Die Umwelt gibt so viele wechselhafte und mitunter auch schöne Töne von sich, dass man keinen Player braucht. Außerdem hört man eventuell auftretende Gefahren nicht, wenn man sich die Ohren mit einem Player voll plärren lässt.

...zur Antwort

Meine nachfolgende Aufklärung über das Joggen soll eine Anleitung sein für Menschen die höchstens 10% mehr alsdas Normalgewicht aufweisen. Errechnung des Normalgewichtes = Körpergröße – 100 (Höchstgewicht zum Anfangen wie folgt.1,70m – 100 = 70 + 10% = 77 kg) Bei über 15 % gebe ich den Rat erstmals mit Walking anzufangen., da das schnelle Gehen die Gelenke, die hier um Vielfaches weniger belastet werden als beim Joggen.. Beim walken kann man von Anfang an 1 Stunde laufen, aber nur so schnell, dass man nicht in Atemnot kommt und der Puls bei ca 120 bleibt. Dies ist meine Antwort auf deine oder ähnliche Fragen zum Joggen und zur Ausdauer. Damit ich nicht immer den ganzen Text tippen muss, habe ich das als Word Dokument gespeichert. Ich hoffe es stört dich nicht. Eines muss ich aber noch anfügen. Um die optimale Organkraft zu erreichen braucht es 2 - 3 Jahre. Leider wachsen Herz und Lunge nicht so schnell wie ein Bierbauch. Also habe Geduld. Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer größer und somit leistungsfähiger werden und mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann. Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Wenn es nicht geht, verliere nicht den Mut, sondern prüfe deinen Puls. Wenn er über 130 ist, dann bist du zu schnell. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Bis dahin solltest du jeden Tag trainieren. Ändere nun deinen Wochentrainingsplan und lege ein bis 2 Ruhetage ein Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen, dies aber wegen der fehlenden Organkraft nicht möglich ist. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du deine Organkraft mit stetigen steigern der Distanzen zum wachsen anregst. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Wenn du in der Lage bist nach 3,4 oder 5 Monaten 10 km am Stück durchzulaufen, dann kannst du auch so langsam durch Tempoverschärfungen deine Grundschnelligkeit auf einen höheren Level trainieren. Du läufst dich 4 - 5 km warm. Danach erhöhst du das Tempo so, dass du es 800 m -1000m halten kannst und danach aber auch wieder mit dem langsameren Tempo weiterlaufen solltest. Geht das nicht war die Tempoverschärfung zu groß. Das musst du halt ausprobieren. Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Läuferpapst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen. Und du wirst dich wundern wenn ich im November angefangen habe zu joggen, habe ich auch erst mit 1 oder 2 km angefangen, Trotz dass ich von März bis Ende Oktober immer so 20.000 km Radfahren in den Beinen hatte.

