Die Ideologie ist im Widerspruch zur christlichen Lehre.
Nach der christlichen Lehre, ist es Gott, welcher den Menschen eine Identität verleiht und nicht der Mensch selbst, welcher sich eine Identität auswählt.
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Das etwas, was man abgreifen kann, meint.
Schockierend ist aber dennoch die Härte und Brutalität der Kommentare, (...) „Deutschland entwickelt sich langsam aber sicher zu Sodom und Gomorrha“ oder „Auch deshalb bin ich ausgetreten“ zählt noch zu den harmloseren Äußerungen. Weiter geht es mit „igitt“ und „wie peinlich“. Nicht zitierfähig und von unserer Redaktion gesperrt sind Kommentare wie einer, der das Anzünden des Gotteshauses nahelegt.
Das mit Härte und Brutalität zu bezeichnen, finde ich übertrieben.
Ich habe mal Leuten die Frage gestellt, welche eine Modernisierung der Kirche fordern, ob sie dann überhaupt in die Kirche gehen würden.
Und sie sagten nein.
Das Besondere an der Kirche ist nicht, dass sie inklusiv ist, sondern dass sie exklusiv ist.
Gleich verhält es sich mit einem Zigarren-Club oder einem Techno-Rave, was Angelegenheiten sind, welche etwas Exklusives betreiben, was sich von allem anderen abgrenzt.
Die Vorstellung, dass die Kirche mit der Inklusion von diesem Regenbogen-Ding, sich beliebt macht, ist falsch.
Anhänger von dem Regenbogen-Ding, also die LGBTQ-Leute, die gehen eh nicht in die Kirche oder zumindest scheinen das keine frommen Christen zu sein.
Die Christen wiederum in der Kirche fühlen sich verraten und wandern von der Kirche ab oder suchen sich neue Kirchen.
Mir scheint, dass die Leute, welche in der Kirche diese Regenbogen-Angelegenheit unterstützen, sich damit profilieren wollen.
Dabei ist es, dass die Bibel auffordert, den Glauben für sich zu behalten.
Jesus kritisierte sogar die Leute, welche aufzeigten, wie gut sie sind.
Und ja, Regenbogenflaggen oder Farben stören in der Kirche, da es ein politisches Statement ist.