ka,

Das du Schwulenpornos schaust ist jedenfalls nicht unbekannt

https://www.thedailybeast.com/the-lesbians-who-love-male-gay-porn

konsumierst du nebenher eigentlich Yuri/Shojou-Ai?

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Ich denke deine Antwort wäre hilfreich. Ich beschäftige mich gerade mit der Frage oder verschiedenen Fragen;

ob Mädchen die Yaoi/Shonen-Ai konsumieren/ten nebenher Lesbenpornos schauen/ten

Weiß ich jetzt leider noch nicht, aber falls ja, kann ich sie in Kategorie B einordnen. Kategorie A wären Mädchen die Yuri/Shojou-Ai und Schwulenpornos konsumieren/konsumierten

Die Frage ist dann, wieso die so und die so und wie definieren die ihre sexuelle Orientierung.

Bei B weiß ich höchstens aus Artikeln/Foren online, dass die sich eher als hetero betrachten. Ob sie Lesbenpornos konsumieren und wieso - die Info fehlt leider.

Aber unabhängig davon, kenne ich leider Frauen die Lesbenpornos anglotzen. Die rechtfertigen das mit "ist doch nicht schlimm, sieht zärtlicher aus". definieren sich als hetero.

Jedenfalls die wesentliche Frage die ich dadurch versuche zu klären ist, in welcher Kategorie A oder B, befinden sich die misogynieren Mädchen/Frauen?

Ist vielleicht etwas umständlich oder paradox, aber ich denke ich liege nicht falsch. Und weil ich es nicht anders kenne und meine Intuition vertraue, tendiere ich bislang zu B. Kann es aber (noch) nicht mit Statistiken u. dgl. aufzeigen. Im Netz steht dazu auch nicht viel, höchstens Forenbeiträge von Userinnen wo man darauf vertrauen muss, dass die Infos die sie geben stimmen...

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Ich kann es leider nicht lesen

Falls du dich so fühlst, dass dein Körper, deine Geschlechtsteile usw. nicht zu deiner empfundenen Geschlechtsidentität passen, wärst du aber wohl transsexuell - was einige auch transgender nennen.

Da ich aber nicht richtig lesen konnte was du geschrieben hast, will ich auch mal einwerfen, dass sich auch geborenen Mädchen/ geborene Jungen irgendwie im falschen Körper fühlen können.

kann durch Traumatas passieren, dass sich die Psyche abspaltet (ist bei einigen Vergewaltigungssyndrom), oder durch Dysmorphophobie, Schizophrenie

https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigungstraumasyndrom

Und es muss abgegrenzt werden vom "Unwohlsein mit sich selbst". Das kommt rational durch Diskriminierungen. Falls man wirklich unschön ist, zu dick zu dürr oder wo anders Nachteile für sich sieht, weil man optisch der Norm nicht entspricht

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er trägt dazu bei, dass homosexuelle Menschen und besonders homosexuelle Jungs und Männer , ihre Problem wie bspw. partnerschaftliche Gewalt, Gesundheitsvorsorge usw. stigmatisiert und nicht akzeptiert werden.

ob er das macht weil er sich ängstigt selber homosexuell zu sein oder für homosexuell gehalten und diskriminiert zu werden (homophob) oder ob er das sagt, weil er Menschen die fürs gleiche Geschlecht erotische und emotionale Empfindungen haben als minderwertig begreift (heterosexistisch), ist bei der Frage aber nicht klar einzugrenzen.

Er ist auf jeden Fall ein Moloch, der besser nie aus seiner Mutter gekrochen wäre.

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Meistens wird leider Zeug reingemischt, wodurch sich erbrochen wird, was auch zur Blindheit und Anfällen führen kann.

Tod durch neuer Schmerzmittel ist daher 1 nahezu unmöglich 2 unnötig schmerzhaft und lange.

Ich würde auch keine Frau, keinem Mädchen empfehlen sich so vom Leben zu lösen. Das ist eine sehr blöde Methode - vermutlich die blödste und schmerzlichste.