...zur Antwort

Meine nachfolgende Aufklärung über das Joggen soll eine Anleitung sein für Menschen die höchstens 10% mehr alsdas Normalgewicht aufweisen. Errechnung des Normalgewichtes = Körpergröße – 100 (Höchstgewicht zum Anfangen wie folgt.1,70m – 100 = 70 + 10% = 77 kg) Bei über 15 % gebe ich den Rat erstmals mit Walking anzufangen., da das schnelle Gehen die Gelenke, die hier um Vielfaches weniger belastet werden als beim Joggen.. Beim walken kann man von Anfang an 1 Stunde laufen, aber nur so schnell, dass man nicht in Atemnot kommt und der Puls bei ca 120 bleibt. Dies ist meine Antwort auf deine oder ähnliche Fragen zum Joggen und zur Ausdauer. Damit ich nicht immer den ganzen Text tippen muss, habe ich das als Word Dokument gespeichert. Ich hoffe es stört dich nicht. Eines muss ich aber noch anfügen. Um die optimale Organkraft zu erreichen braucht es 2 - 3 Jahre. Leider wachsen Herz und Lunge nicht so schnell wie ein Bierbauch. Also habe Geduld. Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer größer und somit leistungsfähiger werden und mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann. Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Wenn es nicht geht, verliere nicht den Mut, sondern prüfe deinen Puls. Wenn er über 130 ist, dann bist du zu schnell. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Bis dahin solltest du jeden Tag trainieren. Ändere nun deinen Wochentrainingsplan und lege ein bis 2 Ruhetage ein Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen, dies aber wegen der fehlenden Organkraft nicht möglich ist. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du deine Organkraft mit stetigen steigern der Distanzen zum wachsen anregst. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Wenn du in der Lage bist nach 3,4 oder 5 Monaten 10 km am Stück durchzulaufen, dann kannst du auch so langsam durch Tempoverschärfungen deine Grundschnelligkeit auf einen höheren Level trainieren. Du läufst dich 4 - 5 km warm. Danach erhöhst du das Tempo so, dass du es 800 m -1000m halten kannst und danach aber auch wieder mit dem langsameren Tempo weiterlaufen solltest. Geht das nicht war die Tempoverschärfung zu groß. Das musst du halt ausprobieren. Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Läuferpapst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen. Und du wirst dich wundern wenn ich im November angefangen habe zu joggen, habe ich auch erst mit 1 oder 2 km angefangen, Trotz dass ich von März bis Ende Oktober immer so 20.000 km Radfahren in den Beinen hatte.

...zur Antwort

Meine nachfolgende Aufklärung über das Joggen soll eine Anleitung sein für Menschen die höchstens 10% mehr alsdas Normalgewicht aufweisen. Errechnung des Normalgewichtes = Körpergröße – 100 (Höchstgewicht zum Anfangen wie folgt.1,70m – 100 = 70 + 10% = 77 kg) Bei über 15 % gebe ich den Rat erstmals mit Walking anzufangen., da das schnelle Gehen die Gelenke, die hier um Vielfaches weniger belastet werden als beim Joggen.. Beim walken kann man von Anfang an 1 Stunde laufen, aber nur so schnell, dass man nicht in Atemnot kommt und der Puls bei ca 120 bleibt. Dies ist meine Antwort auf deine oder ähnliche Fragen zum Joggen und zur Ausdauer. Damit ich nicht immer den ganzen Text tippen muss, habe ich das als Word Dokument gespeichert. Ich hoffe es stört dich nicht. Eines muss ich aber noch anfügen. Um die optimale Organkraft zu erreichen braucht es 2 - 3 Jahre. Leider wachsen Herz und Lunge nicht so schnell wie ein Bierbauch. Also habe Geduld. Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer größer und somit leistungsfähiger werden und mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann. Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Wenn es nicht geht, verliere nicht den Mut, sondern prüfe deinen Puls. Wenn er über 130 ist, dann bist du zu schnell. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Bis dahin solltest du jeden Tag trainieren. Ändere nun deinen Wochentrainingsplan und lege ein bis 2 Ruhetage ein Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen, dies aber wegen der fehlenden Organkraft nicht möglich ist. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du deine Organkraft mit stetigen steigern der Distanzen zum wachsen anregst. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Wenn du in der Lage bist nach 3,4 oder 5 Monaten 10 km am Stück durchzulaufen, dann kannst du auch so langsam durch Tempoverschärfungen deine Grundschnelligkeit auf einen höheren Level trainieren. Du läufst dich 4 - 5 km warm. Danach erhöhst du das Tempo so, dass du es 800 m -1000m halten kannst und danach aber auch wieder mit dem langsameren Tempo weiterlaufen solltest. Geht das nicht war die Tempoverschärfung zu groß. Das musst du halt ausprobieren. Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Läuferpapst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen. Und du wirst dich wundern wenn ich im November angefangen habe zu joggen, habe ich auch erst mit 1 oder 2 km angefangen, Trotz dass ich von März bis Ende Oktober immer so 20.000 km Radfahren in den Beinen hatte.

...zur Antwort

Suche mal in einem Sportverein andere Konkurrenten. Vielleicht weißt du dann wo du stehst. Bei einem Lauf von 1000 m spricht man nicht von Ausdauer, da man wenn man gut trainiert fast die ganze Zeit im anaeroben Bereich bewegt. Ausdauer fängt bei mindestens 5 km erst an, beim Radfahren bei einer Stunde usw.

