ne, fotografiere lieber dein Gesicht mehr
orientiere dich an denen und lächeln mehr als der letzte,
ne, fotografiere lieber dein Gesicht mehr
orientiere dich an denen und lächeln mehr als der letzte,
Finde ich interessant würde gerne selber das "cracken" lernen,
die Cracks an sich finde ich gut.
Der Vorteil ist wie beim Streamen, dass sich erst mal angeschaut werden kann, ob es sich überhaupt lohnt zu kaufen und wenn ja und Geld ist da... warum nicht.
PS: Die armen (und darunter fallen zu 95% Mädchen/Frauen) sind diejenigen die mit am meisten von den kostenfreien Spielen profitieren. Würde mich nicht wundern, wenn es genau deswegen so verpönt ist
ka,
Das du Schwulenpornos schaust ist jedenfalls nicht unbekannt
https://www.thedailybeast.com/the-lesbians-who-love-male-gay-porn
konsumierst du nebenher eigentlich Yuri/Shojou-Ai?
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Ich denke deine Antwort wäre hilfreich. Ich beschäftige mich gerade mit der Frage oder verschiedenen Fragen;
ob Mädchen die Yaoi/Shonen-Ai konsumieren/ten nebenher Lesbenpornos schauen/ten
Weiß ich jetzt leider noch nicht, aber falls ja, kann ich sie in Kategorie B einordnen. Kategorie A wären Mädchen die Yuri/Shojou-Ai und Schwulenpornos konsumieren/konsumierten
Die Frage ist dann, wieso die so und die so und wie definieren die ihre sexuelle Orientierung.
Bei B weiß ich höchstens aus Artikeln/Foren online, dass die sich eher als hetero betrachten. Ob sie Lesbenpornos konsumieren und wieso - die Info fehlt leider.
Aber unabhängig davon, kenne ich leider Frauen die Lesbenpornos anglotzen. Die rechtfertigen das mit "ist doch nicht schlimm, sieht zärtlicher aus". definieren sich als hetero.
Jedenfalls die wesentliche Frage die ich dadurch versuche zu klären ist, in welcher Kategorie A oder B, befinden sich die misogynieren Mädchen/Frauen?
Ist vielleicht etwas umständlich oder paradox, aber ich denke ich liege nicht falsch. Und weil ich es nicht anders kenne und meine Intuition vertraue, tendiere ich bislang zu B. Kann es aber (noch) nicht mit Statistiken u. dgl. aufzeigen. Im Netz steht dazu auch nicht viel, höchstens Forenbeiträge von Userinnen wo man darauf vertrauen muss, dass die Infos die sie geben stimmen...
Vielleicht haben sie abgepausht?
Das geht auch einfach mit Gimp. Gimp hat den Vorteil, dass du noch verschieden Pinsel hinzufügen kannst, falls nötig
Die Wolken, das Flugzeug, und die Blumen bspw. sah ich schon als Pinsel
Zur Forschungszwecken wurde so was ähnliches erfragt, oder hast du sonst noch auf was anderes abgezielt - kannst du die Frage dann mal entsprechend umformulieren?
ist in englisch (link mit endung: pdf)
https://www.pnas.org/content/early/2013/12/26/1321664111/tab-figures-data
https://www.pnas.org/content/pnas/early/2013/12/26/1321664111.full.pdf
ungefähr 700 Leute wurde getestet, unterschiedlichen Geschlechts und Ethnie. Lies dir das Kleingedrucke mit durch, sonst ist leicht was zu verwechseln
PS: Ich denke der Unterschied von anxiety und fear ist wichtig
https://www.verywellmind.com/fear-and-anxiety-differences-and-similarities-2584399
anxiety würde ich mit: Besorgnis, Sorge, Bedenklichkeit übersetzen
fear mit Angst (üblicher angst)
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Ich kann es leider nicht lesen
Falls du dich so fühlst, dass dein Körper, deine Geschlechtsteile usw. nicht zu deiner empfundenen Geschlechtsidentität passen, wärst du aber wohl transsexuell - was einige auch transgender nennen.
