworten(:

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grün

Ich finde für einen "Mann" würde sehr gut so ein giftgrün passen. So was ist total schick auf dunklen Pferden und voll angesagt. Ich find die voll cool, weil die halt einfach voll der Blickfang sind. Solche Neon-Farben. Ich habe für meine dunkelbraune Stute erst vor ein paar Tagen eine grelle Pinke geschickt bekommen und sie sieht auf ihr nicht babymäßig aus und jeder, der mich mit ihr beim Reiten gesehen hat, sagte: voll cool, passt zu ihr und is voll angesagt. Ne richtig grelle NeonFarbe is bestimmt auf deinem dunklen gut. viel Spaß beim aussuchen und kaufen:)

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Vllt musst du dich nur mehr gegen die Schulter des Pferdes lehnen. Ansonsten Klaps mit der Gerte auf die Fessel und ein deutliches "Huf", wenn er das macht, loben. Ziehe vllt auch mal den Huf höher als sonst und lasse ihn nicht los. mein Esel meinte immer naja wir können ja auch nur auf drei Beinen umherhüpfen. Das hat er dann auch gemacht. Und ich "strenges" kind wollte einfach seinen Huf nicht hergeben. Das ging 10x mal so und dann war er immer brav. Mein Pferd zum Beispiel zieht mir oft den Huf weg weil es aus dem Gleichgewicht kommt. Aber daran kannst du nicht wirklich etwas ändern, wenn es das ist. Frag doch vllt auch mal deine RL danach.

Bringe doch dem Pferd einfach bei seinen Huf zu heben wenn du es am Ellbogen antippst und "Huf" sagst. Danach loben. Am Anfang musst du vllt etwas härter sein. Aber immer leicht anfangen und erst dann steigern.

Viel Glück:)

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Bei einer ganzen Parade nimmst du die beide Zügel an und machst dich im Sattel schwerer. Also zurücksetzten. du treibst das Pferd auch nicht mehr mit Schenkel oder Hüfte. Das bewegt das Pferd normalerweise zum stehenbleiben/halten. Ein Brrr oder Haaalt hilft den meisten Pferden ebenfalls. Bei sehr sensiblen Pferden muss man einfach nur kurz die Hand "stehenlassen". Also einfach nicht mehr der Nickbewegung des Pferdes folgen. Wenn du zu sehr am Zügel ziehst, dann wirkt das rückwärts und das Pferd geht rückwärts. Das soll es aber nicht, sondern nur geschlossen halten. Man muss das Pferd aber immer auf das Halten vorbereiten mit einer halben Parade. Also nur mit einer Hand die Zügel annehmen und die andere Hand einfach stehenlassen, die äußere Hand macht die Parade(also annehmen des Zügels), die innere steht.

Ich finde jedoch du solltest das zusätzlich in einem Buch nachlesen oder einen Trainer darum bitten dir die ganze Parade direkt am Pferd zu erklären, denn so versteht man es immer besser als nur gelesen. Er kann dir die halbe und ganze Parade auch am Pferd demonstrieren.

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Ich kenne dein Problem recht gut. Mein Pferd wenn es gut drauf ist, macht dasselbe. Ich war auch immer recht unsicher gewesen, aber ich habe sie durch viel Konsequenz wieder dazu gebracht, nicht loszustürmen. Bei mir war es so: Also ich bin sie ganz normal im Galopp ruhig geritten. Plötzlich riss sie den Kopf hoch, ging durch und fing dann auch noch an zu buckeln.

Ich bin viel mit ihr spazieren gewesen im Gelände oder bin einfach ins Gelände gejoggt. Dann habe ich sie teilweise vorm Gelände ablongiert. Da ließ sie meist richtig die Sau raus und war danach todmüde. Dann bin ich einfach nur im Schritt ins Gelände geritten. Dann habe ich versucht mit ihr zu traben. Kurze Strecken und wenn sie schneller wollte sofort Zügel kürzer und wieder in die entgegengesetzte Richtung. Immer wieder. Wenn das dann alles klappte, traute ich mir mit ihr im Gelände kurze Strecken bergauf zu galoppieren. Ich ritt anfangs nur bergauf, weil man da meine Stute immer wieder besser in den Griff bekam. Das wichtige war nur sie nicht vor zu steile Hänge zu stellen, sonst rannte sie wieder um ihr Leben.