Beim Strick - wenn da ws schiefgeht - könnte immer noch wer, der ankommt, versuchen sich dran zu hängen, um das Genick zu brechen, aber mit den Schmerzmitteln? Nicht jeder kann mit einem Messer, einer Axt oder gar mit einem Gewehr nachhelfen und dann muss er zuschauen wie die Person zuckend krepiert? Da ist es selbstverständlich die Lebenserhalter anzurufen, die Infusionen, schmerzlindernde Sachen bei haben... aber das geht dann auch wieder blöd für den/die Zuckende aus...

Wer möglichst friedlich einschlafen möchte, muss leider selbstständig dafür sorgen, an schweizer Kliniken zu kommen bzw. auch an belgische und leider auch körperliche Indikatoren mitbrigen. Sonst wird das wohl nix bzw. endet in der Psychiatrie.

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Es ist schon etwas dürftig was du hier abziehst.

Ich meine selbst wenn du ehrlich solche Probleme hättest, wie du in deinen Fragen darstellst: du bist ein Mann und sicher weiß. Du hast noch 200 Euro über, was zwar nicht für eine Prostituierte reichen wird, aber du könntest ja mal eine Fragen, ob sie es für 200 oder 50 macht (gibt es!) und du zahlst ihr den Rest nach oder so was?

Oder du wirst anständiger und lernst dich in Askese. <- das würde ich dir empfehlen. Wie solche Typen wie du nur immer rumheulen können. Langeweile vermutlich.

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Ich gehe stark davon aus, dass die schon wissen, was die Afd ist. Eben wie die CDU eine minderheiten- und tierfeindliche = ethikfeindliche Partei, aber das ist denen recht so.

Meistens sind es sehr privilegierte Leute die solche Parteien wählen. Die kommen aus der Mittel oder Oberschicht.

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"nur eine Phase" ist immer so schnell gesagt - und meistens kommt das von Chauvis bzw. Heterosexisten.

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Deine "nur Phasen"- Affektion kann mMn. aber auch was damit zu tun haben, dass du den Malegaze internalisiert hast - also Misogynie - und andere Frauen/Mädchen wie ein 0815 Kerl betrachtest.

Ich finde so was nicht schön und denke doch, dass ich für viele Mädchen/Frauen die sich in Mädchen/Frauen verlieben schreiben kann, dass die so nicht auf andere Mädchen/Frauen schauen. Es mag zwar welche geben, die objektifizieren wie Kerle, aber die meisten wissen, dass es falsch ist und schauen sich daher auch keine Lesbenpornos an.

chauvinistische Heten (Heterosexistinnen) dagegen schauen sich Lesbenpornos an - eben um zu schauen was ihre Kerle so geil finden, um sich danach auszurichten. Die haben gegenüber Frauen/Mädchen auch keine Verliebtheits-Symptahiegefühle. Aber darum geht es im Eigentlichen, beim "homosein"

btw. auf englisch habe ich eine gefunden, die schon begriffen hat, dass frau Frauen natürlich Komplimente bezogen auf die Optik machen darf, aber dabei immer auch wissen/spüren muss, was eine Frau eigentlich ist, nämlich ein Lebewesen - ein Mensch, der Schmerzen empfinden kann und ein Bewusstsein hat (- und auch antifeministische, speziesistische Meinungen vertreten kann für die sie genauso verbrannt werden sollte wie andere Chauvis ^^)

https://www.getrealcambridge.com/2015/03/28/a-lesbians-feminism-between-appreciation-objectification/

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Ich hoffe nicht, dass es normal ist. Gibt doch schon genug Kerle die das machen und auch Frauen. Kenne das eben von ungefähr 30+ Jährigen Frauen die etwas drüber sind. Die schlagen mit voller Absicht auf ein aRsch und grinsen und meinen "ach hab dich nicht so"

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Ist irgendwo ein Widerspruch...

leider kommst du "legal" nicht weit, wenn du wirklich kostenlos Animationsserien, oder -filme anschauen willst, die auch einen gewissen Bekanntheitsgrad haben - oder auch manchmal nicht.

ich empfehle einfach den Anime Titel in die Suchleiste/Suchmachine deiner Wahl, plus "free online watch" oder "kostenlos online" einzugeben. Oder schau direkt bei openload, streammango, streamcloud nach. Oder gibt das mit ein.

