Durch Inflation. Geld im 21. Jahrhundert wird nur durch das Vertrauen gedeckt, sprich hinter dem Dollar, dem Euro, den Yuan, etc. steckt kein Realwert wie Gold oder Silber. Der Dollar war früher mit Gold gedeckt, jetzt steht auf jeder Dollarnote nur noch "in god we trust" drauf was kurzum gesagt heißt: wir schwören auf Gott das wir zahlen :P

Wenn ein Land jetzt zum Beispiel mehr Geld druckt und die Geldmenge steigt sinkt natürlich der Wert der reale Kaufwert der Währung, da Wert ja nicht einfach so aus dem Nichts geschaffen werden kann. Du kannst es dir wie ein Luftballon vorstellen. Du kannst ihn so groß aufblasen (Geldmenge steigt an) aber das Gewicht des Gesamten Ballons (die Kaufkraft der Währung) bleibt die Selbe obwohl es größer aussieht.

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Das liegt daran das in Deutschland Kernenergie durch Vorurteile geächtet ist und kein Politiker der auf eine Wiederwahl hoffen möchte, wird deshalb diese Entwicklung vorantrieben. Klassisches Problem einer Demokratie mit Wiederwahlsystem. Die neuen Flüssigsalzreaktoren die nicht mit Uranium sondern mit Thorium Reaktoren angetrieben werden sind extrem effizient und sicher. In Deutschland hat bloß noch nie jemand davon gehört ...

Zudem sind unsere Kohlekraftwerke viel schädlicher. Neuere Studien haben ergeben das allein die Abgase und Gifte von Kohlekraftwerken jährlich in Europa für 22.000 Tode verantwortlich sind.

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Kunst oder Musik LK?

Ich hab mir bereits echt viele Fragen dazu durchgelesen würde aber gerne nochmal etwas aktuellere bekommen

Was von beidem ist grundsätzlich einfacher? Damit meine ich nicht so n' 'kommt auf die Person an' Schema sondern wo man in der Regel mehr für lernen muss, wo die Klausuren glasklar komplizierter und schwerer gestellt werden wenn man so 'ne Standartperson ohne Vorwissen ist :)

Meine Mutter ist Künstlerin,ich war jahrelang an 'ner Malschule und hab ihr Talent geerbt, aber ich weiß dass ich das niemals studieren werden möchte, da ich einfach ein sehr ungeduldiger Mensch bin und ich auch selten Lust habe. Besonders wegen Theorie, was dort zum größten teil bewertet wird denke ich, solche alten Künstler oder Parallelperspektiven jucken mich gar nicht

Musik ist etwas was ich echt verdammt gerne lernen würde, Analysieren etc. finde ich echt interessant und würde es auch wie gesagt gerne können. Ob ich später damit was anfangen will weiß noch nicht.

Bei den Beschreibungen liegt's auf den ersten Blick auf der Hand was ich wählen sollte, aber in den ganzen Musikstunden hatte ich nie richtig aufgepasst und hab auch den ganzen Stoff mit den Tonleitern (ich weiß nich einmal wirklich welche Themen da waren :')) hab ich versäumt

Ich weiß also nicht ob ich das hinbekommen werde, ich will jetzt auch nicht allzu lange für einen grundkurs lernen, wenn's wirklich so viel und so hard ist dann würde ich lieber Kunst wählen um 'nen besseren Notenschnitt zu bekommen

Und wir haben die möglichkeit nach dem ersten halbjahr den Kurs nochmal zu wechseln aber ich will lieber gleich die richtige entscheidung treffen damit ich nicht alles vom letzten Halbjahr aufholen muss

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Kunst, weil

Wähle Kunst, es kommt wie du schon geschrieben hast natürlich immer auf deine Person an. Aber ich fand Kunst bisher immer entspannter und Zeichnen ist auch eine tolle & nützliche Fähigkeit die du dir so nebenbei zu teilen aneignen kannst.

