Bis jetzt gibt es nur eine richtige Antwort hier, nämlich - du läufst zu schnell.

Eislaufen und Joggen sind 2 ganz verschiedene Bewegungsabläufe. Du hast eine ausgeprägte Oberschenkelmuskulatur, die kein Langläufer oder Jogger aufzuweisen hat. Sehr artverwandt ist zum Eislauf das Rennradfahren. Da werden zu 95 % die gleichen Muskeln beansprucht. Vergleiche a) die Rückenhaltung b) die Belastung der Arme und c) die Beine. All die 3 Faktoren die bei einem Eisschnellläufer gut ausgebildet sind braucht ein Läufer nicht.

Sehe dir mal die Weltelite der Eisschnellläufer an. Als alternative Sportart steigen die alle auf Radfahren um, mache fahren sogar erfolgreich bei den Profiradrennen mit. Ich habe noch keinen Eisläufer auf der Aschen, Entschuldigung, Tartanbahn gesehen.

Ich selbst bin auch Radrennen gefahren, musste aber da ich im Winter mit meinen Bronchen, durch den kalten Wind, Probleme bekam auf Joggen umsteigen. Da hatte ich am Anfang auch immer die Probleme. Es dauerte ungefähr 3 Wochen bis ich wieder 10 km am Stück laufen konnte. Danach ging dann aber wieder steil bergauf mit der Leistung.

War aber bei uns der Baggerseezugefroren und freigeben um Schlittschuhe zu laufen habe ich das gemacht und zwar ohne Einstiegsprobleme.

Mein Rat an dich, vergiss im Moment deine Leistungsstärke bei Eislauf und finde dich damit ab, dass du beim Joggen ein Anfänger bist, natürlich mit dem riesigen Plus, dass deine Organkraft hervorragend ist. Wenn du joggst, dann fange mit kleinen Distanzen an, laufe täglich und teste mal auch nach 3 Wochen ob das mit 10 km klappt. Mache nicht den Fehler und schau bei jeder Trainingseinheit auf die Uhr. Ich denke du hast Erfahrung genug, dass du weißt, dass man nicht jeden Tag in der Lage ist gleichschnell zu laufen. Ich habe das immer so gehandhabt, dass ich beim starten und dann beim Beenden des Laufs auf die Uhr geschaut habe. Aber nur aus dem Grund, dass ich beurteilen konnte, ob ich gut oder schlecht drauf war. LG und viel Erfolg wünscht KamalaKurt

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Man steigert mit jeder Trainingseinheit seine Kondition, wenn man vernünftig trainiert, das heißt nicht überpowert und vor allem wenn man regelmäßig trainiert.

Um nicht zu überpowern und du kannst keine 1000 m am Stück joggen, ohne in Atemnot zu kommen, würde ich dir Walking anraten mit 5 km anfangen, dann steigern bis du die 10 km bei Puls 130 in 90 Minuten schaffst. Da hast du dir dann eine vernünftige Basis geschaffen um in Joggen einzusteigen. Fange mit joggen an. 2000 - 3000 m, wenn es sein muss mit Gehpausen. Ich habe mir am Anfang zur Faustregel gemacht. - Immer nur so schnell, dass man sich noch unterhalten kann - Wenn kein Partner zur Hand war, habe ich Selbstgespräche geführt.. Man einer der mich so gesehen hat, meinte wohl ich sei verrückt. Das hat mich aber nicht gestört.

Konditionssteigerungen sind auf kurze Zeit nicht spürbar Aber du merkst es ja wenn du nach einem halben Jahr (ungefähr) deine 5000 joggst, wie du dich da gegenüber dem Anfang gefühlt hast. Bitte mache nicht den Fehler und laufe gegen die Uhr. Da muss der Schuss unweigerlich nach hinten losgehen.

Ich kann dir meinen Wertegang kurz aufzeigen. Ich habe mit 30 Jahren mit Ausdauersport angefangen und bin da die ersten 1000m in meinem Leben gejoggt. Ok, ich konnte sehr lange Strecken ( bis zu 5 km) schwimmen. Meine ersten 10.000m lief ich nach einem knappen Jahr in 56 Minuten und 1 1/2 Jahre später lief ich meinen ersten Marathon in 3 Stunden und 2 Minuten. Ich habe mich aber nie hinterfragt Steigere ich meine Kondition.

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Um Kondition Zu bekommen musst du schon etwas mehr machen. Nicht so wie da einer geschrieben hat 1 mal die Woche.