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Als Frau unfähig weibliche Freunde zu finden?

Hallo zsm also ich schildere gleich das Problem und ich frage mich dazu folgende Dinge:

Ist das normal?

Hab ich scheinbar irgendwelche Komplexe?

Geht es jemandem genauso?

Zu meiner Person:

Ich bin 19, weiblich, hetero (sofern das eine brauchbare Info ist), habe mehrere Geschwister beiden Geschlechts und meine Eltern sind seit je her zusammen und es herrscht eine gute familiäre Bindung zu allen (um daddy- oder mummyissues gleich mal vorwegzunehmen)

Mein „Problem“ ist, dass ich mir extremst schwer tue, an Frauen Interesse zu finden (auf freundschaftlicher Basis) und sie anzusprechen. Sollte ich diese 2 Hürden gemeistert haben, fällt es mir super schwer das Interesse aufrecht zu erhalten (bei mir ist das Kennenlernen mit Frauen eine extreme Stresssituation und mehr geistige Arbeit als Vergnügen).

Ich kann mich überhaupt nicht auf die Frau gegenüber einlassen und finde nichts daran, einer etwas von mir zu erzählen.

Ich werde nervös, mir fehlen die Worte, mein Kopf ist leer und ich fühle mich mehr als nur unwohl, ganz egal welche Art sie hat oder wie sie mir begegnet. Ich bin zwar natürlich freundlich und aufmerksam beim Zuhören, aber im Hintergedanken habe ich immer „Wann geht sie endlich?“

Und wenn ein Mann einen Witz erzählt, kann ich so herzlich darüber lachen, würde eine Frau genau den selben Witz auf die selbe Weise erzählen, könnte ich nicht mehr als einen Fake-Lacher rausbringen und ich kann mir einfach nicht erklären wieso das so ist.

In meinem Freundeskreis finden sich fast alles nur Männer, bis auf 2 Frauen und die sehe ich von allen am seltensten. Mit ihnen verbringe ich zwar gerne Zeit, weil ich sie schon länger kenne, aber selbst das wird nach längerer Zeit anstrengend, obwohl ich mit ein und dem selben Mann über Tage beieinander sein könnte.

Ich fühle mich von Frauen (die ich nicht oder nicht gut kenne) oft verurteilt und als würden sie mir nur Schlechtes wollen.

Das war übrigens schon immer so also seit der Volksschule ist mir das aufgefallen, weil ich nie bei den Mädels sein wollte, die Jungs haben mich jedoch nicht akzeptiert, weil ich ein Mädchen war. So haben sich durch die ersten 6 Schuljahre nur „Zweckfreundschaften“ ergeben.

Generell fühle ich mich in Gesellschaft von Männern wohler, auch, wenn die Gesellschaft eines flüchtig Bekannten mit der einer meiner guten Freundinnen gegenüber gestellt wird.

Obwohl ich eine Feministin bin.. Ich habe so ein schlechtes Gewissen meinen 2 Freundinnen und allen Frauen, die ich zurückgewiesen und „abgeschossen“ habe gegenüber.

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Ich glaube nicht, dass es normal ist bzw. zu normal? - außer dass Frauen/Mädchen meistens schon selber Misogynie internalisiert haben (chauvinistisch sind) und irgendwie mit anderen nicht so können. Die führen dann eben höchsten mal wie du schreibst eine "Zweckfreundschaft", obwohl so radikal wie du vielleicht auch nich...

Ob du Komplexe hast keine Ahnung, wenn du selber meinst, alles wäre gut vielleicht lügst du dich selber an? Für eine Feministin wie du unten meintest halte ich dich eigentlich 0. Wieso bezeichnest du dich als Feministin?

Geht es jemandem genauso?