...zur Antwort

Also du bist ein Anfänger und da gilt die Regel während dem Training zwischen 130 und 140 zu halten. Erfahrenen Sportler braucht man dies nicht zu sagen, die machen dies so. Bei weniger Trainierten geht der Puls etwas langsamer zurück. Bei gut Trainierten die mit 130 Puls laufen, geht der Puls innerhalb 2 Minuten fast auf ihren Normalpuls zurück. Grund dafür ist , dass die Organkraft (Herz und Lunge) besser ausgebildet ist, als jetzt dies bei dir der Fall ist. Wenn ich mal extrem hart trainiert habe, das war eine Strecke von 16 km von zuhause 114 m über NN und nach der Hälfte 8km war ich auf 531 m über NN. Die letzten 800 m waren sehr steil. Oben am Gipfel angekommen war mein Puls deutlich über 200. Auf dem Rückweg war nach 3 km mein Puls wieder auf 130, 140. Meine benötigte Zeit war immer so zwischen 66 und 75 Minuten. Zu Hause angekommen war dann mein Puls innerhalb von 15 Minuten wieder auf meinem normalen Wert von 55 zurück gegangen. Aber bis es so weit war, gingen 3 bis 4 Jahre harten Trainigs ins Land.

Also letztendes wenn du trainierst, dann nicht mehr als 140 Puls in der Minute, da bist du nicht ausgepowert sondern du baust Ausdauer auf, die Organkraft wächst und die Zeitspanne, bis dein Puls wieder auf "Normal" schlägt, wird auch immer geringer.

...zur Antwort

Wenn man Spaß am Laufen hat, dann stellt man sich die Frage nicht, sondern läuft, baut seine Trainingsstrecke immer weiter aus und testet ab und zu auch mal seine Fähigkeit einen Tempolauf zu machen. In meinen "Glanzzeiten" habe ich 5-6 mal die Woche trainiert. Da war keine Laufeinheit unter 15 km. Dies konnte ich nur deshalb tun, weil ich mich nie verausgabt habe. Ich habe in unserem sehr schönen "Hardtwald" verschiedene Strecken von 10, 15 22 und 28 km gehabt und mir auch bestimmte Punkte gemerkt, wo ich auf meine Uhr schaute, aber nicht um festzustellen, dass ich heute meine Bestzeit laufe, sondern wie ich mich bei der abgelesenen Zeit fühle.

...zur Antwort

Ich würde es anders machen als du. Ich würde statt 4,5 km 15 km joggen und statt 4 Flaschen Bier nur eine trinken. und diese dann nach dem joggen.

...zur Antwort

Wenn du eine ernsthafte Meinung von mir lesen möchtest, dann musst du auch eine ernsthafte Frage stellen. Halte dich in Zukunft an die Richtlinien des Forums und stellte präzise Fragen. Nur zur Veranschaulichung was deine Leistung betrifft. Wir sind als Gruppe mal 270 km gefahren, davon bin ich ca. 200 im Wind vorne gefahren, weil ich der stärkste Fahrer war und wir hatten eine Pause von 1 Stunde und hatten eine reine Fahrzeit von 9 Stunden. Und da war ich 20 Jahre älter als du.

...zur Antwort

Hier in so einem Forum Fragen zu stellen, die sich um deinen Gesundheitszustand handeln, finde ich für leichtfertig. Es gibt immer wieder Leute, die meinen etwas zu wissen und wissen doch nichts. Schreiben aber plausibel für einen Laien daher und statt es besser wird, wird dein körperlicher Schaden eher größer. Konsultiere einen Arzt oder Orthopäden. Die haben ihr Handwerk gelernt und die helfen dir auch. Mein Rat an dich ß schiebe es nicht auf die lange Bank, denn ist einmal ein Gelenk zu stark geschädigt, musst du eventuell mit Langzeitschäden und Behinderung rechnen.