Da ich aber nicht richtig lesen konnte was du geschrieben hast, will ich auch mal einwerfen, dass sich auch geborenen Mädchen/ geborene Jungen irgendwie im falschen Körper fühlen können.
kann durch Traumatas passieren, dass sich die Psyche abspaltet (ist bei einigen Vergewaltigungssyndrom), oder durch Dysmorphophobie, Schizophrenie
https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigungstraumasyndrom
Und es muss abgegrenzt werden vom "Unwohlsein mit sich selbst". Das kommt rational durch Diskriminierungen. Falls man wirklich unschön ist, zu dick zu dürr oder wo anders Nachteile für sich sieht, weil man optisch der Norm nicht entspricht
Wenn du was genauers möchtest, musst du den selber fragen.
Sonst habe ich paar Links/Artikel die dir helfen könnten
nordicmodelnow.org/2017/06/02/male-art-that-dehumanises-women-vs-female-art-that-illuminates-the-reality-of-sexual-violence-and-female-objectification/
Im Artikel wird Bezug auf Suzzan Blacs Kunst und Geschichte genommen. In einem der Kommentare prinzipiell auf den "Male Gaze", der nicht benannt wird.
Durch Blac Beispiel kann eigentlich deutlich werden, wo auch der Großteil an männlichen "Künstlern" steht, wie gedacht wird, was gewollt wird. Was Gaulkes Aussage damit zu tun hat.
Der Kommentar:
""--So much of the art men make depicting women is just that. Its not about women, Its about what men want from women, of men’s fantasies. They are not painting women, they are painting their version of femininity. It may be crude pornography that men use to tell other men what fck-masters they are, It may be high art that tells us what a refined, complex and deep understanding of femininity they have. It rarely tells us anything about the woman depicted or women’s lives and experiences.""
denke es wurde oft "dekonstruiert", aber eben nie von den Männern, den Machtinhabern, denen mit funktionierenden Sprachrohr
Im patriarchalen Mainstream wird es dadurch auch nicht anerkannt und nichts dagegen unternommen
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Zum teilweise angesprochenen Thema Japan und Pädophil, empfehle ich auch die Frage auf Quora bzw. die ersten Antworten:
https://www.quora.com/Why-is-Japanese-culture-sexist
https://www.quora.com/How-is-some-modern-anime-still-so-sexist-I-don’t-mean-in-the-sense-of-how-women-are-portrayed-and-act-but-rather-in-how-they-are-treated-by-men-namely-the-forceful-molestation
und den Artikel
https://www.japanpowered.com/japan-culture/a-look-at-japanese-feminism-and-japanese-misogyny
"---Many Japanese women are victims of unwanted photographs, typically up-skirt photos on trains and other public places. Japanese cell phone manufacturers are even required to make cameras with audible shutter sounds meant to deter men from taking these photos of women in public places. All of this points to how a dominating, objectifying attitude toward women remains strong in Japanese culture. Despite efforts since the 1920s, oral birth control is still hard to get–doctors often prescribe low doses for one month at a time (Hayes, 2016). All of this extends from the traditional, deep-rooted view of women. Manga and anime carry on this view in many stories. Many sexually explicit, male-focused manga are violent toward women. They show women as sex toys and many of the stories of these comedies focus on the loss of male virginity while reinforcing men’s superior social status and women’s traditional status. This was a problem when Ito studied images of women back in 1994. From my own observations, this still remains an issue within anime and manga.""
"---Women in the United States still struggle with similar issues. Even when they are online, women have to face people who threaten them just for voicing an opinion or their experience."
(populäres Stichwort Anita Sarkeesian)
Gibt denke ich auch einen validen Eindruck.