So ähnlich. Kann mich etwas in deinem Text wiederfinden. Die meisten wollen einfach nichts mit mir zu tun haben, weil ich in deren Augen denen nichts bieten kann und irgendwie negativ anders bin. "nichts bieten" heißt keine männlichen Kontakte, kein Einkaufen, sinnloses weltliches optimistisches Labern über Männer, Kinder usw. Die meisten werden auch spüren, dass ich feministisch/pessimistisch unterwegs bin und nicht leiden kann wie sie sich geben, an Männer ranmachen etc. das trägt dann mit dazu bei, dass sie mich meiden bzw. ich sie meide weil die eine Bösartigkeit ausstrahlen das glaubt mir keine/r die/der nicht selber mal so was erlebt hat

99% sind eben Chauvinistinnen. Und ich denke eigentlich bist du auch eine. Das du nicht so gut mit anderen Frauen/Mädchen kannst, kann auch daran liegen, dass du promiskuitiv bist? Ist jetzt aber bloß meine Vermutung und keine Provokation. Habe kürzlich was über promiskuitive Frauen gelesen und das die von anderen nicht besonders gemocht werden. Wird auch daran liegen, dass sie vermutlich "zu" schön sind, dadurch mehr Optionen haben

Und,

Ich werde nervös, mir fehlen die Worte, mein Kopf ist leer und ich fühle mich mehr als nur unwohl

Ja besonders das verstehe ich "Kopfleerheit" - außer nervös, nervös bin ich nicht aber ungehalten und enttäuscht, obwohl ich eigentlich immer denke ich mach mir keine Erwartungen.... Bei mir ist die Stimmung dann auch gleich bei "puhuhhh oh was?!" und Augenrollen. Aber ich habe so was nicht nur gegenüber weiblichen Personen die meine Meinungen offenbar nicht teilen und mir wohl nicht weiter helfen wollen oder können, sondern eigentlich gegenüber allen die mir so im Alltag begegnen. Ich finde real niemanden der so ist wie ich, auch nicht bei den Typen. Höchsten hier mal virtuell jemanden, der wohl männlich ist. Habe mich zwar gefreut und freu mich noch immer, dass es wohl jemanden gibt der was essenzielles mit mir teilt, aber oft schreibt der leider auch nicht. Mir fällt dazu nix besseres ein als "ist halt so"

Und zur "Ungewöhnlichkeit" deines Falls, ich fände du solltest im Netz unbedingt nach Büchern und wissenschaftlichen/psychologischen Artikeln über weibliche Freundschaften, "female bonding" usw. Ausschau halten. Habe selber jetzt leider keine Links.

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Beides

aber lieber noch virtuelle Bücher, weil praktischer, anonymer, umweltfreundlicher, obwohl letztes mir nicht so wichtig ist

außerdem ein Vorteil, dass die billiger sind - manchmal sogar "kostenfrei" ;D - irgendwo im Netz so halblegal rumgeistern ^^.

Für ein Buch besonders gebundene bezahlt man einfach mehr, leider, selbst wenn man weiblich ist und obwohl es Tage gibt, an denen Bücher einem nachgeworfen werden. Es sind dann leider oft nicht die richtigen

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Schwierig... soweit ich weiß gibt der Staat leider keine Geldprämien für ethisches Handeln aus.

Es gab aber mal Leute die dafür sorgen wollten

Der „Club of Rome“ hat übrigens mal vorgeschlagen, an jede 50-Jährige ohne Kinder 50.000 Euro zu zahlen. Als Belohnung, weil sie den Planeten schont. Keine schlechte Idee. Sie könnte viele zum Umdenken bewegen.

- auch mit falscher Motivation (eher Klima) und Indikatoren (Alter ab 50)

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article189901889/50-000-Euro-an-jede-50-Jaehrige-ohne-Kind-gute-Idee.html

Das subtil-angedeutet Argument ab 50 wäre gerechtfertigt, weil die ollen keine mehr bekommen können, befürworte ich übrigens nicht. Einige können leider selbst in dem Alter noch. Wenn die vergewaltigt werden ... also lieber Geld denen geben die sich sterilisiern haben lassen bzw, am besten noch dafür sorgen, dass sich viele sterilisieren lassen und Ärzte berücksichtigen. Viele sagen dir "werde erst mal 30"...

aber wenn du sagst "ich bin transsexuell" dann geht das irgendwie ratzefatz und die sterilisieren dich wie nebenbei... fragen sogar noch ob was eingefroren werden soll für später.