Störe dich bitte nicht daran, dass dir andere davon laufen. Es kommt mal der Tag da kannst du mithalten, oder bist sogar schneller.

Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmaessig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer Gradmesser wird und somit auch mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann.

Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du Trainingseinheit auf 5000 m ausgedehnt werden. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. Gleichbedeuten nach deiner Trainingsdauer 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Laueferpapst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen.

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  1. Es kommt natürlich gab auf deinen Trainingszustand und

  2. was noch viel, viel wichtiger ist, ob du Erfahrung hast in einer Gruppe relativ schnell zu fahren.

Sind beide Punkte nicht zutreffend, dann wirst du dich bald am Ende des Feldes sehen und erfahrungsgemäß das Tempo, welches da gefahren wird auch nicht mithalten können, da am Schluss eines Feldes keine konstante Geschwindigkeit gefahren wird, sondern einmal bleibt man fast stehen und dann wird wieder kräftig angezogen.

Ist dein Trainingszustand gut, aber du hast keine Erfahrung in der Gruppe zu fahren, dann wirst du merken, dass du mehr Abstand hagelst als die geübten Fahrer und somit wirst du dann langsam aber sicher auch nach hinten durchgereicht, da alle deine Lücke die du lässt schließen. Auf deine anderen Fragen gehe ich deshalb nicht ein, da sie für dich nicht relevant sind.

Ich möchte dir auf gar keinen Fall den Spaß verderben, aber die Realität wird mir Recht geben. Auch schon deshalb weil bei diesen Jedermann-rennen frühere Lizenzfahren mitfahren.

Ich habe die Erfahrung, die du bald machen wirst auch gemacht. Ich habe mit 30 Jahren als C-Amateur mit Rennen fahren angefangen, habe 3 Jahre benötigt um im Feld mitfahren zu können und dann nach 5 Jahren bin ich auch in der Spitze zu finden gewesen und habe meine Platzierungen eingefahren. Insgesamt bin ich 15 Jahre Rennen gefahren und habe in dieser Zeit 280.000 km gefahren.

So nun viel Glück und Spaß wenn es nicht so nach deinen Vorstellungen klappt, dann lasse den Kopf nicht hängen

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Hallo Opus, ich habe mir die Bilder angesehen. Ich habe die 1. Antwort mit allen Kommentaren gelesen die durchweg unakzeptabel und ohne fundiertes Wissen abgegeben wurden.

Ich finde, deine Beine deine Schenkel passen proportional genau zu deinem übrigen Körper, soweit man dies auf den Bildern sehen kann. Wenn du uns hier die Wahrheit über deine Aktivitäten und Essgewohnheiten geschildert hast, dann ist es einfach mal so, dass du im Moment einen kleinen Wachstums-stopp hast. Mach dir keine Sorgen du wirst noch einige Zeit wachsen, dann verlieren sich auch deine "zu dicken Beine". Dein Bäuchen wird verschwinden, vielleicht wirst du dich dann als so ein leichtgewichtiges Persönchen gar nicht mehr wohl fühlen.

Also nimm es gelassen hin, bewege dich und esse maessig. Kannst dich ja mal in 2 Jahren wieder melden, ob ich mit meinen Aussagen richtig gelegen habe.

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Ein Fixie-Rad ist ausschliesslich eine Modeerscheinung und ist aufgrund der fehlenden technischen Anbauteile im Gegensatz zu einem Trekkingrad ueberteuert.

Fixie kommt aus dem Englischen und heisst uebersetzt,** feststehender Gang.** Hier wurde so mancher Nonsens geschrieben. Derjenige der geschrieben hat Hollaender (das ja in Wirklichtkeit nur ein Teil der Niederlande ist) brauchen keine Schaltung, den wuerde ich gerne in die Gegend schicken um 50 km gegen den dort herrschenden Wind zu fahren. Die heutigen Raeder MTBs oder Rennraeder benoetigen auch nicht mehr Aufwand der Wartung, wenn man bei der Anschaffung nicht spart.

So habe ich vor genau 25 Jahren mir einen Rennrahmen auf meine Koerpergroesse angepasst machen lassen und die besten Anbauteile von Campagnolo zum vervollstaendigen des Rades verwendet. Ich habe 1988 etwas mehr als 6.000 DM bezahlt. Ich fahre das Rad heute noch, da ich auf modisch ausgerichtete Trends keinen Wert lege. Ihr koennt in Facebook nach meinem Namen suchen, da bin ich mit meinem Rad zu sehen.