...zur Antwort

Km Angaben auf Straßenschildern sind kein Maßstab und entsprechen zu 0,1 % der wirklichen Entfernung. Frage jemanden, wenn du kein Rad mit einem guten Km-Zähler hast, der die Strecke von deinem Startpunkt, bis dorthin wo dein gedachtes Ziel ist, abfährt. Dann wirst du staunen, dass da nicht einmal 4 km dabei angezeigt werden.

Wenn man erst das 2. mal läuft und dann schneller sein willt, als der deutsche Rekordhalter, dann sollte dir das zu bedenken geben. Wenn das 3,5 km sind und du 16 Minuten ohne Training brauchst, bis du schon weit vorne.

...zur Antwort

Es ist eine sehr tolle Idee, wenn du mit deinem Hund joggen möchtest. Voraussetzung ist aber eine gewisse Gehorsamkeit des Hundes, denn ein Hund braucht jeden Tag seinen Auslauf. Also nicht wie vorheriger User meint, dass dein vierbeiniger Liebling da irgendwann schlapp macht.

Wenn er aber nicht folgsam ist sehe ich dich bald wieder alleine laufen.

...zur Antwort

Ich habe fast immer nur bei solchem Wetter gejoggt, da ich bei gutem Wetter Rad gefahren bin. Und wie bereits erwähnt, man sollte mit der richtigen Kleidung joggen, aber nicht zu warm einpacken, sondern eine leichte wetterfest Jacke. Wichtig ist aber auch, dass man nach dem Training ausgiebig duscht oder ein warmes Bad nimmt.

...zur Antwort

Ich finde natürlich auch, dass solche Fragen hier etwas fehl am Platze sind, besonders wenn die Probleme schon etwas älter sind. Nachdem ich die anderen Kommentare gelesen hatte, würde ich sagen da stammt kein Kommentar von einem Arzt. Ich würde die Kommentare beachten, die dir auf höfliche Art den Vorschlag machen einen Arzt zu besuchen. Auch wenn du dir die Mühe gemacht hast und ein Foto des verletzten Beines angefügt hast, kann niemand eine Diagnose stellen. Das macht der Arzt. Wenn du die Möglichkeit hast meide deinen Hausarzt und suche einen Sportmediziner auf.

Gute Besserung.

...zur Antwort

Es ist schrecklich, dass gerade Anfänger immer wieder nach der Zeit laufen. Das ist nicht förderlich für den Konditionsaufbau, weil man ganz unbewusst aus einem Aufbaulauf immer einen Wettkampf macht. Und da macht man eher Schritte zurück, als vorwärts.

Ich gebe dir gerne einen Rat, solltest du Anfänger sein. Nachfolgendes habe ich mir in einer Datei angelegt, dass ich nicht immer den ganzen Text neu schreiben muss. Die Anleitung ist allgemein gefasst und mehr oder weniger für Anfänger gedacht.

