Die Hilfe von OpenOffice ist manchmal sehr knapp. Schau mal hier: http://www.pivot-tabelle.de/openoffice-libreoffice.html . Das fand ich zur Einführung ganz nützlich. Die meisten anderen Hilfeseiten zu Pivot-Tabellen behandeln leider immer nur Pivot-Tabellen in Excel, da war ich ganz froh, als ich eine Hilfe zu OpenOffice gefunden habe.
Mit einer Pivot-Tabelle kannst du eine Vielzahl von Daten übersichtlich zusammen fassen. Stell die beispielsweise vor, der Leiter ders Verkaufsabteilung eines Kopiergeräteherstellers hat eine Tabelle, in der er jedes Mal einen Eintrag macht, wenn einer seiner Verkäufer einen Kopierer verkauft, mit dem Namen des Verkäufers, dem Kundennamen, der Region und dem Datem. Mit Hilfe einer Pivot-Tabelle kann er dann sehr schnell Fragen beantworten wie:
- Welcher Verkäufer hat wie viel Umsatz gemacht?
- In welcher Region wurde der meiste Umsatz gemacht?
- In welcher Region und welchem Quartal wurde der meiste Umsatz gemacht?
etc.
Ein ganz gutes Beispiel mit ein paar Bilder findest du auf dieser Seite: http://www.pivot-tabelle.de (von dort habe ich auch das Verkäuferbeispiel).
Lohnt es sich überhaupt für ein Fahrrad von diesem Wert eine Versichung abzuschließen? Du wirst es es ja sowieso immer anschließen müssen, weil ansonsten die Versicherung nicht zahl.
Wie hoch ist denn die Chance, wenn du es mit deinem Schloss immer abschließt, dass es überhaupt noch gestohlen wird? Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist so niedrig, dass es fast besser wäre, das Geld zu sparen und in ein neues Rad zu investieren, falls doch einmal der unwahrscheinlich Fall eintreten sollte, dass das Fahrrad gestohlen wird.
Abgesehen davon winden sich die Versicherungen auch gerne aus der Verantwortung. Wenn du das Fahrrad über die Hausratversicherung versicherst, gilt die Versicherung nicht nachts, und auch ansonsten, ist Vandalismus überhaupt nicht versichert (vgl. z.b. die Informationen hier: http://www.fahrradcomputer-vergleich.de/fahrradversicherung ).
Gerade beim 16 Geburtstag ist die Versuchung natürlich groß, jetzt wo du darfst, auch Alkohol zu trinken. Trotzdem mein Tipp aus leidvoller Erfahrung: Wenn du die Gastergeberin bist, solltest du unbedingt nüchtern bleiben.
Ein oder zwei Gläser wären ok, wenn du dich schon etwas mehr unter Kontrolle hast und weißt, was du verträgst. Aber da ich annehme, dass du bisher noch nicht so viele Erfahrungen mit Alkohol gemacht hast, bleibe lieber bei Wasser, Cola, Kaffee etc.
Bei deiner party hast du schließlich die Verantwortung dafür, dass alles gut geht. Nicht nur gegenüber deinen Eltern, sondern auch gegenüber deiner Aufsichtsperson und vor allem auch gegenüber deinen Gästen. Die Verantwortung kannst du nur wahrnehmen, wenn du nüchtern bist!
Du wirst noch genug Partys erleben, bei denen du Alkohol trinken darfst, bei deinem 16 Geburtstag zuhause, solltest du es lieber sein lassen.
Bei allen Problemen mit Kalk, solltest du immer zuerst mit Essig arbeiten. Das funktioniert wirklich zuverlässig, ist völlig ungiftig und schadet (solange du es nicht übertreibst) auch nicht der Umwelt. Außerdem ist es auch noch viel billiger als alle Reinigungsmittel, die du sonst noch kaufen könntest.
Also theoretisch kommt dafür fast alles in Frage. Kommt halt drauf an, ob du der Zeitung, bei der du dich später bewirbst, verkaufen kannst, dass du damit das notwendige Fachwissen für dein Ressort erworben hast ;-)
Kurz gesagt brauchst du für als Journalist: Fachwissen + die Fähigkeit, dein Wissen einem breiten Publikum zu vermitteln. Ersteres lernst du im Studium, letzteres durch praktische Übung (und kritische Leser).