Bei dir glaube ich, dass ein sehr großes Dominanz-Problem oder Vertrauensproblem vorliegt. Das musst du zuerst durch Bodenarbeit erarbeiten. Ich würde mit deinem Pferd sehr konsequent umgehen, denn dann weiß es wer der Chef ist. Wenn du zum Beispiel bei einer Strecke( die er gewohnt ist zu galoppieren) Schritt oder Trab reiten möchtest, dann nimm die Zügel kürzer und setz dich mehr in den Sattel wenn er aber dann wirklich angaloppiert oder antrabt gegen deinen Willen und er nicht mehr auf den Zügel und Sitz reagiert, dann gib ruckartig Impulse im Maul die immer stärker werden. Sobald er durchpariert, bekommt er Lob. Wichtig: Nie alleine. Du musst dir denken. Du bist der Chef. Du gibst den Ton an. Das hört sich jetzt ziemlich grausam an, aber das musst du nicht sehr oft machen, denn das Pferd wird dann schnell kapieren, wer der Chef ist und wer nicht. Wichtig ist aber du musst sowohl am Boden und im Sattel weiterhin konsequent bleiben und nie nachgeben.

Wenn nichts hilft, frage einen anderen Reiter ob er dich mit Pferd mal als Führpferd mitnehmen kann.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. Viel Glück:)

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Also ich habe den Reiterpass. Und bin bei meinem 1. Ritt schon im Gelände gewesen, aber halt nur am Strick. Mich hat jemand geführt und wir sind eine halbe Stunde im Gelände gewesen. Schritt und Trab. Das habe ich mehrmals gemacht. Anschließend auf dem Platz und als ich auf dem Platz sicher Schritt, Trab, Galopp reiten konnte, sind wir das 1. Mal in der Gruppe ins Gelände gegangen. Ich bin auf einem sehr ruhigen Schulpferd gesessen und darüber war ich sehr froh, denn so ein ruhiges, gelassenes Pferd strahlt auch eine gewisse Ruhe auf den Reiter aus. Ich bin ca. 25 Mal geritten bevor ich ins Gelände dürfte mit einem Pony. Allerdings muss man sagen, dass ich auch einen eigenen Esel habe, den ich vorher schon im Gelände geritten bin und mein Esel ist ja völlig anders als ein Pferd oder Pony. Er war die Ruhe selbst und so bin ich das 1. Mal mit meinem Esel im Gelände gewesen. Im Schritt.

Wenn du unbedingt ins Gelände willst, dann kann man auch so Anfänger Geländetouren buchen, da reitet man halt dann wirklich nur Schritt und ab und zu Trab. Ich habe vor zwei Jahren den Reiterpass mit Springen gemacht und ich fand das Geländereiten so an sich nicht allzu schwer für mich als langjährigen Geländereiter, allerdings fand ich das Springen schon etwas anspruchsvoller. Ich glaube bei uns in Deutschland muss man bis zu 80cm springen können. Und halt so Sachen wie Baumstämme. Unser höchstes Hindernis war 60cm. Allerdings bin ich ein Pferd geritten, das auf einem Auge blind ist und es konnte ein Hindernis nicht so gut einschätzen. deshalb war es etwas schwierig für mich.

Viel Spaß im Gelände:)

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Lass den Tierarzt das Auge testen, ob es gesund ist. Falls er wirklich schlechte Sichtverhältnisse hat, dann würde ich ihn nicht mehr reiten, denn das kann ziemlich böse ausgehen. Du kannst auch selbst testen wie gut er noch sieht. Nimm deine Hand und führ sie vor sein Auge, zuckt er, ist es normalerweise nichts schlimmeres. Auch mal mit mehr Geschwindigkeit machen, aber berühre nie seine Wimpern, denn sonst zuckt er immer, ob er was sieht oder nicht.

