Ja zumindest weitestgehend, vorallem unter Kurz

Die ÖVP stand schon immer ( Ebenso wie die JVP) für Stabilität, Wirtschaft, Unternehmen, traditionelle Ehe, Familie.

Unter Kurz dürfte sich das noch einmal verstärken. Ebenso ein Leitbild, bunter,, Politik" Kindern und Jugendlichen gegenüber

Kurz steht Ebenso für die natürlichen Unterschiede der Menschen und lehnt daher ein,, alles gleich handhaben " ab

Die ÖVP stand und steht unter Kurz wieder für konservative Migrationspolitik

Konservative Aspekte in Sachen Kultur und Sozialpolitik

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Klar, wie wir wissen sind u.a FDP, ehemalige Union, ÖVP und SVP eine Quelle des Hasses

Spaß bei Seite, Jain. Je nach dem wie du Feindlich definierst. Kritisch bis nicht jedem und allem offen und mit offenem Herzen gegenüber oder Feindseligkeit etc

Das liegt an dir.

I.d.r sind,, rechte " Parteien wirtschaftlich-liberal oder völligst freiheitlich und haben allgemein Neuerungen und Eingriffen her eher skeptisch ( FDP) bezüglich Migration steht die FDP bei der Meinung das lediglich zu viel auf einmal der Wirtschaft und dem Staat schadet

Natürlich kann eine eher rechte Partei auch Linke Standpunkte haben und andersrum

Oder im Sinne der ehemaligen Union:

Konservativ.

Aso entweder Traditionell geprägt oder am Erhalt von Normen und Werten wie Ehe, Familie, Sexualität, Leitbild etc interessiert und um das bestehende zu wahren.

Blick auf die eigene Kultur und der hier lebenden, mehr Nationalstaatlichkeit ( ohne die EU zu verlassen) und sich vorallem um eigene Belange im Land zu kümmern,

Stabilität, Sicherheit und wenig Lust auf große Veränderungen und Dinge die man nicht berechnen kann oder die Risiken bieten

Dazu gehört bei einer konservativen Partei im Bezug auf Migrationspolitik:

Keine unbegrentze Aufnahme, Bedacht auf eigene Kultur und auf Anpassung statt extremes Multi Kulti, Wahren der Verhältnisse hier, einsehen dass nicht jeder Mensch von überall gleichermaßen integrierbar ist und nicht jeder Kultur gegenüber die selbe Handhabe greift

Etc

( ehemalige Union, SVP, ÖVP, Junge SVP, JVP, JU, Schüler Union)

Populismus kann überall Einzug halten, wenn eine Partei aber weitestgehend auf überladene Feindbilder aus ist, Pauschalisierungen, Übertreibungen und ohne Lösungen nach den Mund redet etc

Dann kommen die rechts-rechten Teile

Bzw Nationalismus der heutigen Definition

Also entweder ein Staat ohne Gruppe oder Gruppen xy oder ein Staat der diese als minderwertig kennzeichnen oder gar innerhalb von Kriegen aus bestimmten Gründen gegenseitig bekämpfen ( was mehr eine Folge sein kann) Oder eben Gerde vom angeblich unterdrückten Land etc

Oder radikal Nationalismus

Sprich Deutschland den deutschen, DE muss wachsen etc

BIs. Hin zu Extremismus unter den auch der NS letztlich fällt

Parteien wie die AFD oder Politiker wie Orban etc wandeln iwo zw konservativ, populistisch bis rechts-rechter Ansätze

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Nein

Zum einen hebelt sie die Pressefreiheit damit ja nicht aus

Die Aussagen die sie teils bezüglich Medien macht mögen dämlich sein, aber mein Gott.

Letztlich nutzen sie ihr Hausrecht bei ihren Veranstaltungen

Ergo: das würde lediglich von beiden Seiten wieder einen Gaul auf den Acker rufen

Und da sie immer noch auf dem Boden des GG als demokratische Partei steht, halte ich davon nichts

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Die selbe(n) wie noch 5 Stunden zuvor und 1234 Fragen zuvor........

