Zählt zu den schwereren Sportarten würde ich sagen, aber kommt mit der Zeit. Am Anfang einfach ein bisschen rum fahren und sobald du dich sicher fühlst einfach mal in den Skatepark gehen. Frag einfach andere Skater nach Hilfe, die meisten zeigen einem gerne was!!
Konnte das bei mir selbst beobachten, und habe in meinen Augen auch den Grund (Natürlich in meinem Fall, individualität und so) gefunden. Habe nen Schwulen Onkel. Als er sich geoutet hat, war ich ungefähr 10.
Dann habe ich lange alle Leute, die unter LGBTQ gingen, verteidigt, als ich dann mit 12 ein Handy bekam dann auch im Internet. Das hat sich dann irgendwann vereinzelt, später Pauschal gekehrt.
In meinen Augen lag das einerseits an Gruppendynamik, da alle Leute um mich herum (Schule, Freundeskreis usw.) so dachten.
Andererseits daran, dass mir viele selbsterklärte Repräsentanten dieser Personengruppen zu aufdringlich waren. In meinen Augen ist das auch das Hauptproblem. Wenige Leute aus Grossen Gruppen (da ist die LGBTQ community nur 1 Beispiel, kann man auf vieles Übertragen) werden Radikaler und extremer. Sie stören als Personen, repräsentieren in den Augen vieler aber ganze Personengruppen. So zerstören einzelne Idioten vielen Menschen das Leben.
Mittlerweile ist meine Meinung klar: Jeder macht was er will und was in Glücklich macht. Wieso sollte das mein Problem sein? Solange es niemanden verletzt, go for it.
Puh... schwer zu sagen. Ich bin jung. Ich glaube ich habe einfach überlebt und das was mich nun am Leben hält sind meine Ziele. Ich möchte einige Dinge erreichen in meinem Leben und dafür lohnt es sich zu kämpfen. Ansonsten habe ich viel geredet und Behandlung angenommen. Ein Klinikaufenthalt hat mich vorübergehend stabilisiert und nun arbeite ich weiter an meinen Problemen. Ich glaube jeder Mensch hat etwas, aus dem er Kraft ziehen kann. Ein Hobby, Familie, Ziele oder andere Dinge. Diese Quelle zum Lebensinhalt zu machen ist mein Weg.
Schwere Frage. Glaube habe schon einiges durchgestanden aber das Tat weh. Ich glaube ich bin robust, nicht stark. Ich halte viel aus, aber den Schmerz spüre ich trotzdem
Es kommt darauf an. Ich denke, ihr müsst offen über dieses Problem sprechen. Disskusionen und kleine streite in einer Beziehnung sind normal, und es gibt immer mal streitphasen. Solange ihr an der Beziehung Arbeitet und euch nicht gegenseitig in euren Lebensvorstellungen einschränkt, denke ich, könnt ihr alles schaffen zusammen
Hab selbst starkes ADHS, und es beinhaltet schon schnell Lebigkeit, aber auch starkes fühlen ( ich selbst stürze mich 100 Prozent in Gefühle rein). Aus meiner Perspektive scheint es mir unwahrscheinlich, dass die Trennung am ADHS liegt. Ich denke, dieser Mensch war vielleicht einfach zu Feige, dir ins Gesicht zu schauen und alles zu erklären. Ich kann mir vorstellen, dass du nun eine sehr schwere Zeit vor dir hast, doch ich glaube fest daran, dass jeder Topf seine Deckel hat, vielleicht hast du hast du den Falschen aufgesetzt. Doch das Leben bietet viele Chancen
Hi
Hab ADHS, 2 verschiedene Posttraumatische Belastungstörungen, ne Depression und wahrscheinlich bekomme ich bald schwachen Autismus diagnostiziert.
Ich denke, so wie du fühlst, ist unerträglich. Bin 17 Jahre alt und bis vor ein paar Monaten ging es mir Phasenweise ähnlich. Ende 2023 bis etwa November 2024 wahr Es am Extremsten. Natürlich kämpfe ich noch mit den Folgeb und das wird auch noch lange so sein. Der Schritt, der mich da rausgeholt hat, war es, Hilfe anzunehmen. Egal in welcher Form, in welchen Schritten. Bei mir war es die Klink, doch bei dir kann es etwas anderes sein. Klinik, Therapie, Sozialarbeiter, ein naher Vertrauter, deine Eltern, oder eine Fremde Person auf einer Party. Jedes Gespräch bringt mich weiter auf meinem Weg, auch wenn es nur ein winziges Stück ist. Und denke immer daran, dass du nicht alleine bist. Viele Leute da draußen kämpfen auf ihre Weise, doch alleine das du kämpfst, zeigt, dass du stark bist und weitermachen willst.
Hi
Ich denke, hass existiert. Ich selbst verspüre dieses Gefühl gegenüber 3 Menschen. Doch 2 davon sind meine Eltern und das ist nicht vergleichbar. Doch die 3e Person ist nicht Familiär. Sie hat mir einige Dinge angetan und ich habe dadurch eine meiner 4 Diagnosen entwickelt. PTBS. Ich hasse diesen Menschen und wünsche ihm alles schlechte. Eine Zeit lang ging es mir genau wie dir. Auch wenn ich mich aufgrund von Angst nicht in seine Nähe begeben kann. Doch ich habe viel über ihn geredet.
Doch dann kam ein besonderer Tag. Ich nahm zum ersten mal MDMA (tu das nicht, diese Situation ist Zufall und es gibt viel, gerade Mental erkrankte die abhängig werden oder andere schlimme Folgen, zb. Serotonin Syndrom, davon tragen.) Doch da wurde mir klar, dass sich mein Leben um Liebe dreht. Und auch das jeden anderen Menschen. Und Menschen die so sind, haben nur nie die Liebe erhalten, die sie gebraucht hätten und waren nicht stark genug, damit umzugehen. Deshalb sei nicht wütend, sondern bemitleide ihn. Hass und Liebe sind die stärksten und energiezehrensten Gefühle. Hat er die Energie, die du einem Menschen, den du liebst, schenkst verdient?
Natürlich nur meine Meinung, hoffe trotzdem konnte helfen.