Der Ausdruck "Dehumanisierung" wird da schnell passend. Es geht den meisten (darunter fallen leider auch viele "Künstlerinnen" die erst mal nackt/anzüglich Model standen...) auch nach meinen Wissen einfach darum ihre Sicht, ihre Wünsche, IHRE Perspektive darzustellen. Wie sollen die Menschen um mich sein? Und nicht wie sind sie und wie sollten sie handeln um Leiden zu mindern (letzteres fällt zur Utopie, die sich viele nicht vorstellen können) ... Das die meisten dabei so ausarten hat vermutlich folgenden Grund: eine optimistische Bias, die sich mMn. psychologisch betrachtet von den Eigenschaften aus der dunklen Triade bildet.
https://en.wikipedia.org/wiki/Optimism_bias
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article127378546/Warum-fast-jeder-ein-hoffnungsloser-Optimist-ist.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade
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Zum Male Gaze habe ich wenig. Wenn es dich interessiert einfach selber nachschauen. Außerdem Female Gaze, und (die offiziellen Namen kenne ich leider nicht) Homo/Gay Gaze, Lsbian Gaze - um einen Vergleich zu haben.
Für mich ist das leider noch Neuland, daher nur vermutlich was
https://www.quora.com/Does-the-queer-female-gaze-differ-from-the-straight-male-gaze-If-so-how
https://yourboyfriendsucks.wordpress.com/2011/09/17/of-mulvery-butler-and-the-homosexual-gaze/
btw. Gaulke hat auf seinem Instagram auch Bilder eines Säuglings. Er ist vermutlich Erzeuger, also Pronatalist - zu dem auch eine Pronatalistin gehört. So was hat generell immer eine optimistische Bias. Das bedeutet auch, diese "Menschen" sind in den meisten Fällen (unabhängig vom Geschlecht), frauenfeindlich/antifeministisch, heterosexistisch, speziesistisch.
Hängt leider oft genug zusammen
Mir ist bislang noch keine Ausnahme aufgefallen. Die kaufen sich zwar auch ausländische Werke ein, aber übersetzen die natürlich auch nach deutsch.
So ein Beispiel wäre Aki Iries "Folge den Wolken nach Nord-Nordwest". Gekauft und von Cordelia Suzuki übersetzt (hat der langweiligen Geschichte auch nicht mehr Spannung verliehen :PP)
Mangas und Comics sind dann auch wieder keine fremdsprachigen Bücher - oder werden nicht alls solche verstanden, wo eine Originalübersetzung wichtig wäre. In philosophischen oder poetischen Büchern, Genre dann auch schwarze Romantik ist so was notwendig. Oder populärstes Beispiel Koran und Upanishaden... es gibt so viele Übersetzungen, aber solange man sich selber nicht etwas mit der Sprache beschäftigt, ist man immer auch abhängig von den Übersetzern und Übersetzerinnen. Da kann es schnell zu Missinterpretationen kommen
OneShots oder OneShot-Bücher
Nix mehr davon, aber ich las früher mal Fanfiktions zu einer Soap. War was homoromantisches. Für mich haben Fanfiktions allgemein auch heute noch diesen "Wert" einfach "Futter für die Mumu" zu sein. Wirklich gehaltvoll ging es in den Geschichten nie zu, nur das alte Drama der unerwiederten Liebe spielte eine Rolle.
PS: du kannst mir gerne mal beim Suchen helfen, ich suche auf neon.de eine Kurzgeschichte von einer/einem ratz oder Ratz, war auch wieder was homoromantisches ;XXX
https://www.gutefrage.net/frage/suche-auf-neonde-eine-geschichte---ging-um-ein-maedchen-das-in-eine-klassenkameradin-verliebt-war
Ich wollte die Geschichte noch mal lesen, um damit abzuschließen. Nostalgie spielt auch eine Rolle.
Naja, solltest ihr schreiben, dass sie sich entweder ordentlich Zeit nimmt beim Schreiben oder dich einfach in Ruhe lässt.
oder schickst ihr einen Smilie und paar nette Worte:
😒 öh sonst noch was Hu..
Ich wäre für die Smilie-Variante ^^
dann schickt die vielleicht so was: ???
und darauf musst du nicht mehr antworten. Diskussion ende.