Wenn es nicht am Auge liegt, dann verzichte eine Zeit lang aufs Reiten und mache Bodenarbeit mit ihm. Versuche einzelne Zirkuslektionen, Langen Zügel, Longieren, Doppellonge, GHP-Übungen usw. Vielleicht hat er einfach nur den Faden zu dir verloren und vertraut dir nicht mehr voll. Dieses Vertrauen musst du dir vllt erst wieder erarbeiten.

Ich hoffe wirklich, dass dein Pferd nicht völlig blind wird/ist. Ich wünsche dir viel Glück, dass alles wieder gut wird.

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Mir geht es genau so wie dir. Mein Pferd soll im rechten Galopp gehen, galoppiert am links an. Links genau anders herum.

Ich überliste sie aber momentan selbst, denn sobald sie im falschen Galopp ist, mache ich einen Handwechsel und schon ist sie im richtigen Galopp. Ich mache es auch teilweise so, dass ich sie einfach ein paar Runden im Außengalopp reite und dann auch auf enge Zirkel und Vollen übergehe und spätestens dann springt sie um. So mache ich es.

Ich würde an deiner Stelle ihr aber beibringen welchen Galopp sie gehen muss. Also an der Longe. Um sie an der Longe in den richtigen Galopp zu bringen, einfach viel stellen und dann sagen bei jedem Galoppsprung "right" im rechtsgalopp und "left" im Linksgalopp. Beim Reiten genauso. Soll sie im Linksgalopp gehen "left". Rechts genau anders herum. Wenn sie richtig anspringt. Dann loben und ruhig bei jedem Sprung "left" sagen. Ich hab das leider selbst nie ausprobiert. Aber wenn man sie belohnt, wenn sie richtig anspringt, dann müsste das normalerweise funktionieren.

Du kannst auch einfach mal versuchen, ob sie wenn man sie extrem stellt/biegt also auf einer Volte, auch in den richtigen Galopp bekommt und wenn wirklich mit einer Gerte nachhelfen, aber ganz vorsichtig. Vielleicht musst du auch klarere Galopphilfen geben, also Bein weiter zurücklegen und etwas mehr drücken.

Viel Glück:)

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Man kann ein Pferd auch im Gelände biegen und dressurmäßig reiten. Das mache ich momentan, da ich auch keinen Platz in der Nähe habe. Wenn ich auf dem Platz reiten will, dann muss ich zuerst ins Gelände. 45 min reiten bis ich dort bin und dann am Platz reiten, dann wieder nach Hause. Ziemlich aufwendig, aber das kann vielleicht auch eine Lösung sein. Aber hol dir dann am Platz Reitunterricht, der dir dann auch erklärt wie du das im Gelände machen kannst.

Es ist auf Dauer wirklich schlecht sein Pferd nur im Gelände dahinlaufen zu lassen, weil es nicht über den Rücken läuft. Aber es gibt hierfür eine Lösung: Man sucht sich eine Wiese, die so ziemlich gerade ist, fragt den Bauern ob man sie benutzen darf und reitet auf ihr. Du musst ja nicht die ganze Zeit auf ihr reiten, aber ich z.B. reite solange im Gelände bis ich wieder merke: mein Pferd lässt sich nicht mehr gut biegen oder will nicht mehr über den Rücken laufen. Also ab auf dem Platz. Nach 2-4 x Platzarbeit ist sie wieder besser. Also kann ich wieder ins Gelände gehen ohne mir Gedanken machen zu müssen, wie schlecht sie läuft.

Man kann das Pferd im Gelände rückwärts richten oder auch Schenkelweichen machen. Man braucht nur einen befestigten Weg. Lass dir einfach ein bisschen was einfallen:)

Aber ein Platz oder eine Wiese ist meiner Meinung nach schon notwendig, damit das Pferd auf Dauer gesund ohne körperliche Schäden bleibt, da der Pferderücken eigentlich nicht für das Tragen von Menschen gebaut ist.

Viel Glück und viel Spaß:)

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Amberg in der Oberpfalz in Bayern:)

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Ich würde auf jeden Fall zuerst einmal mit der Besitzerin sprechen. Was sie eigentlich von der Einzelhaltung hält.