Meine nachfolgende Aufklärung über das Joggen soll eine Anleitung sein für Menschen die höchstens 10% mehr als das Normalgewicht aufweisen. Errechnung des Normalgewichtes = Körpergröße – 100 (Höchstgewicht zum Anfangen wie folgt.1,70m – 100 = 70 + 10% = 77 kg) Bei über 15 % gebe ich den Rat erstmals mit Walking anzufangen., da das schnelle Gehen die Gelenke, die hier um Vielfaches weniger belastet werden als beim Joggen.. Beim walken kann man von Anfang an 1 Stunde laufen, aber nur so schnell, dass man nicht in Atemnot kommt und der Puls bei ca 120 bleibt. Dies ist meine Antwort auf deine oder ähnliche Fragen zum Joggen und zur Ausdauer. Damit ich nicht immer den ganzen Text tippen muss, habe ich das als Word Dokument gespeichert. Ich hoffe es stört dich nicht. Eines muss ich aber noch anfügen. Um die optimale Organkraft zu erreichen braucht es 2 - 3 Jahre. Leider wachsen Herz und Lunge nicht so schnell wie ein Bierbauch. Also habe Geduld. Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer größer und somit leistungsfähiger werden und mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann. Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Wenn es nicht geht, verliere nicht den Mut, sondern prüfe deinen Puls. Wenn er über 130 ist, dann bist du zu schnell. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Bis dahin solltest du jeden Tag trainieren. Ändere nun deinen Wochentrainingsplan und lege ein bis 2 Ruhetage ein Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen, dies aber wegen der fehlenden Organkraft nicht möglich ist. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du deine Organkraft mit stetigen steigern der Distanzen zum wachsen anregst. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Wenn du in der Lage bist nach 3,4 oder 5 Monaten 10 km am Stück durchzulaufen, dann kannst du auch so langsam durch Tempoverschärfungen deine Grundschnelligkeit auf einen höheren Level trainieren. Du läufst dich 4 - 5 km warm. Danach erhöhst du das Tempo so, dass du es 800 m -1000m halten kannst und danach aber auch wieder mit dem langsameren Tempo weiterlaufen solltest. Geht das nicht war die Tempoverschärfung zu groß. Das musst du halt ausprobieren. Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Läuferpapst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen. Und du wirst dich wundern wenn ich im November angefangen habe zu joggen, habe ich auch erst mit 1 oder 2 km angefangen, Trotz dass ich von März bis Ende Oktober immer so 20.000 km Radfahren in den Beinen hat

...zur Antwort

Welch ein Spinner lässt euch denn in der Halle, wenn sie kein Lauf-Oval hat, laufen.

Ich würde auf Ausdauer laufen mit der Prämisse den Puls zwischen 130 und 140 zu halten. Das kannst du überprüfen indem du stichprobenweise mit dir selbst sprichst. Zwischen der Trainingseinheit ein oder 2 Tempoverschärfungen laufen, die aber nur so schnell und so lange (höchstens 1000 m), dass du dann langsam weiterjoggen kannst. Gönne deinem Körper Regenerierungsphasen, sonst wist du statt schneller langsamer. Um deine Zeit zu messen, würde ich einmal pro Woche morgens nach einer kleinen Auswärmerunde die geforderten 2.900 m im Wettkampftempo laufen. Die Aufwärmrunde ist sehr wichtig und unverzichtbar, weil 1.) deine Kreislauf in Schwung kommen muss und 2.) deine Muskulatur, Bänder und Gelenke Dadurch besser um- und durchblutet werden.

Ich drücke dir die Damen, dass du es schaffst. Bei ordenlichem Training sollte dies keine Schwierigkeiten machen. Ich habe mit 32 Jahren meinen 1. Marathon gelaufen und bin da jede 2.900 m in 12 uns 40` gelaufen.

...zur Antwort

Nicht wie hier angemerkt findet eine Fettverbrennung nach 30 Minuten statt schön wär's. Der Körper schaltet erst dann auf Fettverbrennung, wenn der Kohlehydratspeicher leer ist. Das erreichen nur diejenigen, die Marathon laufen. Dies geschieht in der Regel nach km 35 - 37. Konnte ich am eigenen Leib verspüren. Falsch ist es, jetzt zu denken, ok., dann lasse ich kohlehydratreiche Speisen weg. Das Ergebnis ist, dass man kraftlos ist und keinen km mit Freude laufen wird. Wer gequält läuft, der wird bald mit der Joggerei aufhören.

Was das Positive am Joggen, bzw. bei jeder Ausdauersportart ist, dass der Stoffwechsel aktiver im Körper vonstatten geht, das gleichzeitig zu einer guten Verdauung und auch für den Gewichtsverlust sorgt. Aber merke dir, dass der Gewichtsverlust auch abhängig von deiner Ernährung ist.

Das soll auf keinen Fall heißen, dass du nun auf etwas verzichten musst. Nur solltest du deine Mahlzeiten etwas umstellen. Wichtig dabei ist den Teller nicht zu voll schöpfen, denn normale Leute machen ihren Teller leer, auch wenn sie schon satt sind. Wenn dir die Portion, die du dir geschöpft hast nicht ausreicht, dann hole lieber einen kleinen Nachschlag.