Die Union, bzw die CDU ist nicht mehr konservativ, zumindest nicht mehr da, wo es wichtig ist.

Ehe

Familie

Leitbild

Sexualität

Migrationspolitik

Sozialpolitisch

Etc

Vlt noch Kommunalpolitisch, was interessant ist, und eben in der Arbeit mit der JU und davor der SU.

Die CSU wird meistens nur zum Wahlkampf wach und gibt's nur in Bayern.

Die AfD hat ein Problem mit Radikalinskiys, ob Bekannte oder Unbekannte, innerhalb und benutzt mir viel zu viel Populismus und rechts-rechten Stimmenfang so wie Überzeugung. Das überwiegt das konservative Angebot leider.

Die FDP vertritt vlt auch nicht zu allem meine Meinung oder die der Ex-Union, vertritt aber wirtschaftlich Punkte die ihr deutlich näher sind und die ich in vielen Teilen sinnvoll finde. Stärken von Unternehmen und Arbeitgebern, nicht immer nur die Arbeitnehmer. Arbeitnehmer profitieren auch von Unternehmen und Arbeitgeber.

Ebenso die diesbezüglich freie Entfaltung. Auch vertritt die FDP einige ,,konservative ´´ Ansätze, vlt nicht grade zu Thema Ehe und Familie aber dennoch durchaus andere interessante.

Die einzige Partei von der ich wirklich sagen würde, würde ich Wählen, wäre eine die ÖVP unter Kurz, oder die SVP

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Asylanden?

Ist das sowas wie Gierlanden?

Oder gehört das zu den Niederlanden?

Meinst du vlt Asylanten?

Kriminalität muss ein Staat tragen können, sonst ist er nicht existensfähig.

Tragen können und bewältigen können

Asylanten, die Straffällig bis zu einem gewissen Punkt, oder auch allgemein, geworden sind, verwirken damit i.d.r ihr Recht auf Asyl

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Die Frage steht auch hier nach welcher Definition von Nationalismus?

Der aus der französischen Revolution, die alle Bürger einer Staates miteinbezog?

Die darauffolgende im Bezug auf konservative Politik wie es die Union mal vertrat oder eher im Sinne der IB, manchen Teilen der AfD, oder die NPD etc

Letztlich wird zum Thema,, gut " ein Höcke eine andere Meinung haben Wie du oder ich die Sigmar Garbriel

Die Konflikte die du aufzählst kommen auch aus ganz anderen Gründen zusammen

Nationalismus oder Nationalisten mischen nur fleissig mit

Also Kurz um: Wenn man nach Definition Zwei geht, dann ja

Auch Wenn sich nicht jedes Gesülze,, konservativ " nennen darf

Nach Definition drei: Nein

Auch Wenn man letztlich nicht alles zwingend als,, Nationalismus " abtun darf

Letztlich verschwimmen politisch teils überall Grenzen und Vergleiche werden immer schwieriger

Bestes bsp

Det ohnehin schmale Grad und nun verschwindende Grenze zw konservativen, Populisten und tatsächlichen Nationalisten im Sinne von Form drei ( Grund Ablehnung oder Feindseligkeit etc)

Dennoch, ein Höcke wird dir sagen: ja, definitiv fast nur gutes

Ein Gregor Gysi wird dir Gegenteiliges sagen

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Zum einen ist Bayern regiert von einer konservativen Partei, die Immerhin halbwegs ihren Standpunkten zu Leitbild, Ehe, Familie etc treu geblieben ist, aber oftgenug Das Geschehen in Berlin abgenickt hat

Aktuell steht Aber Bayern -Wahl an, heißt Seehofer treibt seine Ansichten noch mal in den Vordergrund und vertritt sie auch

Auf der anderen Seite hat die CSU Bayern sicher, wohlhabend und allgemein gut-gestellt gemacht

