Vermutlich wäre ihnen gar nichts angetan worden, evtl. wären die Älteren mal verhört worden, ob sie das eine oder andere wissen oder mitbekommen haben.

Wären sie dann weiter in der DDR aufgewachsen, hätten sie vermutlich nicht studieren dürfen.

Wären sie in Westdeutschland aufgewachsen, hätten sie später Bücher über ihre Eltern geschrieben und dazu Interviews gegeben und wären immer wieder in Zeitschriften aufgetaucht. Insgesamt hätten sie davon nicht schlecht leben können.

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Lad doch mal ein Foto von Dir hoch. Das würde vielleicht schon alles erklären, außer warum die Mädchen ohne Kopftuch dir nicht hinterher laufen.

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Wann genau was passiert, kann ich nicht sagen, denn es ist bereits Wahlkampf in den USA, und da wird mit Timing getürkt. Sicher ist jedenfalls, dass im Grunde nichts passieren wird. Das endgültige Votum übers Impeachment hat der Senat, und in dem haben die Republikaner eine deutliche Mehrheit. Fürs Impeachment bräuchte es aber eine Zweidrittel-Mehrheit gegen den Republikaner Trump; also de facto unmöglich. Ergo nichts als heiße Luft, es wird kein Impeachment geben.
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Ich halte diese Empörungen auch für völlig übertrieben. Da haben junge Fußballer ein Foto von einem Fußballspiel "geliked". Ich halte es überhaupt schon für bedenklich, wenn Leute sich anmaßen, "Überwachungstabellen" zu führen über das Surf-Verhalten ihrer Mitbürger. Und wenn ein Sportler ein Foto seiner Freunde "liked", muss man daraus nicht gleich politische Überzeugungen konstruieren.

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Diese "Zurückhaltung" spiegelt Ohnmacht und Zerrissenheit der EU, denn die EU ist zwar ökonomisch stark, aber militärisch ein Zwerg. Und mit Sonntagsreden oder dem Angebot von Vermittlungen und friedlichen Verhandlungen wird man bei Erdogan keinen Erfolg haben.

Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges beherrschte die Türkei über Jahrhunderte ein riesiges Kolonialreich, das sich von Nordafrika über den gesamten Nahen Osten bis Fernasien erstreckte. Nach den ursprünglichen Plänen der Siegermächte wäre die Türkei fast gänzlich von der Landkarte verschwunden. Atatürk "rettete" immerhin die Türkei in den heutigen Grenzen.

Es ist kein Geheimnis mehr, dass Erdogan eine möglichst weit gehende Wiederherstellung des Osmanischen Reiches anstrebt. Die eigentliche Frage war und ist, wie weit zu gehen er bereit ist, militärische Eskalationen zu riskieren. Es ist in diesem Fall wirklich nicht Frau Merkel, sondern der türkische Präsident, dem Menschenleben dabei absolut gleichgültig sind. Sein völkerrechtswidriger Angriff hat innerhalb einer Woche bereits über hunderttausend Menschen zu Flüchtlingen gemacht. Ganz offen kündigt er eine Umsiedlungsaktion an, und damit die Vertreibung der Kurden aus ihrem Gebiet auf syrischem Territorium. Schon ist die syrische Armee auf dem Weg ihm entgegen zu treten, womit neben dem Iran auch Russland - als bisheriger Verbündeter Syriens - involviert sind.

Erwähnt man noch die Bombardierung von US-Truppen durch türkische Artillerie, die Berichte von ersten erfolgreichen Fluchtversuchen von IS-Häftlingen, Erdogans Rede, in der er die EU verhöhnt sowie unverhohlen Gebietsansprüche in Griechenland erhebt, mag das eine etwaige Vorstellung davon geben, was für ein riesiges Pulverfass sich da innerhalb nur einer Woche zu entzünden droht.

Erdogan hat den Syrien-Krieg erneut entfacht, und wird kaum davor zurück schrecken, sich ehemaliger IS-Kämpfer zu bedienen. Sein aggressiver und brandgefährlicher Kriegskurs hat offensichtlich auch Rückhalt in der türkischen Bevölkerung.