Viele werden in den Suizid getrieben, also dazu allein sich Pläne zu machen, wie sie möglichst sanft und schmerzfrei sterben, was dann meistens nicht gut für sie endet (behindert... ) und dann lastet man ihnen auch noch die Schuld dafür an.
Ich finde das unethisch, deswegen insofern ist Suizid ein ethisches Problem bzw. ein gesellschaftliches Problem, das durch humane Sterbehilfe ersetzt werden sollte, die natürlich für jede und jeden zugänglich gemacht wird, weil sonst wäre es nicht human.
Allein dass Menschen keine Hamster im Hamsterrad mehr sein wollen, sehe ich aber nicht als ein Problem. Das reizt meine Sympathie. Solche Menschen bekommen von mir ein Busserl, wenn sie denn mögen ^^ Aber ich erwarte mir natürlich nicht zu viel...
er trägt dazu bei, dass homosexuelle Menschen und besonders homosexuelle Jungs und Männer , ihre Problem wie bspw. partnerschaftliche Gewalt, Gesundheitsvorsorge usw. stigmatisiert und nicht akzeptiert werden.
ob er das macht weil er sich ängstigt selber homosexuell zu sein oder für homosexuell gehalten und diskriminiert zu werden (homophob) oder ob er das sagt, weil er Menschen die fürs gleiche Geschlecht erotische und emotionale Empfindungen haben als minderwertig begreift (heterosexistisch), ist bei der Frage aber nicht klar einzugrenzen.
Er ist auf jeden Fall ein Moloch, der besser nie aus seiner Mutter gekrochen wäre.
Deine Frage ist zwar schon 2 Jahre und paar Monate alt, aber ich wollte auch mal was dazu schreiben, besonders weil die Antworten hier eh schon schwachsinnig sind - und meine entweder genauso oder besser wird und du ja vielleicht noch lesen kannst - es vielleicht doch hilft
Erst mal grundsätzlich: von was man erregt wird, lässt sich heute noch nicht gezielt steuern, aber möglicherweise in Zukunft. Und solange man so seine Probleme mit homosexueller oder einfach unerwiderter Anziehungskraft hat, können lustsenkende Mittel (Anti- oder Anaphrodisiaka) eingenommen werden. Ein Hausmittel dazu wäre Baldrian, stärkere Mittel wären Antidepressiva, die als Nebenwirkung stumpfer machen. Es gibt jedoch auch noch andere Mittel, die zur chemischen Kastration für Pädosexuelle verwendet werden. Das sind meistens Antiandrogene, wie die bei Frauen wirken, habe ich leider noch nicht in Erfahrung bringen können. Bei Männern hat sich jedoch eine Senkung der Libido gezeigt.
Verliebtheit und Liebes-gefühle werden sich dadurch teilweise auch senken- es hilft dazu aber auch, einfach sich wissenschaftlich (neurobiologisch/hormonell, soziologisch, sogar feministisch etc.) mit den eigenen Handlungen, Empfindungen und der der andere zu beschäftigen - man treibt sich durchs Nachdenken und Hinterfragen förmlich den schwarzen Peter aus.
Nur eines wird sich dadurch wohl nie ganz klären: es wird immer ungewiss bleiben, ob die eigene Existenz ein "karmisches Schicksal"- teils aus vorherigen Existenzen selbst zu verantworten oder wirklich reine Willkür ist (beides wäre 2cheiße)
Warum gerade ich
Du kannst höchstens versuchen, nach deinen Anlagen, das Beste daraus zu machen. Und ich finde, dass ist schon mal nicht, der Lust, möge sie nun kulturell als normal oder unnormal bezeichnet werden, nachgeben, sondern sich in Askese und dem Hinterfragen üben, da es evtl. Reinkarnation (Palingenesie) gibt, es daher destruktiv wäre der Lust nachzugeben - das Leben zu bejahen.
Da schon einige Jahre vergangen sind, hoffe ich darauf, dass du etwas Zeit zum Nachdenken hattest.
Du hast wirklich sehr wenige Angaben gemacht, aber der Lehrer muss euch doch auch gesagt haben, um was es konkret geht?