Das doofe an Musik ist eben das du Noten lesen musst, etc. Aus meiner Sicht benötigt dies um einiges mehr an Vorbereitung. Zudem verbessert du im Gegensatz zu Kunst in Musik nicht deine Fähigkeit in diesem bereich, da du kein bestimmtes Musik Instrument lernst.

Aber wenn du natürliches Interesse in Musik hast, dann solltest du dies über Kunst wählen. (Entscheide aber selbst und nicht nicht irgendeinen Ratschlag aus dem Internet zu deiner Entscheidungsgrundlage)

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Weil du höchstwahrscheinlich eine introvertierte Person bist

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Richte dich nicht nach Vorschlägen die für andere passen, sondern nutze einfach deine mittlerweile mehrjährige Erfahrung aus der Realschule und lerne sowie es für dich am Besten ist.

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"Geld macht nicht glücklich." sagen sie. Was denkt ihr?

Diese Menschen die dir ganz frech ins Gesicht sagen "Ohh Geld macht gar nicht glücklich. Ich könnte auch ohne."

95% weiß, biodeutsch, mittel bis oberschichtliche Herkunft, leben in der Eigentumswohnung von Mutti und Fatti mit eigener Garage und haben jedes Jahr das neuste iPhone am Start

Genau die tun immer so als würden sie es genau so schwer gehabt haben wie jeder andere. Als würden sie auf dem harten Boden der Tatsachen leben und wüssten ganz genau was wichtig ist im Leben.

Dann glauben sie tatsächlich sie würden irgendwie anders sein als die verwöhnten Bälger auf der Privatschule, so richtig in tiefster Solidarität mit den Arbeitern und den Armen. Während sie mit 18 ein Auto bekommen und Sozialwissenschaften oder Germanistik und Kunstgeschichte halb studieren und halb den coolen Studentenlifstyle (saufen, party, "sich selbst verwicklichen") durchleben. Aber die sind ja ganz klar antikapitalistisch und glauben [irgendeine Mischform aus Sozialismus und Kommunismus] sei wirklich das beste für die Welt. Kriegen aber zu viel wenn du sie fragst ob die denn auch ihr Iphone teilen würden. Bei Jack&Jones oder Pull & Bear kaufen sie auch nur manchmal ein, trotzdem immer schön Mode konform und schön im Used-look, die Einkäufe kommen von Unternehmen die so tun als seien sie voll antiglobalismus, antikapitalistisch und fair trade, wohlwissend dass der Preis trotzdem stimmen muss da hinter dem Laden auch nur ein Unternehmer steckt der sein Plus im Monat machen will und entsprechend auch nur an den richtigen Ecken und Enden spart und kalkuliert wie alle Konzerne auch.

Wieder zuhause, mit der Mode und dem stolz des "alternativen" Lifestyles den man sich eingekauft hat (der schon längst zu einer eigenen Mode-Genre geworden ist) dann ab in die Ikea Wohnung Jan Böhmermann gucken.

Und dann kommst du und weisst sie darauf hin, dass die auch nicht 1 millimeter anders sind als die "Mainstreambonsen" und sie werden wütend.

Ihr Leben ist halt eine große Lüge. Und sie checken es nicht, weil sie viel zu Stolz und moralisch sind, dass sie genau den selben scheiss machen wie ander. Aber sie denken sie hätten alles durchschaut und wissen um "die Hintergründe von Kapital und Gesellschaft und so" und das reiche schon. Aber wirklich einen anderen Lebensstil wie nicht 90% ihrer deutschen Freunde zu haben und für sein Geld ackern zu müssen kennen die nicht.

Und deshallb sind es alles Heuchler. Einfach unproduktiv für die Gesellschaft.

Die Krone setzen noch die Backpacker drauf, die nach dem Abi dann 1 Jahr "von der Hand in den Mund" lebten, und sich in den "ärmeren" Gegenden durchschnorrten und allen sagten wie erfüllend ein Leben ohne viele Dinge doch sei, wohlwissend dass sie dort egal was passiert (Unfall, Gericht) Papi direkt die beste Versicherung und medizinische Betreung und Anwälte einschalten würde um die arme Tochter da raus zu holen.