Das wirkt auch auf andere Wähler lukrativ

Aber der Großteil durften eher konservative sein

Warum ist Bayern eine Hochburg des Konservativismus

Ungenau

Konservatismus ist ein großer Überbegriff

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Ein Land hat keine,, Wahren Probleme"

Außer vlt Inflation

Politische Konflikte oder allgemeine Feindseligkeit innerhalb

Das Problem sind wedet Ausländer

Noch Nationalisten ( obwohl hier die klare Definition fehlt)

Sondern nur die, die entweder der Integration aus dem Weg gehen oder dem sachlichen und konstruktiven Dialog oder eben der Demokratie etc

Migration gehört zu einem Land dazu, die Integration etc

Und auch Formen des Nationalismus, wobei es da wohl treffender wäre,, konservativ " im Sinne der SVP etc

So lange beide sich im Rahmen halten oder in ihrer Art und Weise keine Extremen sind ( also entweder von der Anzahl oder eben von ihrem Verhalten

- Fehlende Integration

- Fehlende Anpassung

Etc

Oder das was man als tatsächlich nationalistisch betrachtet wie Teile der Afd oder die IB

Letztlich sind beide nur dann ein Problem, wenn sie über die Strenge schlagen und eine gewisse Grenze überschreiten

Problem als private Ansicht ist jede subjektiv überlassen

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Das sagt das Wort Populismus Eigl schon

Die Flüchtlingspolitik und co beschäftigt die Leute aus verschiedenen Gründen und Problemen mehr als gewöhnliche Migration

Islamischer Kulturkreis

Einflüsse der islamischen Kultur

Die Masse

Fehlende Kontrolle und Regulierung

Allgemeine Unzufriedenheit

Und die Probleme die viele Flüchtlinge oder Menschen aus islamischen Regionen bringen

Alles ist Nährboden für Populismus, Feindbilder etc

Und in Anbetracht der aktuellen Politik fallen Leute solchen Äußerungen schneller anheim

Und sie selbst vergessen schnell ( unabsichtlich und absichtlich) dass sie Parteien wie die AfD oder FPÖ Eigl aus Protest oder für einen Wechsel gewählt haben, aber nicht dafür

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Die selbe(n) wie noch 5 Stunden zuvor und 1234 Fragen zuvor........

Die Union, bzw die CDU ist nicht mehr konservativ, zumindest nicht mehr da, wo es wichtig ist. Vlt noch Kommunalpolitisch, was interessant ist, und eben in der Arbeit mit der JU und davor der SU.

Die CSU wird meistens nur zum Wahlkampf wach und gibt's nur in Bayern.

Die AfD hat ein Problem mit Radikalinskiys, ob Bekannte oder Unbekannte, innerhalb und benutzt mir viel zu viel Populismus und rechts-rechten Stimmenfang so wie Überzeugung. Das überwiegt das konservative Angebot leider.

Die FDP vertritt vlt auch nicht zu allem meine Meinung oder die der Ex-Union, vertritt aber wirtschaftlich Punkte die ihr deutlich näher sind und die ich in vielen Teilen sinnvoll finde. Stärken von Unternehmen und Arbeitgebern, nicht immer nur die Arbeitnehmer. Arbeitnehmer profitieren auch von Unternehmen und Arbeitgeber.

Ebenso die diesbezüglich freie Entfaltung. Auch vertritt die FDP einige ,,konservative ´´ Ansätze, vlt nicht grade zu Thema Ehe und Familie aber dennoch durchaus andere interessante.

Die einzige Partei von der ich wirklich sagen würde, würde ich Wählen, wäre eine die ÖVP unter Kurz, oder die SVP

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Entweder Österreich oder die Schweiz

Beide sind noch recht nah an DE dran und ich wüsste das ich mich mit der Politik und Parteien identifizieren könnte

Was wichtig wäre

Ich habe guten Draht in der SVP und J-SVP und auch zu Kurz und der JVP

Das wäre für mich ein Punkt

Die Niederlande kann ich politisch nicht bewerten

Ich könnte mich allerdings bei allen drei mit dem Klima direkt arrangieren und den Menschen an sich

Habe Freunde in allen drei Ländern

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Sollte man dir Antworten?