So kann ich nur vermuten: Ethik und Feminismus gehört mit zur Philosophie, darum würde ich annehmen dass sich darauf bezogen wird, inwiefern diese Praktik Leid vermindernd (negativer utilitarismus) oder Leid fördernd ist (utilitarismus) und was das Patriarchart damit zu tun hat. (eine ganze Menge, Stichwort Rape Culture), obwohl das alles auch wieder zur Psychologie gezählt werden kann - wenn sich nur auf Einzepersonen und nicht das große Ganze bezogen wird
Jedenfalls fällt mir im Moment nichts besseres ein, als die "Hausarbeit" von Marion Genetti aus dem Jahr 2000, vielleicht kann dir das auch weiterhelfen
sie meinte
Ich habe versucht in meiner Arbeit die wichtigsten Informationen zum Thema: ,,weibliche Genitalverstümmelung" zu geben. Sie sollen einen kurzen Überblick verschaffen und sind vor allem für all jene geeignet, die sich noch nie eingehender mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Es gibt noch eine Reihe von Gesichtspunkten, die sehr wichtig für dieses Thema sind, die ich aber nicht behandelt habe, wie etwa die Frage der Menschenrechte, die Frage des Asyls und der Gesetze, aber auch die Erfolge, bezüglich der Abschaffung der weiblichen Beschneidung, die in den letzten Jahren verbucht werden konnten. Z.B. im Senegal, aber auch in anderen afrikanischen Ländern, wird die FGM heute als Straftat verfolgt. Diese Tatsachen lassen uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, auf dass es endlich ein Ende gibt, was dieses grausame, auf Mythen und Missverständnissen basierende, Ritual betrifft.
https://www.grin.com/document/102017
Auf grin.com Weibliche Beschneidung in Afrika
Möchte hier mal etwas Staub wegpusten.
Sehr interessante Frage. Genau weiß ich darauf keine Antwort, aber so falsch wird dein Gedanken nicht (gewesen) sein - dass diese frauenfeindliche Praktik auch zur Geburtenkontrolle eingesetzt wurde und wird - ob auch antinatalistische BefürworterInnen dabei sind weiß ich nicht. Ich hoffe nicht.
Sonst habe ich schon einiges zur Infibulation lesen dürfen,
Im online Duden 2019 wird Infibulation so erklärt:
(aus rituellen Gründen) bei Männern das Fixieren der Vorhaut durch Draht oder Einziehen eines Ringes bzw. bei Frauen das Vernähen oder Verklammern der Vulva, um so das Vollziehen des Geschlechtsverkehrs [bis zur Hochzeit] zu verhindern
Und Marion Genetti schrieb um 2000 herum was zu dem Thema, wo sie vermerken lies, dass Infibulation auch (aber nicht NUR) mit dem Hintergrund der Geburtenkontrolle entstand (entstanden sein könnte):
"Ein möglicher Grund für das Entstehen und die Verbreitung dieser Praktik könnte das Bedürfnis für eine Geburtenkontrolle gewesen sein. Denn zahlreiche wasserarme Gebiete hätten eine Erhöhung der Bevölkerungsdichte nicht verkraften können. So verbreiteten sich die Infibulationspraktiken gemeinsam mit der Dürre und der immer größer werdenden Wüstenbildung."