Dann ist auch die Zusammenstellung wichtig. Gewöhne dir an, dass eine Essensportion (Warmgerichte) aus 2/3 Gemüse besteht und 1/3 aus Kartoffeln oder Nudeln,, Reis Knödeln usw., und Fleisch, Fisch besteht. Bei Kaltgerichten solltest du vermehrt dunkles Brot dem Weißbrot vorziehen und die Beläge etwas dünner auftragen. Wenn du Gelüste auf Süßigkeiten hast, dann esse keine ganze Tafel Schokolade, sondern nur einen Riegel. Und esse mit Genuss. Lasse dir sprichwörtlich das Essen auf der Zunge vergehen.

Zum Muskelaufbau würde ich sagen, dass die Muskeln gestärkt werden die für´s Joggen benötigt werden, das sind Bauch, Bein und Armmuskulatur. Natürlich wirst du nicht aussehen wie ein Bodybuilder, aber die Muskelkonturen zeichnen sich deutlich am Körper ab. Bei einem stärker, beim anderen weniger stark. Das hängt von der Muskelfaserstruktur ab. Hat man lange Muskelfasern, wird man weniger sichtbare Muskeln aufbauen (für Ausdauersportler optimal), hat kurze Muskelfasern hat man eine deutlichere Muskelbildung, die aber nicht hinderlich für den Ausdauersport sein müssen. Die meisten Sprinter haben kurze Muskelfasern. Das kann man bei den Radprofis sehr deutlich sehen.

Ich hoffe ich konnte dir deine Frage zufriedenstellend beantworten. Wenn du an der einen oder anderen Aussage Zweifel hast, kannst ruhig bei Google nachlesen. Verzichte aber auf persönliche Einschätzungen, sondern lese was dir Wikipedia anbietet, denn diese Beiträge werden von Experten auf ihre Richtigkeit überprüft, was bei Userbeiträgen nicht der Fall ist.

Viel Spaß beim Joggen.

...zur Antwort

Es kommt auf die Schulterbreite darauf an und nicht wie der Kasper, Entschuldigung, Joker schreibt, dass man die Hände mindestens 101 cm auseinander halten muss. Bei meiner Schulterbreite sind 65 cm ausrechend, gemessen von Außenhandkante zur anderen Außenhandkante.

Und achte auf den Rat vom Joker, dass die Stange, wenn du sie am Türrahmen befestigst , der 101 breit ist, nicht nur 100 cm lang ist, denn dann hält sie nicht. Lach, schmulzel Ich wünsche dir viel Spaß :--)

...zur Antwort

Man kann so eine Frage nicht so globalisiert beantworten, wie die hier gemacht wird.

Ja es gibt Mädchen, die schauen zu erst auf das Aussehen. Denn keines davon möchte einen Menschen kennen lernen der schielt, abstehende Ohren hat, stottert, kein Gebiss hat, wie es die Werbung zeigt, sie möchte nur einen Vorzeigehelden. Wenn du bei diesen Mädchen kein Glück hast, dann sei froh. warum du froh sein solltest, musst du einfach selbst erleben.

Charakterlich gute Mädchen, wollen zwar auch keinen Glöckner vom Notre dame, sie schauen auch auf das Äußere, aber noch viel tiefer in das Innere eines Mannes. Und wenn da ein Mädchen, die dir auch gefällt, ihr Herz öffnet, dann bis du auf der Siegerstraße.

...zur Antwort

Ich weiß, dass meine dir meine Antwort missfallen wird. Ist mir aber egal. Joggen im Straßenverkehr ist lebensgefährlich, weil man seine nähere Umgebung nicht mehr wahr nimmt. Und in der Natur gibt es so schöne "natürliche Musik", die sich nie wiederholt. Da braucht man sich nicht die Ohren voll jaulen lassen, die man tagsüber zig mal hört. Ein großer Nachteil ist auch, dass man sich mit der Schrittfrequenz dem Rhythmus angleicht, was aber nicht wünschenswert sein kann.

Entscheide dich jetzt ob du fürs joggen Kopfhörer braucht.

...zur Antwort