es gibt keine chinesische Tastatur. Die chinesischen Zeichen werden per Lautsprache (Pinyin) identifiziert und indirekt eingetippt. Die Zeichen, die die gleiche Lautsprache haben, sind im Programm gespeichert. So kann man die Zeichen auswählen.
Zitat einer chinesischen Freundin: "Man behauptet, das Jahr 2007 (ab 18.2.2007) sei ein Gold-Schwein-Jahr. Gold für Metall von den 5 Elementen. Es sei ein Glücksjahr. Ich habe in der People's Daily (Parteizeitung) gelesen, wo ein Astroexpert zitiert wird, das Jahr 2007 sei ein Erd-Schwein-Jahr (Erde auch von den 5 Elementen), ergo ein normales Schwein-Jahr (Hier in Deutschland denke ich, dass ich das ganze Jahr Schwein/Glück habe) . Man/Frau müsste sich nun nicht beeilen, um noch in diesem Jahr ein glückliches Kind zur Welt zu bringen."
Der chinesische Wertpapiermarkt ist erheblich reglementiert. Bislang waren nicht alle Aktien für ausländische Investoren handelbar: • A-Aktien: waren bis Januar 2006 nur Chinesen mit Wohnsitz in China und einigen wenigen ausländischen Institutionen, den Qualified Foreign Institutional Investors (QFII), zugänglich • B-Aktien: nur zugänglich für Ausländer und Chinesen mit Wohnsitz in China • H-Aktien: nur handelbar in Hongkong und zugänglich für Ausländer • Red Chips: nur zugänglich für Ausländer. Red Chips sind Firmen mit Sitz in Hongkong, die hauptsächlich ihren Umsatz in China generieren. Insgesamt gibt es weniger als 30 Werte • State-Aktien: Nicht handelbare A- und B-Anteile im Besitz des Staates. Mit ihnen kann die Regierung Kontrolle über den Großteil der rund 1.300 börsennotierten Unternehmen ausüben. Die restlichen Anteile werden privaten Investoren zum Kauf angeboten • LP-Aktien: Nicht handelbare Aktien, die von Staats- und Privatunternehmen gehalten werden Aufgrund der Auswahlbeschränkung auf B-Aktien war Chinas Kapitalmarkt bisher für ausländische Großinvestoren unattraktiv. Denn diese Anteile entsprechen nur einem geringen Teil des Grundkapitals gelisteter Unternehmen. Um nun neue Investoren zu gewinnen, treibt die Regierung die Liberalisierung des Kapitalmarktes voran. Seit dem 6. Februar 2006 können ausländische Großinvestoren unter restriktiven Voraussetzungen RMB-notierte A-Anteile am Stammkapital chinesischer staatlicher Unternehmen erwerben. Der Interessent kann die Anteile zum Beispiel durch einen verhandelten Transfer oder durch die Privatplatzierung neu ausgegebener Aktien beziehen. Bei der „China Securities Depository Trust and Clearing Co.“ können ausländische Investoren für RMB „A-Aktien“ einen Kontoeröffnungsantrag stellen. Um die Liberalisierung zu ermöglichen, werden sukzessive eine Reihe nicht handelbarer LP-Aktien und State-Aktien in handelbare A-Aktien umgewandelt. Der Umwandlungsprozess soll für einen Großteil aller an der Börse in Shanghai gelisteten Staatsunternehmen erfolgen. Jedoch wird zunächst nur ein Drittel der chinesischen Aktien zugänglich sein, während die Mehrheit der Anteile Staatseigentum bleibt. Darüber hinaus mangelt es bei den gelisteten Unternehmen derzeit noch an Transparenz. Auch bleiben einzelne Anleger vom direkten Börsenhandel in China ausgeschlossen. Die Regierung beabsichtigt, durch diese Umstrukturierung Anteile öffentlicher Unternehmen im Wert von 210 Milliarden US-Dollar abzustoßen. Das geschieht mit der Absicht, die Leistungsfähigkeit der chinesischen Unternehmen durch ausländische „Finanzspritzen“ und international erfahrenes Management zu steigern. Laut der chinesischen Wertpapieraufsicht beabsichtigt die Regierung darüber hinaus, die chinesischen Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung durch Aktien- Emission wieder sukzessive zuzulassen. Diese Vorgehensweise wurde im letzten Jahr verboten. Kurseinbrüche aufgrund der Überschwemmung der Börse mit umgewandelten staatlichen Aktien werden von Marktteilnehmern befürchtet. Im ersten Schritt wird die Ausgabe neuer Aktien an bestimmte Investoren erlaubt, bis letztendlich Börsengänge wieder zugelassen werden. Ab wann die Regelung greift, wurde nicht mitgeteilt. Weitere Informationen über den chinesischen Wertpapiermarkt finden Sie in der KPMG-Studie „Securities industry in China: Finding the bull“ (März 2006)1. Prozessbeschleunigung bei der Einrichtung ausländischer Großund Einzelhandelsunternehmen Seit dem 1. März 2006 sind lokale Handelsbehörden und staatliche Wirtschaftszonen berechtigt, die Errichtung ausländisch finanzierter Groß- und Einzelhandelsunternehmen mit Gebrauchsgütern zu genehmigen. Bis dahin konnte diese Genehmigung nur vom MOFCOM in Peking erteilt werden. Durch die neue Regelung entfällt dieser Umweg.
