Zwingerweise bestimmt nicht, wenn du die Gutachten hast (die die meisten Krankenkassen verlangen) und der Kasse somit ja eigentlich klar sein sollte, dass der OP nichts im Weg steht. Außerdem wird meistens ja auch noch der MDK beauftragt, den Antrag zu prüfen und wenn denen 6 Monate erstmal zu kurz sind, könnte es vielleicht sein, dass dich jemand von denen persönlich sehen will.

Ich würde es einfach mal versuchen, viel Glück

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Ich hab meinen bei Amazon bestellt, da kannst du dir (z.B. bei DM) einen Geschenkgutschein kaufen und den dann einlösen. Keine Alterskontrolle, bitte nicht ausnutzen! Die Qualität ist auch nicht unbedingt schlechter, hab keine Probleme mit meinem...

Hoffe konnte helfen, alles gute ;)

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Lustig, hatte genau den gleichen Fall ;).

Also ich hab zuerst meinen Trainer, ich nehme mal an du wirst auch einen haben, vor dem Training gefragt ob er kurz Zeit hat und ihm dann die Situation geschildert und auch gesagt welchen Namen ich mit ausgesucht hab und so.

Er hat dann am Anfang von Training den anderen gesagt, dass ich noch was loswerden will und mich damit quasi zum erzählen gezwungen. Ich war auch erst so, what ? Jetzt sofort? Aber im Endeffekt war es gar nicht so schlimm. Ich hab dann irgendwie angefangen mit: „Also ihr wisst ja, dass ich nicht so wirklich wie ein Mädchen aussehe und zwar weil ich keins bin.“ Dann hab ich noch kurz erklärt, dass ich halt Trans bin und wie sie mich ansprechen sollen und dass sie mich auch nicht anders behandeln müssen oder so.

Ja es war dann viel einfacher als ich dachte. Trau dich einfach,

viel Glück :D

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Ich füg hier mal einen Text ein, den ich für die Schule zu dem Thema geschrieben hab, vielleicht hilft dir das weiter:

Wie sich Trans* sein anfühlt

Das hier soll vor allem für andere Trans*Guys sein, aber auch für alle Cis-Leute, die das einfach mal interessiert.

Als ich mich vor 3 Jahren bei meinen Eltern als Trans* geoutet habe, wollten sie, dass ich versuche Ihnen zu erklären, wie ich mich fühle. Damals hatte ich keine Ahnung, wie ich das beschreiben sollte. Ich denke insbesondere das hat dazu geführt, dass sie es letztendlich nicht verstanden und nicht ernst genommen haben. Da ich inzwischen weiß, dass viele andere ähnliche Probleme haben, versuche ich jetzt mal in Worte zu fassen, was in dieser Zeit in meinem Kopf vor sich ging.

Der Blick in den Spiegel

Am einfachsten ist es vielleicht sich vorzustellen, du siehst so aus wie jemand der das komplette Gegenteil von dir ist. Sagen wir mal du als durchschnittlicher Junge siehst im Spiegel ein Mädchen mit langen Haaren, Brüsten und ziemlich ausgeprägter Hüfte. Da würde doch wohl jeder dann sagen, irgendwas stimmt hier nicht. Das Bild, welches du selber von dir hast, stimmt nicht mit dem überein, was dein Spiegelbild dir zeigt.

Alltagssituationen

Du bist im Restaurant: „Und für die junge Dame?“, in der Schule: „Mädels, was kann ich für euch tun?“, in der Stadt: „Die Frauen-Umkleide ist unten.“, bei Freunden deiner Eltern: „Das ist unsere Tochter!“. Das alles musst du hinnehmen, obwohl du weißt, dass in jeder dieser Aussagen ein Fehler steckt. Aber du kannst es verstehen. Schließlich sagt dir dein Spiegelbild das gleiche. Dein Gehirn aber sagt dir die ganze Zeit etwas anderes.

