Peinlich müssen dir kleine Brüste überhaupt nicht sein. Die Jungs und Mädchen, die darüber lachen, die sind meiner Meinung nach noch ziemlich unreif und zudem noch respektlos. Ich habe selbst sehr kleine Brüste, früher fand ich es auch nicht so toll, heute bin ich froh, dass sie klein geblieben sind, ich bin super zufrieden und ganz ehrlich, noch nie habe ich negatives von Männern gehört, ganz im Gegenteil.

Eine Brustvergrößerung ist immer ein riskanter Eingriff, den man nicht unterschätzen sollte. Zudem sehr teuer, mit mehreren tausend Euro muss man rechnen.

Akzeptiere dich, so wie du eben bist. Eine kleine Brust zu haben ist nichts schlimmes, auch ein kleiner Busen kann sehr schön und attraktiv sein, es gibt genug, die kleine Brüste sehr viel schöner finden. Du solltest dich nicht schämen, dich unwohl fühlen oder gar über eine Brustvergrößerung nachdenken, nur weil ein paar Jungs und Mädels meinen, dich auslachen zu müssen, die solltest du ignorieren, ernst kann man sie sowieso nicht nehmen. Und höre bitte auf, dich mit anderen zu vergleichen :)

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Ich war schon auf sehr vielen Konzerten (mehrmals im Jahr) und war meist schon früh am Morgen vor Ort, um in die erste Reihe zu kommen, dafür musste ich meist schon nachts losfahren. Als ich vor Ort war, stand ich meist schon 12 Stunden alleine für den Einlass an, ein Konzert ging dann auch nochmal ca 3 Stunden.

Ehrlich gesagt, fand ich das Anstehen viel anstrengender, als das Konzert an sich. Während dem Konzert ist man abgelenkt, da spürt man keine Erschöpfung oder Schmerzen, war zumindest bei mir so, da feiert man einfach nur und hat Spaß. Auch das herumspringen hat mich nie erschöpft, man hat einfach Energie.

Allerdings war ich dann nach dem Konzert immer völlig Ko, da bin ich dann schon während der Heimfahrt eingeschlafen und meine Beine merkte ich dann auch deutlich ;)

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Diese Ausstellung ist sehr interessant, ich war schon zweimal dort. Ein wenig mulmig war mir immer, beim ersten Mal wurde mir sogar schwummrig und übel, sodass ich mich hinsetzen musste, beim zweiten Mal passierte es nicht mehr, aber ganz wohl war mir auch dann nicht, das war wohl psychisch.

Mir ging diese Ausstellung irgendwie nahe, weil es eben echte Körper sind, die man da sieht. Ich habe noch lange danach darüber nachgedacht. Aber man lernt viel und es ist wahnsinnig faszinierend, ich würde immer wieder hingehen.

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