Ahh ja richtig toll dieser armen Lifestyle mit fünffachen Netz und doppelten Boden. 

Aber was meint ihr werte gf-Community?

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Geld macht glücklich

Ein gesunder finanzieller Wohlstand ist eine der Grundvoraussetzungen für Glück. Armut macht unglücklich

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Kein Experte, würde aber auf Wikipedia vertrauen, da diese ständig ihr Archiv erneuern. (16. Oktober 1941)

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Ne würd ich nicht machen

Ich kenn eure Situation nicht, würde es aber nicht machen :P

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Da liegt an unseren Zinseszins System. Generell an unserem Exponentiellen Wachstums Modell der Volkswirtschaft. Wir haben ein offizielle Inflation von 1.8% (das heißt jedes Jahr wird dein Geld 1.8% weniger mehr wert.) Der Kaufkraft Verlust liegt sogar bei 3.75%. Sprich bei einem Wert von 100€ auf deinem Konto hast du nach 1 Jahr nur noch eine reale Kaufkraft von 96 Euro.

Da Geld aber ebenso ein Wirtschafts und Arbeitsfaktor ist, kann man dieses auch wieder in die Industrie investieren (anstatt es auf die Bank anzulegen, bei der der Tins noch nicht mal den Wertverlust der Inflation ausgleicht). Das geht zum Beispiel über Aktien, Fonds und Vermögensbonds. Diese erwirtschaften durchschnittlich 7-14% im Jahr und gleichen somit den Kaufkraftverlust aus. Machen zudem ein Profit, da dein Geld anstatt unnütz zuhause zu liegen, in die Unternehmen investiert wird und einen Profit erwirtschaftet.

Da das ganze Natürlich prozentual ist, spricht man auch von der exponentiellen Zinseszins Kurve. Jemand der wenig Geld hat, kann auch mit hohen Prozentualen Erträgen nicht viel Geld verdienen (Investition von 100 Euro, 15% Wachstum pro Jahr macht im ersten Jahr eine Wertsteigerung von 115 Euro) Jemand der jedoch viel Geld anlegt (zum Beispiel die Reichen), profiteren extrem von diesem Zinseszins (1000.000 investiert, 10% Zins, Jahreszuwachs von 100.000) Da dieser neuer Betrag ebenfalls verzinst wird, steigt der Reichtum der intelligent investierenden Leute exponentiell an. Deshalb hat auch einer der reichsten Menschen der Welt (Warren Buffet) sein Buch "life is like a snowball genannt" Weil umso mehr man hat umso mehr sammelt man mit dem Zinseszins auf.(wenn ein Schneeball ein Berg herunterrollt, sammelt er mehr Schnee auf und wenn er eine größere Fläche hat sammelt er noch mehr Schnee auf und so weiter ...) :D

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0800 1110111 wird dir weiterhelfen.

Die Probleme die du aufgelistet hast sind zwar deprimierende Umstände jedoch nur vorübergehend. Und du schreibst doch selbst, du bist am Tiefpunkt angekommen, schlimmer kann es ja nicht werden. Also nimm dein Leben in die Hand und mach was draus! Rückschläge und vorübergehende schwere Phasen gehören zum Leben dazu, auch wenn sie einmal über eine längere Zeit andauern. Umso mehr kannst du dich auf die besseren Tage danach freuen :D

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Simpel: Aufhören ein Loser zu sein.

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Durch gegenseitige Abhängigkeiten.

Wenn Deutschland vor hätte Frankreich wegzubomben müsste es mit fatalen Wirtschafts und Profit Einbrüchen rechnen, Arbeiter würden arbeitslos werden und die Güterversorgung wahrscheinlich unterbrochen werden.

Im gesamten lohnt sich damit kein Krieg.

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