Ich würde das Pferd nicht mehr reiten, denn wenn es eh schon so abgemagert ist, wäre das meiner Meinung nach Tierquälerei. Stattdessen könntest du mit ihm andere Pferde besuchen. Aber nur auf Erlaubnis der Besitzerin.

Wenn die Besitzerin immer noch nichts unternommen hat, bis dahin, dann würde ich mich mal bei anderen Höfen erkundigen, ob die theoretisch einen Platz frei hätten und wie viel das kosten würde. Du kannst auch mal mit ihr in Ebay.kleinanzeigen.de reinschauen, denn dort sind sehr oft günstig Beistellpferde zu verkaufen oder zu verschenken. Du kannst dich auch bei Gnadenhöfen erkundigen, ob die eventuell Beistellpferde günstig oder umsonst haben.

Ich wünsche dir ganz viel Glück auf der Suche. Aber bitte, bitte gib nicht auf dieses Pferd aus seiner Qual, alleine zu stehen zu befreien. Wenn überhaupt nichts hilft und die Besitzerin auf stur schaltet, dann hole einen Tierarzt. Versuche aber sie zu überreden sich die Höfe wenigstens anzuschauen oder ein anderes Pferd zu finden. Viel Glück...

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Schutzwesten beim Reiten (Hilfe!) (Bitte antworten!)

Hallo, Ich habe diese Frage schoneinmal gestellt, wollte aber jetzt gerne noch andere Meinungen dazuhören. Wer will kann sich auch gerne über meine Reitweise äussern, oder anderes.

Ich habe seit einem halben Jahr eine Reitbeteiligung. Die süße ist ein Welsh A Pony und 1.25 groß. Sie ist relativ schnell und geht auch mal ab :D Sie buckelt nur ganz, ganz, ganz selten. Ich bin nur einmal runtergefallen, das war überhaupt nicht schlimm. Jedenfalls ist meine Oma jetzt auf die Idee gekommen mich in soeine Schutzweste zu stecken...:/ Ich muss sagen, das ich so gut wie gar nichts von den Teilen halte und sie grässlich anzusehen finde. Ich finde auch, das sie die Freieit zwischen Mensch und Pony stört.

Zu meiner Person: Ich bin 12 Jahre alt (Meine Schwester 14), reite seit 5 Jahren, habe das große, sowie das kleine Hufeisen.

Wie ich reite: Ich gehöre nicht zu denen, die mit 5 schon große Tunierambinationen haben, sondern reite Freizeit. Ich reite mal gern ohne Sattel. Ich reite im Sommer auch öfters in Hotpans und im Bikiniorberteil, wenn es besonders heiß ist. Dann gehen wir auch mit den Ponys in den See. Ich reite jetzt nich immer in Reitklamotten, aber nur im Sommer. Oft sieht man mich in Hotpans und mit Sonnbrille :D Ich lieebe es Freihändig zu galoppieren. Außerdem kommt bei mir immer jemand mit um mich mit der Spiegelreflex zu filmen, ich mache nähmlich Videos auf YouTube.

Zur Frage:

Sind Schutzwesten bei mir nötig? Was haltet ihr von Schutzwesten? Reitet ihr selbst ohne, bzw. mit? Wie kann ich meine Oma überreden keine zu tragen?

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Also ich habe eine 1.75 große Stute und reite immer mit. Ich bin immer alleine reiten, deshalb meist im Gelände. Ich bin schon ganz froh über meine Schutzweste, denn sie verhindert, dass wenn ich runterfalle mich ernsthaft verletze. Ich bin zwar noch nie von ihr runtergefallen, aber ich finde sie immer sehr gut zur Sicherheit halt. Ich fühle mich in meiner nicht besonders eingeschränkt. Nur weil einer super reitet, heißt das noch lange nicht, dass er keine Schutzweste braucht. Ich reite jetzt auch schon 7 Jahre. Wenn das Pferd einfach mal weil es erschrickt einen Satz macht oder auf der Straße steigt, kann das selbst erfahrenen Reitern passieren, dass sie runterfallen. Das kann dann besonders im Gelände zu schweren Verletzungen sogar bis zum Tod führen. Ich würde wenn ich mit reite, mich nicht in ein Panzerteil stecken, dass ewigst hart ist, sondern in eine die bequem ist und passt. Mann muss sie ja nicht unbedingt auf dem Platz tragen, aber im Gelände ist sie meist sehr empfehlenswert. Da gibt es dann auch verschiedene Level. Ich hab Level 3. Also hohe Sicherheit.