Es fehlt eine Frage und deine Kommentare sind die eines kleinen Kindes oder eines Trolls

Ansonsten macht Seehofer seinen Job

Hat er schon als Ministerpräsident gut gemacht

Bleibt nur zu hoffen dass er nicht wieder umfällt sondern Lösungorientiert weitermacht

Bisher ist dad vlt ein Schritt in die richtige Richtung, jetzt braucht es Taten und Lösungen

Die Arbeit behindert sich die Groko schon seit Jahren selbst, auch Inhaltlich

Auch zu Seehofers Themen

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sondern eine andere, eine rechte Partei wählen?

Haben sie auch zuvor schon

FDP

Union ( eigentlich)

ÖVP

SVP

Orban

Putin

Etc

Es gibt keinen solchen Ruck in der Bevölkerung

Die Leute haben schon immer so, oder ähnlich gedacht.

Nur sind sie mittlerweile empfänglicher für Populismus, Feindbilder und deutlich rabiatere Aussagen und Taten

Die afd und co fangen bei,, konservativ " an, also da wo die Union mal war und aktuell JU und SU stehen und geht dann über in populistisch bis rechts-rechter Stimmenfang

Wobei dieser Stimmenfang wohl eine Mischung aus reinem Wahlkampf ist und auch teils Überzeugung

Und ab einem Punkt geht sie auch ins nationalistische über --

Warum die afd und co trotz viel Leere und nationalistischen Tendenzen so viel Erfolg haben? 

Nun, sie ist mit die einzige der großen Parteien ( außer vlt noch Teile der FDP und Leute wie Wagenknecht oder Gysi) Die mal auf den Tisch hauen und irgendwas ändern wollen bzw sagen dass sie einen anderen Kurs wollen

Egal Ob in Sachen Flüchtlingspolitik oder Migrationspolitik

In einem Studium der Unzufriedenheit Wenn dir anderen dies gekonnt ignorieren wirkt die afd trotz aller Probleme dann eben lukratuv

Besser schimmliges Brot als gar keins

Und somit wählen Menschen unterschiedlichster Ansichten die Partei, auch grade eher konservative, obwohl viele davon sagen würden: im Nirmalfall wurden sie die AFD nicht wählen

Aber da sehe ich die,, Gefahr " 

Viele der besagten sind mittlerweile anfällig für solche Aussagen und fangen tatsächlich an, mittlerweile mit davon überzeugt zu sein oder mitzumachen, siehe ganz oben 

Auch eine teils handlungsfähigkeit der EU gehört dazu und die Art der EU teils zu walten

Auch der Verlust der Nationalstaatlichkeit in Form der VSE geistert vielen Leuten als erschreckende Idee durch den Kopf

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Denkst du dass die Aufmischfrage nun subtil ist?

Gähn

Es gibt keine Wahlpflicht noch Zwang

Somit gibt es kein sollte

Davon abgesehen, da du offen lässt was,, für DE " heißt und um gar nicht auf dein Ge-t'e einzugehen sage ich nur: beide Parteien sind In DE ergo, sie machen,, für " DE Politik

Ansonsten, um deiner Aufmischfrage näher zu kommen,

Weder mit der Ignoranz der CDU und deren Trotz etc noch mit Populismus, rechts-rechtem Stimmenfang und Überzeugung so wie dem Muster der AfD macht man produktive Politik für DE

Aber, in Hoffnung den Stern zu bekommen ;)))

Definitiv die AFD, wenn die an die Macht kommen dann werden nie wieder deutsche getötet und vergewaltigt und DE wird endlich in Sachen Patriotismus so stumpf wie die USA

:)))

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Sollen?

Gar keine

Da hier weder Wahlpflicht noch Zwang einer Partei herrscht

Ansonsten

Und täglich grüßt das Murmeltier......