Das ist schrecklich so was, dass geborene Mädchen die sich kopfmässig als Junge empfinden und noch minderjährig sind ernster genommen werden als geborene volljährige Mädchen die sich einfach als Mädchen sehen bzw. Frau

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Ich habe keine, aber vegpool z. B. obwohl du das vielleicht schon kennst?

https://www.vegpool.de/forum/

auf reddit gibt es sonst noch einen subreddit

https://www.reddit.com/r/VeganDE/

dann habe ich noch das gefunden, wie die so drauf sind ka

https://www.veggiecommunity.org/de/

Die legen offensichtlich aber auch Wert auf Partnersuche ^^

sonst

http://gundja.de/veganblog/files/category-2-allgemeine-vegan-infos.php

Finde das irgendwie immer schade, dass die sich doch irgendwie online und real absprechen und Communitys gründen können - selbst wenn die nur klein und mager sein sollten. Pessimisten, Antisexuelle (buddhistisch-philo) und Feministen habe so was nicht oder nicht so...

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Ja scheint so. Die stehen auf die "immerlächelnde" weniger-intelligente Blondine am meisten die ihr Seinswerk als "Mutter" ihrer Sprosse vollbringt oder so aussieht als würde sie das wollen und können,

weil die sich einfach nicht für diese Frau und Frauen allgemein interessieren. Aber auch viele Frauen befeuern dieses Stigma.

Z. B.

  • hören heranwachsende Mädchen von ihren Müttern, Erzieherinnen und Lehrerinnen, Ärztinnen usw. das sie doch mal lächeln sollen (die Väter sind meistens nie da, arbeiten oder bei der Affäre)
  • im Alltag hören Jugendliche Mädchen die etwas grimmiger schauen "lächel doch mal" auch von Gleichaltrigen
  • später auf den Bewerbungsfotos für einen Job, wird auch wieder verlangt möglichst nicht grimmig zu schauen (Fotografin)
  • Fernsehen ist eigentlich klar, dass die Frauen jung straff blond und lächeln sollen

und mir hat selbst mal eine in der Bibliothek gesagt ich solle doch nicht so grimmig schauen. Ich habe mir da gerade den Steppenwolf ausgeliehen. >:[

Ansonsten ist mir aufgefallen (schon länger...), dass viele 0815 Menschen (also die Mehrheit auf der Welt) einfach was gegen Menschen haben die depressiv sind, depressiv wirken, pessimistisch wirken oder sind usw.

Die mögen diese Menschen nicht und das wird daran liegen, dass 0815 Menschen schwachsinnig sind. Denen ist eine "optimistische bias" angeboren, welche sie nicht einfach abschütteln werden durch verbale Konfrontation. Die sind so geboren, daran ändern vorläufig auch die Luft, das Klima, das Essen oder Alkohol nichts, obwohl epigenetisch herausgefunden wurde, dass die Umwelt auch Einfluss auf die Resilienz bzw. DNA hat. Aber eben nicht gezielt und das sich dadurch die Strukturen im Hirn stark verändern ist zu bezweifeln - besser wäre eine Lobotomie

https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article127378546/Warum-fast-jeder-ein-hoffnungsloser-Optimist-ist.html

Sehr interessant:

Die negativen Informationen würden zwar gespeichert – aber die Probanden beziehen sie einfach nicht auf sich. Ein Blick in das Gehirn zeigte, warum das so ist. Die sogenannten unteren Stirnhirnwindungen auf der linken Gehirnseite wurden bei jeder Information, die ins Positive ging, aktiv: Die Information wird sofort als „wichtig“ integriert. Die unteren Stirnhirnwindungen auf der rechten Seite hingegen, die negative Informationen hätte integrieren sollen, arbeiten nicht sonderlich gut – und zwar bei niemandem.

Ich war schon immer der Meinung, dass man entweder als Optimist(in) oder als Pessimist(in) geboren wird. Und es wird auch noch weitere Bestätigungen aus der Neuroforschung und Biopsychologie dazu geben.