Andere und wesentlichere Gründe sind dem Patriarchat geschuldet, um Frauen und Mädchen gefügig zu machen, zu halten:
--Zudem kann man infibulierte Frauen an ihrem Gang erkennen. Sie schlurfen langsam und schmerzgepeinigt und heben kaum ihre Füße beim Gehen.---
Betroffene berichten jedoch immer wieder von Angst, Schrecken, Demütigung und dem Gefühl des Verrates nach der Beschneidung. Es wird in vielen Ländern jedoch geschätzt, dass der Schock und das Trauma die Frauen ,,ruhiger" und ,,fügsamer" machen.--
Die Frauen werden dann auch noch mit Gaben, Festen Beschenkungen versucht zu manipulieren um bloß nicht zu rebellieren... Vor der Beschneidung wird ihnen nie genau gesagt was mit ihnen angestellt wird. Dieses "zum Narren halten" ist grausamer als das was im Film Cloud Atlas mit den weiblichen Androiden-Bediensteten ablief. Weil die Mädchen denen die Klitoris, und teile der Labien herausgerumpft werden, mit den Folgeschmerzen noch weiter leben müssen,
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Marion Genetties Arbeit heißt "Beschneidung in Afrika", und soll auch für diejenigen verständlich sein, die sich nicht besonders mit dem Thema auskennen, -- zu einem möglichen antinatalistischen Einfluß schrieb sie jedoch nichts,
"Ich habe versucht in meiner Arbeit die wichtigsten Informationen zum Thema: ,,weibliche Genitalverstümmelung" zu geben. Sie sollen einen kurzen Überblick verschaffen und sind vor allem für all jene geeignet, die sich noch nie eingehender mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Es gibt noch eine Reihe von Gesichtspunkten, die sehr wichtig für dieses Thema sind, die ich aber nicht behandelt habe, wie etwa die Frage der Menschenrechte, die Frage des Asyls und der Gesetze, aber auch die Erfolge, bezüglich der Abschaffung der weiblichen Beschneidung, die in den letzten Jahren verbucht werden konnten."
https://www.grin.com/document/102017
Ist das dein Verhaltensmuster?
Liest sich irgendwie nach Zwangsgedanken. Zwangsgedanken können ganz unterschiedliche Inhalte haben. Kann um die mentale Gesundheit, ums Waschen, Zahlen, Sexualität/Geschlechtsidentität usw. gehen eigentlich kann alles, selbst der Gedanke "habe ich Zwangsgedanken" zwanghaft sein..
Gibt aber schon zig Seiten im Netz dazu, also: Suchmachinen beißen nicht..
Für mich ist das ein Chauvinistenmoloch. Ich konnte den vielleicht als Kind leiden (da war ich auch gutgläubig und wusste nix von der Welt), aber heute nicht mehr.
Heute nehme ich lieber noch (mäßig) Tigress
Anerzogen.
Meistens wird leider Zeug reingemischt, wodurch sich erbrochen wird, was auch zur Blindheit und Anfällen führen kann.
Tod durch neuer Schmerzmittel ist daher 1 nahezu unmöglich 2 unnötig schmerzhaft und lange.
Ich würde auch keine Frau, keinem Mädchen empfehlen sich so vom Leben zu lösen. Das ist eine sehr blöde Methode - vermutlich die blödste und schmerzlichste.
Beim Strick - wenn da ws schiefgeht - könnte immer noch wer, der ankommt, versuchen sich dran zu hängen, um das Genick zu brechen, aber mit den Schmerzmitteln? Nicht jeder kann mit einem Messer, einer Axt oder gar mit einem Gewehr nachhelfen und dann muss er zuschauen wie die Person zuckend krepiert? Da ist es selbstverständlich die Lebenserhalter anzurufen, die Infusionen, schmerzlindernde Sachen bei haben... aber das geht dann auch wieder blöd für den/die Zuckende aus...
Wer möglichst friedlich einschlafen möchte, muss leider selbstständig dafür sorgen, an schweizer Kliniken zu kommen bzw. auch an belgische und leider auch körperliche Indikatoren mitbrigen. Sonst wird das wohl nix bzw. endet in der Psychiatrie.
Es ist schon etwas dürftig was du hier abziehst.
Ich meine selbst wenn du ehrlich solche Probleme hättest, wie du in deinen Fragen darstellst: du bist ein Mann und sicher weiß. Du hast noch 200 Euro über, was zwar nicht für eine Prostituierte reichen wird, aber du könntest ja mal eine Fragen, ob sie es für 200 oder 50 macht (gibt es!) und du zahlst ihr den Rest nach oder so was?
Oder du wirst anständiger und lernst dich in Askese. <- das würde ich dir empfehlen. Wie solche Typen wie du nur immer rumheulen können. Langeweile vermutlich.