Zu bestellen über http://www.kpmg.de/topics/Chancen- China_9259.htm
ZItat einer chinesischen Freundin: "Man behauptet, das Jahr 2007 (ab 18.2.2007) sei ein Gold-Schwein-Jahr. Gold für Metall von den 5 Elementen. Es sei ein Glücksjahr. Ich habe in der People's Daily (Parteizeitung) gelesen, wo ein Astroexpert zitiert wird, das Jahr 2007 sei ein Erd-Schwein-Jahr (Erde auch von den 5 Elementen), ergo ein normales Schwein-Jahr (Hier in Deutschland denke ich, dass ich das ganze Jahr Schwein/Glück habe) . Man/Frau müsste sich nun nicht beeilen, um noch in diesem Jahr ein glückliches Kind zur Welt zu bringen."
Sie haben die Wahl: Kaviar oder trockenes Brot....haha
Nee, schau mal unter: http://www.vokaboly.de/phrases/?q=Sekt+oder+Selters&lang=de Hier kannst Du Redewendungen zumindest ins Englisch übersetzen.
Sekt oder Selters: feast or famine
Ich glaube man wäre ziemlich doof im Bewgespräch zu äußern, daß man anschliessend studieren will. Denn eine Ausbildung kostet den Betrieb Geld und er will die Leute möglichst halten!
- Weil man den Umgang mit Kunden schätzt
- Weil man dem Kunden das möglichst passende Produkt entsprechend seiner Neigung verkaufen will (risikoavers oder risikoaffin)
- Interesse am Aktienmarkt
- Interesse an Altersvorsorge
- Interesse an Anlagemöglichkeiten
- Interesse an Kreditwirtschaft
- Schonmal bei einem Börsenspiel teilgenommen?
- schonmal an der Börse gewesen?
- Weil das Bankwesen eine hohe Bedeutung in der Wirtschaft einnimmt (Versorgung von Betrieben mit finanziellen Mitteln, ankurbeln etc.)
- Ohne Moos nichts los, haha
- Renommierte Ausbildung
Gruß Kira
Empfehlenswerte Seite: www.karriereakademie.de Verkaufen gute Literatur: "Die beste Bewerbungsmappe". Habe selbst das Coaching in Anspruch genommen und war begeistert, ist aber nicht ganz billig.
Ich glaube "Besonders" ist nicht wichtig, sondern "passend"! Passen die Anforderungen und die Aufgaben der künftigen Stelle in der Stellenanzeige mit Deinen Fähigkeiten überein? Und genau darauf solltest Du im Anschreiben eingehen.
Die Personaler gleich im ersten Durchgang erstmal ab wie stark Dein Profil den Anforderungen/Aufgaben ähnelt und machen dementsprechend mehr oder weniger Häkchen. Vom jeweils Fachlichen haben die ja keine Ahnung.
Ganz klassisch: schwarzer Anzug, weisses Hemd/Bluse, dezente Krawatte Gute Lackschuhe (keine Turnschuhe)
Ich habe selbst bis zum sechsten Lebensjahr Daumen gelutscht. Das hat dann schätzungsweise deshalb aufgehört, weil ich dann eine Zahnklammer bekommen habe. Damit hat das Lutschen dann wohl nicht mehr so viel Spaß gemacht grins
Wo soll ich anfangen....
