Nein, das wäre eine schlechte Idee

Ich denke nicht,wenn man lange ned zum Arzt geht kann man ja auch häufiger was verschleppen und außerdem basiert unser Gesundheitssystem auf gegenseitiger Unterstützung. Manche müssen ja auch deutlich mehr Kassenleistung in Anspruch nehmen als sie selber einzahlen.

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Ich kann deinen Standpunkt total verstehen.

Aber ich habe mich selbst jahrelang nen Dreck für meine Zähne interessiert,weil meine Eltern nicht darauf geachtet haben,dass ich sie mir putze oder regelmäßig zum Zahnarzt (oder auch irgendnem anderen Arzt gehe)

Mit 16 hab ich die Kurve bekommen und 2 Jahre später bin ich immernoch im Prozess es mir anzugewöhnen weil es total schwierig für mich ist.

Wenn ich gehört habe dass andere Menschen mit Angst vor Zahnärzten sich nicht die Zähne putzen wollten, damit sie nicht mit dem Problem konfrontiert werden (eher bei schlimmeren Zahnzuständen) verstand ich das nicht.

Aber jetzt da ich mich mit 16 wieder auf den Stuhl getraut habe,hat sich dieser Gedanke auch in meinem Kopf verfestigt.

Natürlich gibt es aber auch Menschen die das gar ned juckt und wo auch keine tieferen Gründe dahinterstecken.

Das verstehe ich dann auch ned.

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Da kenne ich mich leider ned aus,aber wenns wirklich ne Zahnfleischentzündung ist: Zwing dich trotzdem an der Stelle zu putzen!

Ich spreche aus Erfahrung. Dann sollte dass auch relativ problemlos wieder weggehen.

Lass es am besten einfach mal anschauen. Einfach nach dem Motto:Lieber zu früh als zu spät.

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Das kommt extrem auf deine Genetik an. Ich habe mich viele Jahre gar nicht um meine Zähne gekümmert. (Etwa ab 2.Klasse bis zur Volljährigkeit?) und habe gar nix an den Zähnen. (Außer Fissuren,die man jetzt nicht unbedingt als nichts bezeichnen muss)

Ich weiß dass es falsch und dumm war,aber gebe mir Mühe mich um meiner Gesundheit WiIlen zu bessern.

Empfehlen würde ich dass aber keinem,da ich vermutlich nur sehr großes Glück hatte.

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