Wenn andere nicht verstehen können

Während deine Mitschüler ihre Energie dafür verschwenden, sich darüber zu beschweren, wie schlecht das neue FIFA-Spiel doch ist, hast du andere Probleme. Auf welche Toilette soll ich gehen? Auf der Mädchentoilette fühle ich mich wie ein Spanner, aber auf die Jungentoilette darf ich doch gar nicht, oder? Außerdem wurdest du schon wieder gefragt: „Bist ein Mädchen oder ein Junge?“ Am liebsten würdest du jeden, der dich das fragt, mit „Ich bin ein Junge, wieso sieht das denn keiner anbrüllen?“ anbrüllen. Aber du hast gelernt zu schweigen. Diese Gedanken in deinem Kopf zu behalten. Etwas anderes würde die Gesellschaft nicht akzeptieren.

Im Nachhinein klingt es sogar für mich logisch, das andere das gar nicht verstehen konnten. Niemand hat ihnen jemals gesagt, dass es Leute wie mich gibt. Obwohl Deutschland doch angeblich eine so tolerante und offene Gesellschaft ist, wurden in der Schule Begriffe wie Inter-, Trans- oder Bisexualität nicht einmal erwähnt. Geschweige denn der Begriff Genderspektrum. Aber auch ich selbst wusste nicht mit was ich das vergleichen kann. Vielleicht weiß ich das immer noch nicht, aber zumindest kann ich mich jetzt besser ausdrücken als damals.

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Wenn du ein Indikationsschreiben von einem Therapeuten oder Gutachter hast, der sollte wissen ob und wann er dir das erstellt, du mind. 14 bist, was ja der Fall ist, und deine Eltern einverstanden sind kannst du Testo bekommen. Der Alltagstest hat damit eher weniger zu tun, kommt halt drauf an, was dein Gutachter von deinem bisherigen Prozess denkt, also ob er glaubt, dass die Chance besteht, dass du es dir irgendwann anders überlegen könntest oder eben nicht.

Wenn dir keiner der beiden ein solches Schreiben ausstellen will, meistens, weil die keine Ahnung haben, rate ich dir dich an einen Facharzt zu wenden. Wenn du da Hilfe brauchst, schreib ruhig noch mal.

Viel Glück

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Hey! Also erstmal, das ist alles überhaupt nicht schlimm. Bleib ganz ruhig und handele nicht überstürzt.

Werd dir darüber klar wie lange du "typische Mädchensachen" schon blöd findest. Ist das erst vor kurzem so gekommen, oder ist das eigentlich schon dein ganzes Leben so? Das ist eine Frage über die man auch mal länger nachdenken kann. Wenn du zu dem Schluss kommst, dass ersteres der Fall ist, schließe die Möglichkeit nicht aus, das alles nur eine Phase ist. Ich weiß dass klingt total blöd und es hat mich auch jedes Mal aufgeregt, wenn jemand so etwas gesagt hat, aber möglich ist alles. 

Wenn zweiter der Fall ist, oder du feststellst, dass diese "Phase" gar nicht mehr vorbeigeht, besteht die Möglichkeit, dass du Trans* bist. Aber auch nicht umbedingt, auch als Mädchen darf man auf Jungensachen stehen. Hier wäre mein Rat werde dir selbst darüber klar. Willst du ein Junge sein, wärst du es manchmal gerne oder siehst du dich selber als einen an? Solltest du wirklich feststellen, dass du dich als Junge fühlst, informier dich zunächst einmal im Internet und mit YouTube Videos. Hat mir persönlich damals erstmal sehr geholfen. Gute Schlagwörter sind FtM, Transmann oder auch Transgender. Und wenn du auf einen Test für Transsexuallität stoßen solltest, das Ergebnis sagt meistens rein gar nicht aus. Wenn dich das, was du zu sehen und zu lesen bekommst, noch viel mehr in deiner Meinung, dass du Trans bist bestärkt, kannst du weitere Schritte wagen. Wenn nicht, na gut, wie gesagt, nicht alle Mädchen sind gleich.