Mir persönlich hat besonders das Paretoprinzip geholfen, für meine Arbeit mehr Zeit zu haben. Nach Pareto ist zwanzig Prozent der Arbeit, die du in ein Projekt steckst für achtzig Prozent des Erfolges verantwortlich. Die achtzig Prozent, die du darüber hinaus noch in das Projekt steckst, machen aber nur noch zwanzig Prozent des Erfolges aus (vgl. http://www.pareto-prinzip.net/zeitmanagement.html).
Wenn du beispielsweise eine Hausarbeit in der Uni schreibst, hast du das Thema oft schon nach einer kurzen Recherche gut eingegrenzt. Das sind die zwanzig Prozent Arbeit, die achtzig Prozent des Erfolges ausmachen. Danach kannst du aber noch viermal soviel Recherchieren, das bringt dich aber nur ein kleines Stückchen weiter. Jetzt solltest du dich Fragen, ob sich dieser Zusatzaufwand wirklich lohnt. Meist reichen nämlich schon achtzig Prozent für ein sehr gutes Ergebnis.
Indem du deinen Perfektionismus ablegst und dich häufiger mit guten, anstatt einwandfrei perfekten Ergebnissen zufrieden gibst, kannst du also überproportional viel Zeit sparen.
Am besten machst du etwas Abwechslungsreiches. Du könntest dir zum Beispiel vornehmen dreimal in der Woche für dreiviertel Stunde Sport zu machen. Dann gehst du einmal laufen, einmal Radfahren und machst einmal Krafttrainig.
Außerdem ist es wichtig, dass du dich auch in alltäglichen Situationen mehr bewehst. Also einfach mal das Auto stehen lassen und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit oder Schule.
"Disposition" kann echt viele Bedeutung haben und wird in vielen unterschiedlichen Zusammenhängen genutzt (vgl. für eine Übersicht: http://www.dispositionen.de/). Dadurch ist auch deine Verwirrung zustande.
In der festen Wendung, dass etwas zur Disposition stehe, bedeutet es soviel, als dass etwas, das ursprünglich als selbstverständlich galt, verhandelbar wird. Dadurch entsteht, das Risiko, dass es auch abgeschafft werden kann.
In dem Beispiel, dass du nennst, kann man davon ausgehen, dass der Autor Grund- und Freiheitsrechte eigentlich für etwas Selbstverständliches hält, das nicht verhandelbar ist. Wenn ein Gesetz jedoch die Anwendung rücksichtsloser Zwangsmittel erlaubt, sind die Grund- und Freiheitsrechte nicht mehr unantastbar. Das Gesetz schränkt sie ein, wodurch sie nicht mehr allumfassend gelten.
Hast du es schonmal mit autogenem Training probiert? Das klingt erstmal nach komischen Psychokram, hilft aber wirklich gut. Am besten fängst du an, indem du dir einen Ort vorstellst, an dem du ganz entspannt bist, zum Beispiel eine Sommerdecke auf einer Waldlichtung. Stelle dir so genau wie möglich die Umgebung vor, die Gerüche, die Geräusche um dich herum, das Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf deiner Haut. Indem du dich so ganz stark auf eine lebendige Szenerie konzentrierst, hast du in einem Kopf gar keinen Platz mehr für komische Gedanken. Mit ein bisschen Training wird es dir so gelingen, schneller einzuschlafen.
Bei uns im Haus stellen wir solche Dinge immer auf ein Fensterbrett im Treppenhaus. Da dauert es selten länger als eine halbe Stunde, bis es jemand mitgenommen hat.
Es klingt erstmal widersprüchlich, aber wenn du Journalist werden willst, studiere nichts mit Journalismus! Zeitungen suchen immer Volontäre die Fachwissen mitbringen und schreiben können. Weder das eine, noch das andere lernst du in im Journalistik-Studium.
Besser: Studiere etwas, was zu dem Fachgebiet passt, über das du später schreiben willst. Wenn du dich für Wissenschaftsjournalismus interessierst, studiere eine Naturwissenschaft, wenn du dich für Medizinjournalismus interessierst, Medizin und wenn du später für das Feuilleton schreiben möchtest, dann stelle dich am besten darauf ein, dass du davon niemals leben werden kannst. Ansonsten wären Jura und VWL gute Studiengänge, um später für den Politik oder Finanzteil einer Zeitung zu schreiben. Schade, dass du das ausschließt.
Neben deinem Studium kannst du dich für Zeitungen interessant machen, indem du entweder bei studentischen Zeitungen als Autor mitarbeitest, oder noch besser, indem du in einem eigenen Blog engagiert über ein Thema schreibst. Dabei kannst du dich nicht nur im Schreiben, sondern auch in Recherche üben.