Jeder der sagt, dass ein Fixie in der Ebene besser geeignet ist, als ein modernes Trekkingrad, MTB, oder Rennrad, hat mal gar keine Ahnung von einem Rad. Trekkingraeder sind universal einsetzbar. Wenn ich eine Schaltung am Rad habe, so muss dies ja nicht heissen, dass ich auch immer schalten muss. Aber bei laengeren Strecken hat es halt den Vorteil, dass man hochschalten kann und dadurch kraftsparender faehrt. Ein weiter sehr wichtiger Vorteil gegenueber einem Fixierad ist die Rahmengeometrie moderner Raeder, die den Ruecken schonen und man seine eingesetzte Kraft besser auf die Strasse, durch eine hoehere Geschwindigkeit, bringt.

Und was will man den eigentlich mit einem Originalen Fiexierad? Das kann man nur in den Keller oder ins Wohzimmer stellen, da es zu mindest in Deutschland keine Verkehrszulassung hat.

Es hat hier auch noch jemand geschrieben,, dass man bremsen kann, indem man einfach versucht wie bei einem Rad mit Hinterradnabenbremse rueckwaerts zu treten.. Ich muss kurz einflechten, dass ich einige tausend km mit starrer Nabe an meinem Rennrad im Winter gefahren habe, da dies den “runden Tritt” foerdern sollte. Ich schreibe hier aus Erfahrung Wer also mit dieser Einstellung versucht zu bremsen, der hat den kuerzesten Bremsweg, da er vom Rad katapultiert wird. Schaut euch doch nur mal bei einem Bahnradrennen die Bremswege der Sportler an.. 60 km/h bedeuten 600 m Bremsweg.

Wer hier noch den Gewichtsvorteil in den Vordergrund rueckt, dem sei gesagt, dass der Unterschied mit der Technik um ein vielfaches ueberboten wird, da der Unterschied bei den heutigen Leichtbauteilen nicht mehr als 2 im hoechsten Fall 3 kg betragt. Und ist das Mehrgewicht mal in Schwung gebracht schiebt es auch mit, besagt das Fahren wird leichter.

Wer jetzt noch auf ein Fixierad besteht. Der soll sich eines kaufen. Anmerkung: Warum baut man in eine Auto einen Anlasser ein? Frueher hat es ja auch eine Kurbel getan.

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Der Fahrradhändler hat das Rad ganz bestimmt nicht zusammen gebaut. Da solltest du dich an die Kundendienst,elle oder beim Verkauf melden und einen Ersatz fordern. Alle Details aufzählen und eventuell Fotos beifügen. Damit kannst du Erfolg haben, oder auch nicht. Oder der Händler kann natürlich auch mit dem Hersteller in Verbindung treten.

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vergesse mal die 3 ersten antworten. radeinteiler, wie du es nennst sind, für den radrennsport gedacht um beim zeitfahren die aerodynamik auf ein optimum zu bringen. also für otto-normal-verbraucher ungeeignet. außerdem sind sie aus synthetischen stoffen hergestellt, das bewirkt, dass sie sehr schweißtreibend sind. wenn an solch einem einteiler überhaupt taschen angebracht sind, dann nur kleine, denn ein zeitfahren ist ja meistens nach 1,5 stunden beendet und da braucht man ja auch nichts einstecken. noch ein nachteil fällt mir gerade ein. solltest du mal stürzen und dein einteiler geht kaputt, musst du dich neu einkleiden. hast du aber eine radhose und ein trikot besteht die möglichkeit, dass nur ein teil kaputt geht und somit die wiederbeschaffung etwas günstiger ausfällt.

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Ich habe auch mit 14 mit dem Segelflug angefangen. Habe dann den Luftfahrersschein Klasse 1 mit 16 und LS 2 mit 17 gemacht und durfte da Passsagiere mitnehmen. Aufgrund einer Sondergenehmigung habe ich dann mit gerademal 20 Jahren den Fluglehrersschein und kurz darauf den Kunstflugsschein gemacht. Kunstflug in Vollendung, darf man nur mit diesem Schein machen. Du wirst schon noch früh genug erfahren welche Kräfte da auf deinen Körper zukommen. Und glaube mir, da wird dir die Lust am Musik hören vergehen. Das schöne ist doch am Segelfliegen die Stille. nur das Rauschen der vorbeiströmenden Luft zu hören, macht das Segelfliegen zu einem Erlebnis. Da sind schon die Funksprüche anderer störend.