Entscheidend dafür wie es weiter geht, wird - neben dem militärischen Verlauf - ist die große Frage, wie die Großmächte USA und Russland sich positionieren, und ob sie bereit sind, gemeinsam der Türkei in den Arm zu fallen. Die EU spielt dabei bisher nur eine Nebenrolle, selbst im Falle einer erneuten Flüchtlingswelle.

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Die UN ist anti Israel, weil ...

Das betrifft den "UN-Menschenrechtsrat" (in dem Unrechtsregime oft den Vorsitz führen und der seinen Namen ad absurdum führt) und teils auch die Vollversammlung, in der die meisten Staaten der Dritten Welt pro-palästinensisch sind. Das entscheidende Gremium, der Sicherheitsrat, ist allerdings keinesfalls israelfeindlich.

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Mir hat die Rede gut gefallen, sie hat einfache Wahrheiten ausgesprochen, die vor diesem Publikum längst fällig waren.

Was mich allerdings nachdenklich macht: warum bekam gerade sie dieses Forum, um massive Kritik zu üben, wogegen andere allein schon beim Versuch mit Gewalt des Saales verwiesen wurden (vorausgesetzt, sie erhielten überhaupt Zutritt).

Dies bitte nicht als Kritik an Greta verstehen, sondern nur als meine Verwunderung darüber, dass plötzlich ihr ein Forum gewährt wird, dass seit Jahrzehnten so vielen Anderen verweigert wird.

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Ich habe viel gelesen, aber weiss nicht genau

Wüsste ich die Wahrheit über 9/11, wäre ich wohl nicht mehr am Leben.
Es gibt so viele Widersprüche in der offiziellen Version und den "Mainstream-Berichten", dass sich Zweifel aufdrängen. Die unzähligen kritischen Berichte werden allgemein als "Verschwörungstheorien" abgetan. Auch wenn vieles glaubwürdig klingen mag, kann ich davon kaum etwas beurteilen oder gar überprüfen; am Ende bleibt es eine Glaubensfrage.

Zweifellos kursieren auch frei erfundene Details im Internet, wie z.B. die absurde Behauptung, sämtliche im WTC beschäftigten Juden seien an diesem Tag nicht zur Arbeit erschienen.

Zuletzt bleiben unzählige Zweifel an der offiziellen Version, doch beweisen kann ich gar nichts. Vor wenigen Wochen erst las ich z.B. im "Voltaire Netzwerk", Osama Ben Laden sei schon Monate vor dem Anschlag in einem Krankenhaus eines Golfstaates gestorben.

Sicher bin ich mir, dass nirgends so viel gelogen und betrogen wird, wie in der Politik. Doch zwischen den angeblich einzigen Alternativen "offizielle Version" oder "Inside-Job", sind auch noch unzählige andere Versionen denkbar.

Daher kann ich mich nur für die dritte Antwort entscheiden.

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Ich würde ihn als "zu verschenken" auf einer Kleinanzeigen-Webside (u.a. kalaydo, E-Bay-Kleinanzeigen) inserieren. Wenn er noch funktioniert, dürfte er vielleicht schon am selben Tag einen neuen Besitzer gefunden haben.

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DIe Araber und Iraner im Allgemeinen wie die Hisbollah im Besonderen feiern noch heute den israelischen Rückzug als ihren größten militärischen Erfolg gegen Israel.

Zweifellos hat die Hisbollah - ohne Luftwaffe und sowohl personell wie waffentechnisch haushoch unterlegen - dem israelischen Goliath unerwartet kampfstark zugesetzt.

Doch ob der israelische Rückzug aus militärischer Unterlegenheit erfolgte oder doch eher aus diplomatischen und/oder strategischen Gründen, ist schwer zu sagen. Eine dauerhafte Besatzung des Libanons war wahrscheinlich ohnehin nicht geplant.

Für die tausenden getöteten Zivilisten wie hunderttausenden Flüchtlinge ist diese Frage ohnehin zweitrangig.

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Im Iran werden regelmäßig der Homosexualität "überführte" Männer und Jugendliche hingerichtet. Diese Hinrichtungen erfolgen meist durch öffentliches Erhängen nach dem Freitagsgebet, wobei der Tod jedoch nicht relativ schnell durch Genickbruch erfolgt wie beim "humanen" Erhängen, sondern die Opfer mit der Schlinge um den Hals langsam an Baukränen hochgezogen werden, damit das Sterben lange und qualvoll ist.

