Der Bahnhof ist eine Katastrophe. An der Anzeige steht, wann der nächste Zug kommt. Die Zeit ist um. Keine Ansage, kein Hinweis. Zug ist ausgefallen. Dann die Abfahrtszeit für den nächsten Zug. Das gleiche Spiel noch zwei Mal. Habe über zwei Stunden verplembert. Ich hätte vielleicht jemanden zum Abholen anrufen können oder man nimmt zu dritt ein Taxi. Aber es gibt Null Informationen.

Die Innenstadt ist ein Graus.

Ludwigshafen ist nicht umsonst die hässlichste Stadt in Deutschland. Besser man fährt gleich bis Mannheim durch.

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Meine Tochter hat einen norddeutschen Namen, wir sind hier aber in Südwestdeutschland und der Name wird oft falsch genannt (verdreht, ein Name , der hier eher üblich ist, wird genannt). Der andere wird sofort korrigiert. Ich sage ihr, dass sie das Recht hat, mit ihrem richtigen Namen angesprochen zu werden.

Einmal, als sie klein war, hat ein Mann zwei bis dreimal nachgefragt. Da war ich schon genervt und habe gesagt, 'ich werde ja wohl wissen, wie ich mein Kind genannt habe'. (Es ist kein exotischer Name.)

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Es kommt darauf an, was du riskieren willst. Wenn das Teil sehr teuer war, würde ich es nicht tun.

Ich habe schon oft Sachen in der Maschine gewaschen, die angeblich nur gereinigt werden sollen. Einen Blazer würde ich natürlich nicht in die Waschmaschine stecken, aber z.B. bei einem Kleid oder einem Samtrock, Oberteile ging alles gut.

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Es kommt darauf an, wie spannend es ist. So ein Buch in drei Tagen zu lesen ist natürlich möglich, habe das auch schon gemacht.

Wenn es mich interessiert, lese ich ein Buch normalerweise in etwa einer Woche. Manchmal lese ich ein Buch nur teilweise und denke, die Zeit kann ich mir sparen; also ganz individuell. Grob geschätzt lese ich ca. 30 Bücher im Jahr (+-).

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Pro:

Man kennt sich, hilft sich. Es ist praktisch: wenn man befreundet ist, sitzt man zusammen und geht anschließend eine Tür weiter nach Hause.

Contra:

Sie fragen Sachen, die Sie nichts angehen und man nicht sagen will. Sie mischen sich ein und geben ungebetene Ratschläge. Man hat manchmal das Gefühl/Gewissheit, dass man beobachtet und kritisiert wird. Sie erwarten von einem, dass man die gleichen Ansichten vertritt; man wird ungewollt in Tratscherei verwickelt.

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