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Nehme kein Öl, sondern nehme Fett. Wenn du aber kein Fett hast, dann mache einen Preisvergleich Fett oder neue Pumpe kaufen. Sollte die Pumpe wirklich so alt, dass sie innen Rost angesetzt hat, entsorgen, denn dann geht das Leder am Pumpenstößel in der nächsten Zeit kaputt. Außerdem kannst du dich glücklich schätzen, wenn sie innen Rost angesetzt hat, weil du sie dann äußerst selten benutzt hast.

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So wie im Motorsport gibt es keine Flaggen mit speziellen Bedeutungen. Was man oft bei größeren Rundfahrten sieht, dass gefährliche Stellen durch Polizisten abgesichert werden und die Polizisten den Fahrern die Stelle durch Schwenken einer signalfarbenen Flagge aufzeigen.

Früher hat man bei Kriterien, das sind Radrennen auf einem Kurs von 500m - 2,5 km, der n mal zu durchfahren ist blaue Flagge gezeigt, wenn die nächste Zieldurchfahrt ein Prämiensprint und grüne Flagge bei einem Wertungssprint. Wenn du mehr über das Kriterium wissen möchtest, dann schaue in irgend einer Suchmaschine nach "Radsprt Kriterium". Heutzutage werden die Wertungsrunden angeläutet und über Lautsprecher den Fahrern mitgeteilt. Die Prämienrunden werden vom Sprecher angekündigt. Leider ist es so, dass manche Veranstalter auch die PRämienrunden anläuten, was aber oft zu Verwechslungen kommen kann. Ich hoffe ich habe dich ausreichend informiert.

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Zu deinem Problem ist Folgendes zu sagen.

Dein Rahmen ist zu klein. Bei richhtiger Rahmenhöhe passen alle Komponenten Lenker, Vorbau, Sattelstützen so wie sie in ihren Abmessungen handelsüblich sind. Überlängen jeglicher Art tragen nur dszu bei, dass das ganze Rad instabiler wird. Überzeuge dich selbst von meiner Aussage und suche einen Fachmann auf, der dich aufklären wird. Wenn es du dir finanziell leisten kannst, kaufe dir ein neues Rad, das auf deine Körpergröße zugewschnitten ist.

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Ich bitte dich meine Aussage nicht überzuberwerten. Todtau liegt 685 über den Meeresspiegel. Zum Feldberg sind es 15,3 km. Ich bin diese Strecke auch schon gefahren, mit der Übersetung 42/21, da war ich aber noch aktiver Radrennfahrer . Ich habe mich für dich bemüht und habe festgetellt, daß die mittlere Steigung bei 7% liegt. Wenn du etwas in den Oberschhenkeln hast müßte eine Übersetzung von 39/24 reichen. Viel Spaß auf deiner Fagrt

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Ich würde nicht so lauthalsige Aussagen machen, dass du stolzer Bersitzer eines MTB bist, nachdem ich deinen ganzen Bericht gelesen hatte. Vielmehr bist du ein Opfer von ganz bestimmt einer Pflaume von Fachhändler geraten, bzw einem verlockenden Angebot verfallen. Gehe zu dem Händler und verlange ein technisch einwandfreies Rad, dazu gehört auch, dass die Scheibenbremsen Vorder- und Hinterrad an einen geometrisch einwandfreien Rahmen (Ausfallenden müssen paralell zur Fahrtrichtung sein, Tretlagergehäuse und Steuerrohrenden müssen ebenfalls paralell sein) montiert werden. Alle Gänge müssen sich geräuschlos schalten lassen. Geht er auf deinen Wunsch nicht ein versuche ihn davon zu überzeugen, dass du Abstand vom Kauf des Rades nimmst. Sollte er sich weigern so muss er dir einen Preisnachlass gewähren. Schau dich nach seinem Meisterbrief um, denn ohne den darf er keine Räder montieren. Ich möchte dir einen guten Rat mit auf den Weg geben. Schraube nicht selbst am Rad herum, wenn du nicht die handwerklichen Kenntnisse und die richtigen Werkzeuge hast, schon garnicht an den Bremsen, das kann, nimmt man mal das Schlimmste an, dass du einen Unfall verursacht hast, sehr teuer werden. Wende dich nur an Radhändler die ein gutes Image haben Meisterbrief ist Vorraussetzung. Du kannst meine Anmerkungen ruhig ausdrucken und deinem Radhändler zeigen. Ich wünsch dir viel Erfolg

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