Ob es Glas ist oder doch ein (Halb-)Edelstein, kannst Du leicht selbst testen, z. B. mit einem Taschenmesser, einer Münze oder einer Metallfeile. Lässt sich der Stein ritzen, dürfte es Glas sein. http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4rte#Mohs oder Googlen nach "Härteskala nach Mohs".

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Kommt auf das Fach und den Uni-Standort an.

In einigen - besonders ostdeutschen - Unis fangen die Vorlesungen im Maschinenbau und in der Elektrotechnik morgens um 7 an, die für Chemie und Physik nur wenig später. Dafür scharren dann die Studenten ab spätestens 15.30 mit den Hufen, und nachmittags um 4 findest Du da niemanden mehr. Auch Mathematiker stehen in dem Ruf, Frühaufsteher (allerdings gemäßigte) zu sein.

Anders Fächer wie Soziologie, z. T. auch Germanistik und Psychologie, besonders im Westen. Da war es lange üblich, dass Vorlesungen und Seminare um 8 Uhr abends anfingen und nicht selten ab zehn in der nächsten Kneipe mit einigen Hardcore-Studenten fortgesetzt wurden. Dafür hat man diese Studenten allerfrühestens bei der Öffnung der Mensa um elf oder halbzwölf wieder an der Uni gesehen.

Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht, aber vor einigen Jahren traf es noch zu: Wer im Winter, wenn es lange dunkel war, morgens um sieben an einer ostdeutschen Uni vorbeiging, und er sah irgendwo Licht, der konnte sicher sein: Hier war ein Ost-Prof am Werk. Wer dagegen abends um neun erleuchtete Fenster sah, wußte gleich: Hier sitzt noch ein West-Prof in seinem Büro - darauf hätte man wetten können.

In Aufbaustudiengängen für Journalistik (also die, die nach einem Abschluß in einem anderen Fach angeboten werden, M&K- und "irgendwas mit Medien"-Studiengänge sind hier nicht gemeint) geht's auch mal rund um die Uhr, ganz wie im richtigen Leben. Schließlich ist es, wenn nachmittags um zwei in San Francisco die Erde bebt oder ein Flugzeug abstürzt, bei uns schon zwölf Uhr nachts.

Richtig unbeliebt sind aber Journalistenjobs für deutsche Medien in Asien, z. B. in Tokio. Wer da in der Tagesschau für eine Direktschalte mal eben kurz was zu Fukushima sagen soll, der steht um vier Uhr morgens dort im Studio - nachdem er vorher natürlich bereits zwei, drei Stunden lang die neuesten Nachrichten recherchiert hat. Und auch Prominente sterben gern mal abends um neun statt rechtzeitig zum Redaktionsschluß. Dann werden die Druckmaschinen angehalten und irgendjemand muss schnell einen Text schreiben.

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Wenn man eine solche Frage stellt, gar nicht....

Das deutet nämlich daraufhin, dass Du für eine derartige Tätigkeit nicht geeignet bist und irgendwelche romantischen James-Bond-Vorstellungen von einem abenteuerlichen Leben hast, die mit der geheimdienstlichen Wirklichkeit nichts zu tun haben. Und das auch noch auf Steuerzahlerkosten.

Nicht Du findest den Geheimdienst, sondern er findet Dich und wird Dich dann schon kontaktieren. Hilfreich können herausragende(!!!) Kenntnisse fremder Sprachen und Kulturen sowie herausragende(!!!) Kenntnisse in Geschichte und Politik sein.

Die Jobs, die von den Diensten offen ausgeschrieben werden, sind reine Bürojobs, die Du auch bei jeder x-beliebigen anderen Firma finden würdest.

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