Ich vermute Mal dass du ein Anfänger bist. Von daher, macht für dich am Anfang besonders viel Sinn, mit einem Ganzkörperplan anzufangen, da du damit am meisten Erfolge erzielen wirst. Ein Split Training würde dir am Anfang nur schaden.
Hey, auch dir bitte professionelle Hilfe, auch wenn es dir schwer fällt. Dir wird es dadurch besser gehen. Hier darf keiner eine Diagnose stellen, der dich nicht kennt und der vor allem kein Arzt ist. Lass dich nicht abschrecken dadurch
Ich würde eher schauen ob du auf irgendetwas allergisch reagierst.
Das ist keine Schuppenflechte. Wenn das Schuppenflechte wäre, würde sich das immer mehr verbreiten. Das ist doch schon fast abgeheilt. Creme drauf, dann ist die trockene Stelle auch weg
Das Problem bei Menschen mit psychischen Erkrankungen ist: du kannst nicht mehr helfen, als du eh schon tust und du darfst dich für ihr Empfinden nicht verantwortlich fühlen. Ich denke Mal du tust schon sehr viel und du bist für ihn da, hörst ihm zu. Jedoch würde ich auch die Frage, ob er Suizidgedanken nicht zu oft stellen, weil es ihn immer wieder daran erinnert und wenn er darüber nicht reden kann/möchte solltest du es zunächst akzeptieren, was du aber sagen kannst, ist, dass er mit seinem Empfinden nicht alleine ist und du da bist, wenn er dich braucht. Und wenn ihm die Hürde zu groß ist, dir zu sagen/schreiben dass es ihm nicht gut geht, kannst du auch die Hürde verringern, indem ihr ein Emoji/Smiley ausmacht, welches er schicken soll, wenn es ihm nicht gut geht. Auch würde ich ihm einige Therapie Vorschläge machen, wenn er sie nicht schon hat. Professionelle Hilfe ist bei sowas sehr wichtig, damit es besser werden kann und ggf eine medikamentöse Behandlung.
Also wenn du in der Notaufnahme reinkommst, geht es immer nach Schwere des Notfalls. Die Pfleger stellen dir bestimmte Fragen oder du gibst an, was passiert ist und dann gehen die Fälle, die es dringender haben oder notoperiert werden müssen, leider vor. :/ Da es auch schon so spät ist, ist meistens nach 21 Uhr die Nachtschicht da und dementsprechend weniger Pfleger. Also höchstwahrscheinlich musst du mit längerer Wartezeit rechnen. Gute Besserung!
Ich glaube nicht, dass du dir darüber Gedanken machen brauchst. Du wirst erwachsen und bist mehr du selbst.
"Behindert" ist kein Synonym für scheiße.
Für eine solche Arbeit bräuchtest du sehr viel Empathie und du solltest belastbar sein. Wie ich sehe, bist du das nicht. Du brauchst dich bei den Beschäftigten nicht unwohl fühlen. Sie akzeptieren dich schließlich auch so, wie du bist.
Allerdings wenn du merkst, dass dir der Beruf nicht liegt. Dann sprich deinen Vater darauf an, und sag es ihm. Und steig ggf. aus. Und suche das, was dir Spaß macht. Wo deine Stärken liegen.
Ich würde mir da psychologische Unterstützung suchen.
Ich würde jetzt nicht direkt nach einer Lüge suchen. Das wäre auch nicht gut.
Jedoch wenn dich jemand fragen sollte, dann kannst du einfach sagen, dass du darüber nicht reden möchtest. Oder, dass ihn das nichts angeht.
Naja, sehen wir es mal so: Wenn du vor dem Essen Tee trinkst, hast du beim Essen nicht mehr so viel Hunger. (Weil du ja davor schon etwas getrunken hast).
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Ein Magersüchtiger sieht nicht, dass er krank ist. Die meisten Ursachen dafür sind: Mobbing: "Er sei fett". Oder aber auch andere Erlebnisse, die jemanden dazu bringen, so krass abzunehmen. Meist ist es auch, weil man sich unwohl in seinem eigenen Körper fühlt, und man dann erst 5 kg abnehmen will.
Bei dem ersten Beispiel, ist es so, dass die Magersüchtigen diesen Satz ständig im Kopf behalten. Und wenn sie damit wieder gemobbt und konfrontiert werden, dann denken sie sich, wenn andere mich so sehen, dann wird das ja wohl richtig sein.
Bei dem zweiten Beispiel, möchte sich jemand einfach nur wohl fühlen. Weil er vielleicht hier und da mal ein bisschen mehr auf den Rippen hat. Das verursacht dann meist eine verzerrte Wahrnehmung, bei beiden Fällen.