Ich würde mir einfach mal selbst überlegen, was passieren kann ohne Helm und Schutzweste? Es ist dir überlassen ob du mit oder ohne reitest, aber du solltest dir auch über die Gefahren bewusst sein, die das birgt.

Ich hoffe ich konnte dir helfen:) Und das Reiten ist kein Schönheitswettbewerb, was ich auch ab und zu denke:D, sondern ein Sport bei dem man sich richtig schützen sollte, wenn im Problemfall mal was passieren kann...

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Pferd ist aggressiv und will sich nicht einfangen lassen

Hi,
das Pferd steht in Offenstallhaltung (also Stall zum reingehen und im Anschluss eine riesige Weide zusammen mit 12 anderen Pferden und Ponys. Der "Reitstall" ist kein richtiger Reitstall im Sinne von jeder hat ein Pferd bla bla, sondern es gibt einen Besitzer des gesamten Betriebes, der allerdings nicht reitet. Dazu eine Hand voll Reiter, von denen aber keiner eine feste Reitbeteiligung für ein Pferd hat, sondern jedes reiten könnte nach belieben.
Das Pferd, um das es sich hier handelt, ist ein 8jähriger Araber und wird hauptsächlich von mir geritten. Beim reiten ist er super lieb, allerdings will er sich partout nicht einfangen lassen. Da wird er richtig aggressiv.
Wenn man auf die Koppel geht, langsam und ruhig, dazu seinen Namen ruft (nicht schreit), dann schaut er erst. Geht man auf ihn zu und kommt ihm zunahe, dann kann es sein, dass er schon mit angelegten Ohren auf einen zu rennt und dann auch tritt. Bleibt er mal stehen, dann dreht er sich sobald man bei seinem Hals angekommen ist, um und tritt.
Anschließend rennt er wieder weg und das Spiel geht von neuem los.
Bisher haben wir ihn immer nur bekommen, wenn wir eine Menge Äpfel (oder Ähnliches) dabei hatten und ihn dadurch bestechen konnten. Sobald man ihn hat, ist er auch wieder absolut brav und macht nichts mehr. Aber ihn zu bekommen ist schwer. Es muss ja auch funktionieren, ihn ohne Bestechung zu bekommen, zumal das ganze auch echt gefährlich werden kann, falls ein anderes Pferd in seiner Nähe steht.
Ihn zu bekommen ist auch durch die große Koppel recht schwer. Möglichkeiten ihn in einen Stall zu stellen, gibt es nicht.
Habt ihr Ratschläge?
PS: Er macht das seit dem er in dem Stall steht. Der Besitzer (der relativ wenig Ahnung von Pferden hat) bekam ihn durch einen Pferdehändler vermittelt. Wie er zuvor behandelt wurde, weiß niemand.

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Sie dir mal die Serie "Die Pferdeprofis" auf vox.de an, die am 11.1.2014 gekommen ist an, das passt sehr gut zu deinem Problem. Ich hoffe es hilft. Da ist ebenfalls ein Pferd, das sich nie einfangen ließ und jetzt geht's.

Viel Glück:)