Der nächste Schritt ist am besten ein Gespräch, oder wenn du dich nicht traust schreib einen Brief, mit einer Person, der du vertraust, Freunde, Eltern, andere Verwandte, musst du selbst entscheiden. Wenn du noch in der Schule bist, ist auch ein Vertrauenslehrer eine gute Wahl. (Solltest du Ü14 sein kannst du diesen Schritt auch erstmal überspringen, auch wenn solche Gespräche natürlich immer sehr helfen können, man aber vielleicht auch auf Missgunst stoßen kann). Als nächstes musst du einen Psychologen aufsuchen. Nicht weil du verrückt bist oder so, sondern einfach, weil man eine psychologische Begleitung bei allen weiteren Schritten sowieso braucht und dieser dir die Transsexualität bestätigen kann. Außerdem kann er dir auch bei sonstigen psychischen Problemen, die durch das Trans* sein kommen, z.B. Depressionen helfen. Hierbei ist es wichtig, dass du dir nicht den nächstbesten aussuchst, sondern wirklich jemanden, der sich auch mit dem Thema auskennt, sonst wirst du sehr bald merken, dass dich die ganze einfach nur noch zur Verzweiflung bringt, weil die meisten Psychologen mit der Diagnose von  Transsexualität maßlos überfordert sind, zumindest nach meiner Erfahrung. Adressen von eben diesen findest du ebenfalls im Internet, sonst kannst du mich auch gerne nochmal anschreiben. Parallel hierzu kann man auch mit der Einnahme von Pubertätsblockern beginnen, die, wie der Name schon sagt, deine weitere weibliche Entwicklung stoppen, sodass man ersteinmal die Möglichkeit bekommt, alles andere in Ruhe zu klären, aber im Falle, dass sich alles noch einmal ändern sollte, ohne Probleme wieder rückgängig gemacht werden können.

Wenn du jedenfalls bei einem vernünftigen Gutachter landest, wird der dir auch erklären, was du weiter machen kannst und dir im Normalfall auch direkt ein Rezept für die Blocker ausstellen. Verläuft alles gut und deine Transsexualität wird vom Gutachter bestätig besteht nun die Möglichkeit zur Einahme von männlichen Hormonen, OPs, Namensänderung, usw. Das alles geht leider nicht so einfach, wie es klingt, aber gib die Hoffnung nicht auf, irgendwann wird alles gut ;). 

Natürlich besteht nebenbei auch noch die Möglichkeit nach Selbsthilfegruppen zu suchen oder mit anderen Trans* Leuten in Kontakt zu treten. 

Ich weiß, das war jetzt sehr viel Info auf einmal, lass dich bitte auch nicht davon abschrecken, wenn du es willst, kann alles gelingen, man muss meistens nur die ersten Schritte wagen. Du schaffst das! Wenn du noch Fragen hast, oder mit jemanden, der diesen Weg schon größtenteils hinter sich hat, reden willst, schreib mich gerne an, ich helf dir gerne weiter.

LG

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Also was das rechtliche angeht kann ich dir jetzt nicht sonderlich weiterhelfen, demnach müsstest du wahrscheinlich warten, bis deine Namensänderung durch ist. Andererseits kann ich die Reaktion deiner Schule überhaupt nicht verstehen. In meinem Fall bin ich in meiner Schule seit 1 1/2 Jahren geoutet, hab übrigens auch bis jetzt keine Namensänderung und es gab kaum Probleme damit, dass jemand sich geweigert hat mich bei meinem neuen Namen zu nennen, außer halt es war ausversehen.

Was die Dokumente angeht, auf meinen Zeugnissen steht bis jetzt auch noch mein Geburtsname drauf, aber ja gut, kann man später ändern lassen. Auf Kurslisten allerdings steht seit diesem Jahr sogar der richtige Name. Und wenn ich aufgerufen werde, werde ich trotzdem beim richtigen Namen genannt, auch wenn auf dem Zeugnis was anderes steht. Von daher, eigentlich muss das kein Problem darstellen, wenn die Direktion sich durchsetzen kann.