Die Union, bzw die CDU ist nicht mehr konservativ, zumindest nicht mehr da, wo es wichtig ist. Vlt noch Kommunalpolitisch, was interessant ist, und eben in der Arbeit mit der JU und davor der SU.

Die CSU wird meistens nur zum Wahlkampf wach und gibt's nur in Bayern.

Die AfD hat ein Problem mit Radikalinskiys, ob Bekannte oder Unbekannte, innerhalb und benutzt mir viel zu viel Populismus und rechts-rechten Stimmenfang so wie Überzeugung. Das überwiegt das konservative Angebot leider.

Die FDP vertritt vlt auch nicht zu allem meine Meinung oder die der Ex-Union, vertritt aber wirtschaftlich Punkte die ihr deutlich näher sind und die ich in vielen Teilen sinnvoll finde. Stärken von Unternehmen und Arbeitgebern, nicht immer nur die Arbeitnehmer. Arbeitnehmer profitieren auch von Unternehmen und Arbeitgeber.

Ebenso die diesbezüglich freie Entfaltung. Auch vertritt die FDP einige ,,konservative ´´ Ansätze, vlt nicht grade zu Thema Ehe und Familie aber dennoch durchaus andere interessante.

Die einzige Partei von der ich wirklich sagen würde, würde ich Wählen, wäre eine die ÖVP unter Kurz, oder die SVP

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Auch Wenn die Beiden sich immer weiter Annähern und gegenseitig Themen abgraben für Stimmen

Die sPD ist, zumindest nach außen ( auch Wenn sie es meistens wegwirft) eher für mehr staatlichen Eingriff und Regulierung zw Wirtschaft, Unternehmen, Arbeitern etc

Und für mehr Änderungen zu haben so wie für deutlich mehr soziale Flexibilität

Die CDU ist alles in allem zumindest in Sachen Wirtschaft und Unternehmen noch deutlich konservativer

Und stellt sich, zumindest bevor man es wegwirft) auch in andere Themen als deutlich kritischer dar und als Gegenpol zur sPD)

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Das müsstest du für dich Eigl am besten wissen...

Beide Parteien sind nicht mehr das wie früher und stehen nicht mehr für Dinge für die sie eigentlich stehen sollten

Ebenso fehlt es in jeder BT Partei an klaren Marschrouten

Die einen beziehen aus Trotz und Prinzip Position A

Union und sPD vermischen sich und graben sich selbst die Themen ab

Die afd will die Lücke der CDU schließen aber beschränkt sich Ebenso nur auf plumpen Populismus etc

Somit, sind aktuell CDU und sPD recht ähnlich

In Sachen Migrationspolitik dürfte eine solche Wende bei der CDU deutlich warscheinlicher sein als bei der sPD

Für eine Bürgerversicherung wäre wohl eher Die sPD, auch Wenn es sich da wohl zw Zwei Punkten entscheiden würde, entweder mal wieder versagen und ja, Nein,doch. Ahhhh sagen

Oder sie setzt es um, aber mal wieder im katastrophalen Sinne.

Obwohl, Möglichkeit drei würde ich auch noch nennen: die Union übernimmt das Thema wenn es gut ankommt

Deine Entscheidung musst du treffen und nicht wir für dich

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Schon lustig, das Trolle und selbsternannte möchtegern Patrioten sich selbst demütigen wenn sie

A: zeigen dass sie Google nicht bedienen können

Und

B: den Unterschied zw Patriotismus, Populismus und dummen Zeug und Nationalismus bzw Radikal-Nationalismus nich kennen

In den USA? du meinst da wo die Leute es für Patriotismus halten teils Morgens um 5:00 an der Fahne zu stehen und USA zu brüllen?

Oder ea für unpatriotisch halten die eigene Politik, Militär oder die USA Auch nur um Ansatz zu kritisieren?

Lass mal, so einen Müll braucht hier so gut wie keiner

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