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Auf jeden Fall, einen guten Trainer suchen, mit dem du ihr das Abgewöhnen kannst. Ich würde es zuerst einmal mit durchsetzen bei der Bodenarbeit versuchen. Zuerst alleine, dann zu zweit, also einer reitet, du machst Bodenarbeit. Macht sie das nur bei dir? Dann ganz klar Dominanzproblem. Join-up? Videos im Internet. Wenn Bodenarbeit klappt mit vielen Reitern in der Halle dann kannst du einen Reiter mal eine gewisse Zeit folgen und dann wenn du es willst abwenden. Macht sie das nicht mit sofort korrigieren. Also versuchen vor sie zu kommen und versuchen mit ihr von vorne Druck zu machen und rückwärtsrichten. dann wieder versuchen. Wenn es im Schritt und Trab klappt, kannst du das Gleiche auch mal beim Reiten probieren. Du musst sie einfach so viel beschäftigen, dass sie gar keine Zeit hat, sich auf das andere Pferd zu konzentrieren. Um jeden Willen von ihrer Handlungsweise abbringen, wenn du das nicht willst. Da kann auch mal der Stick an den Popo gelangen. Da kommt es jetzt aufs Durchsetzen an. Immer wieder beschäftigen, damit es keine Zeit hat zu überlegen. Hinterhandwendung. Rückwärts. Stehen. Traben . Stehen viele beschäftigen halt. Übe das Beschäftigen immer zuerst alleine. Später auch mal nur ein Pferd das einfach geführt wird, dann erst einen Reiter mit Pferd..

Als ich noch in der Reitschule war, da hatten wir auch so ein Pferd, das immer um jeden Preis dem vorherigen in den Ar*** rennen wollte, wenn du ihn nicht mit Schenkel und Gerte vehement davon abgehalten hast. Dein Problem ist also nicht selten…

Viel Glück und viel Geduld wünsche ich dir, damit du das wieder hinkriegst und damit du der Chef bist und nicht dein Pferd:)

Übungen wie Kreisdirigieren und nach vorn schicken. Hinterhandwendung einfach loslaufen und nicht überholen lassen.(Videos) nie denn bei Kleinigkeiten fängt die Dominanz schon an. Man ist dabei nicht böse zum Pferd sondern man ist konsequent zu ihm. Völlig unterschiedliche Dinge...

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Eigentlich braucht ihr keine Steuern zahlen, aber das soll bzw. ist jetzt in gewissen Gemeinden eingeführt werden/worden, weil die Gemeinde in einer bestimmten Anzahl von Jahren einen gewissen Geldbetrag eingenommen haben müssen um anschließend eine Förderung vom Staat zu erhalten, mit der sie wiederum die Schulden begleichen können.

Die Bundesländer, die in der Mitte bzw. Nördlich liegen, in denen ist die Wahrscheinlichkeit größer dass ihr Steuern zahlen müsst, da dort eher ärmere Bundesländer sind, als Baden-Württemberg, Bayern oder noch eines das mir gerade nicht mehr einfällt:D(Hessen oder Thüringen, glaube ich).

Wenn man allerdings Steuern zahlen muss, fallen die ziemlich hoch aus. Manche Gemeinden verlangen bis zu 200-300€ pro Jahr. Manche verlangen auch "nur" 150€.

Wenn ihr euch informieren wollt, dann geht einfach mal ins Rathaus, und fragt dort nach. Die kennen sich genau damit aus. Ihr müsst allerdings in das Rathaus in der Gemeinde, wo ihr euer Pferd unterstellen wollt, denn das ist von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich.

Ich hoffe und wünsche euch, dass ihr keine Pferdesteuer zahlen müsst. Denn das geht auf die Dauer nicht nur in den Geldbeutel, sondern auch aufs Gemüt.

Viel Glück und viel Spaß mit dem hoffe ich zukünftigen Hoppa:)

LG Kasimir99

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Fieber hat es nicht.Im Gegenteil es hatte 36.3/36.5. Zu wenig eigentlich. Eine Bekannte hat gesagt ich soll nicht gleich den Tierarzt rufen sondern einfach ACC akut 600mg 1 Tablette einmal täglich. Ich dachte, dass das nur für Menschen ist und deshalb bin ich auch etwas skeptisch was das anbetrifft. Im Internet schreiben viele, dass man eigentlich um für ein Pferd angepasste Ration zu bekommen, 2000mg bräuchte und dann 2x täglich. Bitte helft mir!!! Ich hab sie gestern longiert und da hat sie einmal gehustet und es ist ein trockener Husten den es war kein Auswurf dabei. Soll ich den Tierarzt kommen lassen oder einfach mal für zwei Tage ACC akut geben, wenn ja wie viel?

Danke

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