Theoretisch haben deine Lehrer vielleicht sogar das Recht dich bei deinem Geburtsnamen zu nennen, aber ganz ehrlich grade als Lehrer sollte man in der Lage sein ein wenig Toleranz zu zeigen. Wenn das bei denen nicht hinhaut, rate auch ich dir an dieser Stelle zu einem Schulwechsel.

LG

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Ich denke die Folge, die du suchst ist "Ich bin Hugh" oder im Original "I, Borg" aus der Serie Star Trek The Next Generation.Es ist die 23. Episode aus Staffel 5.

Es geht darum, dass die Crew der Enterprise einen verletzten Borg(Feinde der Föderation) auf einem Platenen findet und auf Wunsch der Schiffsärztin Dr.Crusher mit an Bord nehmen, um ihn versorgen zu können. Abgeschnitten vom Kollektiv(die, die du als emotionlos beschreibst) lernt der Borg den Aspektz der Freundschaft und Individualität kennen, gibt sich selbst den Namen Hugh und freundet sich mit Chefingenieur LaForge an. Am Ende entscheidet er sich aber doch zum Kollektiv zurückzukehren um die Crew und seine neu gewonnenen Freunde nicht im Gefahr zu bringen. Ganz verkürzt erklärt natürlich!! Dazu passt auch die Szene am Ende, wo LaForge und Hugh auf den Planeten zurückkehren, wo Hugh von anderen Borg abgeholt wird. Als Abschiedsgruß sozusagen guckt Hugh LaForge kurz an, bevor er mit den anderen auf das Borgschiff zurückgebeamt wird.

Hoffe ich konnte helfen!


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Tom Paris von Star Trek Voyager ist mal mit Warp 10 geflogen und war dann irgendwie an allen Punkten der Galaxie gleichzeitig. Das ganze hat sich im Nachhinein allerdings schlecht auf seinen Körper ausgewogen. Von daher ist höchste Warpgeschwindigkeit mit der ein Mensch fliegen kann 9,999...

Es gibt allerdings noch die Transwarpkanäle, die hauptsächlich von den Borg genutzt werden und mit denen man zwar, glaub ich, auch nicht schneller fliegen kann, aber sein Ziel ergeblich schneller erreicht. Damit sind die Tunel eine der größten Waffen der Borg.

Außerdem gibt es dann noch den Slipstream-Antrieb, der einmal bei Voyager und dann huptsächlich in den Büchern vorkommt. Ich weiß leider nicht mehr genau wie der funktioniert, nur das man damit etwa 5000 Lichtjahre in ein paar Minuten zurücklegen kann. Korrigiert mich bitte, wenn das falsch ist.                Hoffe ich konnte helfen! ;-)

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Leonard Nimoy(Spock) ist 2015 gestorben, James Doohan(Scotty) 2005, DeForest Kelly(Pille) 1999 und Anton Yelchin(Chekov aus den neuen Filmen) erst vor kurzem. Die Schauspieler von Uhura, Kirk, Sulu und dem Chekov aus der Serie/Filme leben noch.

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Such mal bei Ladenzeile.de nach Star Trek, da gibt's vor allem T-Shirts aber auch diverses anderes

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Ich denke mal, dass es für die Borg effizienter ist eine Lebensform zu sein, die Arme und Beine hat und z.B. Tentakeln auch nicht zu dem kollektiven Aussehen der Borg passen würde, da sie alle recht ähnlich aussehen. Vielleicht halten die Borg Tentakelwesen aber auch einfach nicht als würdig assimiliert zu werden oder sie besitzen alle benötigten Eigenschaften von denen schon.

Außerdem stimmt es nicht, dass alle Borg früher Menschen waren, die Borg assimilieren auch andere Spezien, wie z.B. bei Voyager, wo Tuvok assimiliert wird. Vielleicht kommt es dir nur so vor, dass sie alle wie Menschen ausehen, weil sie sich assimiliert alle ähnlich sehen.