Bis ein magersüchtiger wirklich erkennt, dass er krank oder zu dünn ist, dauert das ewig. Das wird immer ein ewiges hin und her sein. Manchmal, weiß auch der Kopf schon, dass man eigentlich krank ist. Und versucht dagegen anzukämpfen. Die meisten hassen sich aber auch schon dafür, dass man irgendetwas gegessen hat. Und sind enttäuscht von sich selbst. Weil sie einmal im Leben etwas in die Hand nehmen wollen und nur einmal im Leben bei etwas die Kontrolle behalten wollen. Daher kommt es dann meist zu einem Gewissenskonflikt, evtl. auch zur Bulimie.
Das Jucken (beispielsweise an der Kopfhaut) könnte daran liegen, dass du eine trockene Kopfhaut hast. Dies lässt sich aber leicht beseitigen indem du deine Kopfhaut mit Öl einmassierst und danach die Haare mit einem Silikonfreien Shampoo wäscht. Das Öl am Besten über Nacht in den Haaren lassen mit einer Duschhaube.
Geh am besten sofort zum Arzt/ Krankenhaus. Sollte es wirklich eine Nekrose sein, dann ist der Besuch zum Arzt/ Krankenhaus das Beste. Das muss nämlich vernünftig versorgt werden. Da schnell Keime in die Wunde gelangen können. Und somit eine Sepsis enstehen kann.
Ich würde einen anderen Arzt aufsuchen, der sich damit besser auskennt. Beispielsweise einen Urologen. Der weiß, wie das ganze funktioniert und kennt sich damit Bestens aus.
Ich würde sie erstmal fragen, warum sie den Termin ständig verschiebt. Und wenn nichts kommt, dann würde ich sie einfach mal direkt fragen, ob es vielleicht daran liegt, dass ihr beide nicht sonderlich warm geworden seid. Oder ob sich da noch etwas ändern wird. Ich würde dem Ganzen erstmal noch eine Chance geben. Vertrauen aufzubauen, braucht seine Zeit.
Falls sie darauf nicht wirklich antwortet, dann kannst du den Psychologen immernoch wechseln.
Hm, beide Ärzte haben nicht wirklich sehr professionell gehandelt.
Erstens: Eine Epilepsie kann auch bestehen, es müssen aber keine Grand Mal Anfälle auftreten. Also quasi nur, dass du die kleinen Anfälle, sozusagen die "Absencen" hast. Die Zungen-/Wangenbisse müssen nicht zwingend mit einer Epilepsie einhergehen. Denn das würde ja quasi bedeuten, dass du schon Grand Mal Anfälle gehabt hättest.
Und die Zahnärztin, kann dir ja auch nur in die Mundhöhle gucken. Und kann deine Gehirnaktivität nicht messen. Was bedeuten würde, dass sie dir bestimmt keine Diagnose zu einer Epilepsie geben kann.
Außerdem, kann es dir eigentlich egal sein, was deine Zahnärztin zu sagen hat, oder was nicht. Sie befasst sich nicht mit nervlichen Erkrankungen. Daher, würde ich darauf nicht viel Wert legen, was andere von mir denken oder halten.
Ich würde damit lieber zum Arzt gehen. Es könnte alles sein, wir wissen ja auch nicht, wie das aussieht etc. Deswegen geh lieber einmal mehr zum Arzt, als gar nicht. Und in diesem Fall scheint es eher dringend zu sein.
Schonmal daran gedacht, dass du dir diese "Nebenwirkung" einbilden könntest?
Du hast dir bestimmt die Verpackungsbeilage durchgelesen und seitdem verfolgt dich die Angst, dass du Atemnot haben könntest.
Ich meine, ein User hat hier geschrieben, dass du ins Krankenhaus gehen sollst. Wenn du es schon drei Tage aushalten kannst, dann kannst du ja auch wohl die paar Stunden noch aushalten, oder? Wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann kannst du dagegen ja auch etwas unternehmen.
Außerdem, war das nur ein Hustensaft, was dir dein Arzt verschrieben hatte. Und da du diesen nicht mehr nimmst, kann es nicht mehr von dem Hustensaft kommen. Entweder, deine Bronchitis besteht immernoch. Oder .. es könnte psychosomatisch sein.
Ich wollte auch gerade Epilepsie schreiben. Du musst ja nicht wirklich jede Anfallsform beschreiben. Es reicht doch, wenn du erstmal von generalisiert und fokal unterscheidest. Und dann könntest du noch die häufigsten Petit Mal Anfälle beschreiben. Mehr nicht. Das wären auch nur so 2-3.