- es gibt in der Regel keine Heizung in den Wohnungen
- kaum Grünflächen, dafür Massen an Menschen
- Die Qual der Wahl bei noblen/modernen Restaurants. Man kann aber auch eine Nudelsuppe für 60 cent kaufen
- der Verkehr ist sehr gewöhnungsbedürftig
- Das Fahrrad ist das Transportmittel der Armen. Deshalb stapeln sie darauf erstaunlich viele Dinge darauf
- Es gibt kein "Nein" im chinesischen
- Auf sämtlichen Märkten wird gehandelt. Mindestens 3mal muss der Preis verändert werden.
- Hier ist noch das Paradies des customized Produktes. Sie können sich günstig Anzüge schneidern lassen, den Stoff selbst auf dem Stoffmarkt aussuchen. Maßgeschneiderte Schuhe sind auch möglich. Eine Fotosession mit Buch ist bezahlbar.
- Im Carrefour gibt es sowohl europ.Käse, Cornflakes, aber auch lebendige Frösche
Ich hoffe das hilft für den Anfang
Gruß Kira
Ja, das habe ich mich auch schon gefragt!! Männer können doch auch sexy sein.
In Drogerien findest Du diverse Mittelchen. Bsp. gegen Fruchtfliegen gibt es eine süßlich, gelbe essighaltige Flüssigkeit auf sie sie total abfahren. Gleiches wird es auch für Mücken geben.
Habe gerade einen Artikel darüber gelesen (Hautarzt Tobias Forscher an der Uniklinik Charite in Berlin): Solariumnutzung ist wohl weniger gesund! Besonders in großen Mengen.
Vermeiden sollte man: zu hohe Bestrahlung, zu lange Bestrahlung, zu häufige Bestrahlung
Auf Sonnenbänken wird vor allem UV-A Licht eingesetzt, das den Alterungsprozeß in der Haut beschleunigt. In hoher Konzentration können diese Strahlen für Hautkrebs mitverantwortlich sein.
Reine UV-A Röhren gibt es in Sonnenstudios nicht-sie wären viel zu teuer. Alle Sonnenbänke haben einen Anteil an krebserzeugendem UV-B Licht
Vor allem sollte man kein Öl verwenden um die Bräune zu intensivieren. Solche Öle führen dazu, daß die Strahlen tief eindringen können und die Haut verbrennen.
Größtes Problem bei Sonnenbänken: man weiß nie, welche Röhren drin sind. Oft erhalten Kunden keine Informationen über ihren Hauttyp und wie lange sie sonnen dürfen.
Zweites Problem: Mangelnde Hygiene. Teilweise sind Desinfektionsmittel verdünnt oder in den Sprühflaschen selbst finden sich Bakterien. Bei Stichproben in Sonnenstudios wurden zahlreiche Keime wie Hefepilze, die Hautinfektionen auslösen, Colibakterien, die Durchfall verursachen udn humane Papillomaviren, die zu Feigwarzen führen können. Man sollte eigenes Desinfektionsmittel mitbringen.
Infos zu zertifizierten Sonnenstudios: www.bfs.de/uv/solarien
Gruß Kira
Schau mal nach bei: http://www.dolzer.de/online/shop/index2.php
Bloss keinen Druck ausüben. Ich würde die Hilfe anbieten und ihm klar machen, daß er jederzeit auf Dich zukommen kann. Ansonsten nervt es ihn wahrscheinlich und er fühlt sich schlecht, weil Du in seiner Wunde rumbohrst.
Es ist einfach nicht angebracht dieses Bier nach Deutschland zu exportieren, welches diesen Diktator vermarktet. Und da Hakenkreuze verboten sind, ziehe ich die Schlußfolgerung daß auch Hitlerbier verboten ist. Auf jeden Fall wärest Du Dir des Entsetzen sämtlicher Leute sicher! Und ein Fall für die Presse wäre es wohl auch. Aber ich schätze das Bier wird Dir hier eh kein Händler abnehmen.
Ein Freund von mir hatte tierische Problem mit dem Schwitzen. Seit neustem nimmt er "OdoBan" (Aluminium-Chlorid-Mischung)und schwört total auf das Zeug! Musst mal im Internet nachschauen, wo das erhältlich ist.
Gruß Kira
Neulich habe ich einen Artikel gelesen bzgl. Haarausfall. Empfohlen wurde ein Shampoo aus der Apotheke mit dem Zusatz THYMUSKIN
Gruß Kira