Dann wird sich sicher auch entschlüsseln lassen, was Menschen genetisch, hormonell und neuronal dazu bringt den eigenen Geschmack oder die Rebellion gegenüber veganer Eltern höher zu werten, als das Leiden der Tiere im Schlachthaus. Und es wird herausgefunden, was ethisch-motivierte Veganer(innen) dazu bringt sich des Leidens der Tiere anzunehmen und ihr Leben danach zu richten.

politische und religiöse Ansichten werden sich auch entschlüsseln und verändern lassen. In wen oder was sich jemand verliebt oder wodurch sich erregt wird genauso - schon zu Blastozystenzeiten.

Und das kann in den richtigen Händen zu einer besseren, vornehmlich feministischen, veganen, antisexuellen = humaneren Welt führen. Und selbst in den falschen Hände bleibt die Hoffnung, dass dadurch wenigstens nicht Meinesgleichen mehr Leid erfahren, nicht mehr leben muss - da nicht mehr erzeugt bzw. gezielt weggezüchtet.

Wenn die Optimisten unter sich bleiben möchten und hier weiter ackern wollen, dann sollten wir sie das tun lassen. Sollten sie sich aber an uns weiter belustigen wollen, bleibt uns nichts anderes übrig als aktiv zu werden und zu versuchen sie wegzuzüchten. Das ist vor allem zu unsern Wohl. Pessimisten dürfen sich niemals alles gefallen lassen, was ihnen diese Welt so zuwirft.

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Wo würdet ihr euch auf der Kinsey-Skala einordnen?

Hallo liebe Leute,

vielen fällt es bekanntlich nicht leicht, sich einer bestimmten Kategorie (homo, hetero, bi) zuzuordnen, andere wollen sich bewusst nicht auf ein bestimmtes Label festlegen. Und dann gibt es auch noch den oft benutzten Spruch "ein bisschen bi schadet nie". Umfragen zur sexuellen Orientierung gibt es auf gutefrage wie Sand am Meer, aber wie ich festgestellt habe (zumindest hat eine kurze Suche nichts ergeben), gibt es noch keine Umfrage, welche die Kinsey-Skala einbezieht.

Für alle, die nicht wissen, worum es geht, hier eine kurze Erklärung: die Kinsey-Skala hat der Sexualwissenschaftler Alfred Kinsey in seinen Kinsey Reports 1948 und 1953 benutzt, um die sexuelle Orientierung eines Menschen recht übersichtlich und schnell anhand eines einzelnen Zahlenwerts zu charakterisieren.
Es gilt, sich anhand seiner sexuellen Vorlieben einem bestimmten Zahlenwert auf der Skala zuzuordnen:

Wichtig ist, dass die Zuordnung nicht nur anhand der Anzahl der tatsächlich erlebten sexuellen Handlungen eine Rolle spielen sollte, sondern auch das psychische Erleben bei der Einordnung berücksichtigt werden sollte. Wer also z.B. bislang ausschließlich heterosexuell gelebt hat, jedoch hin und wieder homosexuelle Fantasien hat, sollte sich nicht bei 0, sondern beispielsweise je nach Häufigkeit der Fantasien bei 1 oder 2 einordnen.

Meine Frage daher: wo würdet ihr euch am ehesten verorten? Mir ist natürlich klar, dass es nicht immer zu 100 % passen wird, aber wer mag, kann ja in seine Begründung auch dazu schreiben, weshalb ein bestimmter Wert für ihn nicht ganz passt. Ich bitte diejenigen, die sich dem "X" (asexuell) zuordnen würden, dies einfach als Antwort zu schreiben, da es leider nicht möglich ist, mehr als sieben Antwortmöglichkeiten für eine Umfrage zu erstellen. Bitte entschuldigt das.

Über eine rege Teilnahme würde ich mich wirklich sehr freuen. :)

Vielen lieben Dank und beste Grüße!
Darwinist

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ordne mich bei X ein

Und dann gibt es auch noch den oft benutzten Spruch "ein bisschen bi schadet nie".

der kommt von patriarch-fördernden Chauvinistenheten. Ist eigentlich heterosexistisch so was zu sagen weil gleichgeschlechtliche Handlungen wieder nur als separate minderwertige Alternativen bezeichnet werden

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