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Also laut Gene Roddenberry finden alle Leute Star Trek so toll, weil es im Gegenteil zu den meisten Science-Fiction Serien/Filmen eine weitestgehend gute Zukunft für die Menschheit darstellt. Inzwischen denke ich, dass die Leute es von der Machart und der Actionhaltigkeit lieben.

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Ich persönlich finde die Destiny-Triologie von David Mack absolut empfehlenswert. Dort kommen vor allem Charaktere aus TNG, DS9 und ENT vor, aber auch noch einige aus den anderen Serien und neue Personenen. Insgesamt wird's vielleicht etwas unübersichtlich, aber die Bücher sind spannend und sehr gut geschrieben.

Sonst finde ich die Next Generation-Bücher klasse, besonders Band 7, in dem es vorallem um Geordie geht, der Captain Scott bei der Erforschung eines verschwundenes Schiffes der NX-Klasse hilft, das für seinen Antrieb viel zu weit von der Erde weg treibt. Außerdem sind die Bände 8-10 gut, wieder eine Triologie von Mack, in der es hauptsächlich um Data geht, aber auch um den Krieg mit dem Typhon-Pakt und generell künstliche Intelligenzen. Die Bücher behandeln ebenfalls eine spannende Geschichte und zeigen, dass künstliche Intelligenz auch anders als Data sein kann.

Ein tolles Buch ist auch “Früher war alles besser“ von Greg Cox in dem Captain Kirk und seine Crew auf Seven of Nine von der Voyager treffen, die schnellstmöglich zurück in ihre Zeit gebracht werden muss und ganz einfach, weil es im 23. Jahrhundert keine Regenerations-Alcoven gibt. Das Buch ist, wie man es von TOS gewohnt ist recht witzig und sehr spannend zu lesen.

Meine Reihenfolge ist also:

1.Star Trek- Destiny (Götter der Nacht)

2.Star Trek-TNG (Von Magie nicht zu unterscheiden)

3.Star Trek-Destiny (Verlorene Seelen) 

4.Star Trek (Früher war alles besser)

5.Star Trek-TNG (Kalte Berechnungen)

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Ich persönlich hab die Erfahrung gemacht, dass dasvon Lehrer zu Lehrer unterschiedlich ist und das es am Besten ist darüber mit Leheren zu reden, die entweder viel Einfluss haben, wie stellv. Direktor, oder mit Vertrauenslehrern, falls es die an deiner Schule gibt. Letztere werden dich auf jeden Fall nicht abweisen. In deinem Fall aber kannst du aber wwahrscheinlich nur selbst entscheiden ob du mit deiner Lehrerin sprechen möchtest oder nicht. Wenn du ihr soweit vertraust, dass du bereit bist mit ihr zu reden, denke ich aber nicht dass sie dich abweisen wird. Zu deiner Frage was Lehrer bewirken können: auf jeden Fall können sie dir bei einem Gespräch mit deinen Eltern behilflich sein(was früher oder später eh kommt) und sie können dir zuhören, was auch meistens schon viel hilft, wenn man mit jemandem reden kann. Wenn du schon 14 bist kann er dir außerdem dabei helfen nach einem Psychologen zu suchen (da musst du hin, um die Bestätigung zu bekommen dass du ts. bist) und da kannst du soweit ich weiß ab 14 auch schon alleine hin. Ansonsten kann ich dir auch nur nochmal sagen, dass du selbst am besten wissen musst wie du dir deinen Weg vorstellst und dann darüber nachdenken wie der zu schaffen ist. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück dabei

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Also bei Größe 148 würd ich auf keinen Fall medium oder größer nehmen. Ich würd fast sagen dass small auf schon zu groß ist, zumindest wenn das erwachsenengrößen sind. Also wenn es XS gibt nimm das wenn nicht dann S. Hoffe ich konnte helfe!

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