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Also eines verstehe ich nicht: selbst wenn Du hättest mitspielen dürfen; der Security-Boy hätte doch wohl kaum mitgespielt, oder?

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Natürlich kannst Du nach der Abfertigung/Einreise in der Ankunftshalle Geld umtauschen. Es gibt sogar mehrere Wechselstuben, die Kurse sind ausgeschrieben und meist identisch.
Hinter den Koffer-Rollbändern und noch vor den Türen in die Ankunftshalle befindet sich übrigens ein großer Bank-Schalter mit freundlichem Personal. Dort ist der Kurs meist etwas schlechter als in der Ankunftshalle. Also trotz der perfekten Platzierung und Beleuchtung daran vorbei gehen in die Ankunftshalle.

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Ja, da diese Marke auf Cent/Euro lautet und eine deutsche Briefmarke ist, können Sie sie bis zur evtl. nächsten Währungsreform bzw. Währungsänderung unbefristet benutzen.
Die auf DM/Pfennig lautenden Marken wurden mit Einführung des Euros nach einer kurzen Übergangsfrist ungültig, was einer Enteignung gleichkam. Die DDR-Bürger hatten diese Erfahrung bereits ca. 10 Jahre zuvor gemacht.

Die Deutsche Post treibt besonders mit den Sammlern ein unfaires Spiel, was ein weiterer Grund für den massiven Rückgang von Briefmarkensammlern ist. So werden z.B. auch Sondermarken nur noch in sehr geringer Auswahl in den Postfilialen angeboten. Als einzige Alternative wird ein Abo bei der Versandstelle für Sammlermarken angeboten. Dazu kommt noch, das nassklebende Sondermarken Versand und Stempelung durch die maschinelle Bearbeitung selten unbeschadet überstehen. Als Alternative wird tatsächlich ein Abo selbst gestempelter Marken bei der Versandstelle angeboten.

Briefmarkensammler werden von der Post (das dem Innenministerium untersteht) sehr stiefmütterlich behandelt, obwohl die Sammler besonders postfrischer Marken eine bequeme Einnahmequelle darstellen, denn sie stecken die Marken ins Album, ohne dass die Post dafür irgendeine Leistung, wie den Brieftransport, erbringen muss.

Seit der Enteignung meiner postfrischen Sammlung von Bund-Marken habe ich das systematische Sammeln von auf Euro lautenden Marken daher aufgegeben.

Ich empfehle es mir gleich zu tun, bis die Post sich endlich mal bequemt, den Sammlern z.B. durch die Auslieferung unbeschädigter Marken auf gestempelten Briefen endlich etwas Respekt erweist.

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Manche Schreibwarenläden verkaufen auch Briefmarken, besonders wenn sie auch Postkarten im Angebot haben, z.B. in Touristen-Orten. Das ist nicht verboten, die Post hat kein Verkaufsmonopol, es wäre aber illegal, sie teurer zu verkaufen. Daher verdient der Laden nichts am Briefmarkenverkauf, es ist reiner Kundendienst. Verboten ist daran nichts. Es ist nur selten geworden; früher hatte fast jeder Schreibwarenladen Briefmarken im Angebot, einfach damit die Kunden nicht für eine einzige Marke zur Post laufen mussten.
Service ist halt selten geworden, erst recht wenn er umsonst ist, auch wenn überall von angeblichem Service die Rede ist.

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Natürlich nicht. Das Abfackeln von Asylbewerber-Unterkünften wäre für ihn "Beschädigung von Volkseigentum".
Die Grundsätze und Demos wären ihm viel zu systemkonform, die politischen Statements zu internationalistisch, die Auftritte zu läppisch, deren Protagonisten zu ungermanisch.

Wahrscheinlich würde er sich den grauen Wölfen anschließen: flink, schnell und hart, dazu antisemitisch. Er würde türkisch lernen und bei Erdogan Karriere machen. Vielleicht aber auch als Lachnummer durch die USA tingeln.

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