Für mich ist das Problem in dem Zusammenhang NICHT der hohe Zuckeranteil in der Normalcola, sondern der Süßstoff (Aspartam glaub ich) in der Cola light, Cola Max oder wie sie alle heißen. Die werben damit, dass man dadurch ein LIGHT Produkt zu sich nimmt, allerdings sind die Probleme: 1. Süsstoff macht hungrig und wird deshalb in der Schweinemast eingesetzt 2. ich glaub Süßstoff hat einen Einfluss auf deinen Stoffwechsel, weil sich der Körper mit Süßstoff "verarscht" fühlt 3. Süßstoff ist krebserregend egal was die Herrsteller sagen (surf mal über Cola light und Aspartam z. B. unter www.naturalnews.com (allerdings auf englisch) 4. Süßstoff macht süchtig, ein Cola light Süchtiger darf so z. B. sein Getränk nicht sofort absetzen sonst geht es ihm total schlecht. Weitere Problematik bei Cola ist der hohe Säureanteil, es ist ein total saures Produkt, und die meisten Körper sind eh schon übersäuert. Wenn man 1 Glas Cola trinkt, muss man 33 (!) Gläser basisches Wasser zu sich nehmen, um die Säure darin auszugleichen. Damit ergibt sich für mich eine Problemfrage: Ist das Trinken von Cola light wirklich so gesund wie es die Hersteller suggerieren?
Wenn dus eher mit den "Kleinen" hast - wie wärs mit Erzieherin? Heutzutage kann man übrigens auch "Kleinkindpädagogik" studieren. Aber mehr Infos dazu habe ich nicht (kenne nur eine, die das an der FH in Kiel anfangen wird zu studieren).
Sich selbstständig machen inkl. Kundensuche, Buchhaltung, Rechnung schreiben etc. ist natürlich nicht so leicht. Besonders wenn man auf das Geld angewiesen ist. Ich finde es aber total klasse, wenn jemand sich selbst motiviert und versucht etwas aus seinem Leben zu machen, wenn er das Gefühl hat, er steckt in einer Sackgasse. Deshalb würde ich mich nicht von ein paar Kommentaren aus diesem Forum einfach abbringen lassen. Informier dich doch. Das Arbeitsamt müsste Leute wissen, die bei Selbstständigkeit beraten. Ich selbst war eine zeitlang halbtags angestellt und nebenbei selbstständig. Das finde ich bis heute eine gute Lösung. Weil dann kommt ein Grundgehalt herein - die Miete ist gesichert, die Krankenkasse ist bezahlt, Rentenversicherung auch (wenn auch wenig).... und man ist nicht so total abhängig von dem Geld der Selbstständigkeit sein. Du kannst selbst dann, wenn das mit dem Geld nicht hinhaut, mit Halbtagsjob + Selbstständigkeit Hartz IV beantragen. Aber langfristig wäre Hartz IV auf Dauer keine Lösung für mich, aber es hilft einem wenn man in der Selbstständigkeit in einen finanziellen Engpass kommt. Wenn Du wirklich bereit bist zu putzen, dann könnte auch eine Lösung sein, halbtags als Arzthelferin zu arbeiten (dann hast du nur ne halbe Zeit Ärzte und genervte Patienten um dich) und dann auf 400 Euro Basis zu putzen, dann musst du nur - bei einem Stundenlohn von 10 Euro die Stunde (was ich angemessen finde) - 10 Stunden in der Woche putzen. Und kriegst zusätzlich zu deinem Lohn noch mal 400 Euro auf die Kralle. Rechne das mal aus - würde Dir ein Arzthelferinnen-Halbtagsgehalt + 400 Euro reichen? Aber lass dich immer beim Minijob anmelden, ja! Sonst isses illegal, glaub ich zumindest. Im übrigen: Wenn Dich der Job als Arzthelferin so geestresst hat, dass du ihn dadurch nicht mehr ausüben kannst (weil krank), dann kannst du auch ne Umschulung beantragen. Aber ich würde hier jetzt nicht plötzlich dem Amt irgendwas erzählen, denn man wird von Arzt zu Arzt gereicht die das alles bestätigen müssen. Ich wollte Dir aufjeden Fall diese Option nochmal erzählen. Und wie siehts aus mit Weiterbildung? Gibts heute nicht so was wie Bildungsgutscheine??? Aber da kenn ich mich nicht aus.... Viel Erfolg jedenfalls! (Achja, und wie wärs mit Medizin studieren? Kenn ne Arzthelferin, die das erfolgreich gemacht hat! Die könnte jetzt, wenn sie nicht in Mutterschaft wäre, Arzthelferinnen selber rumscheuchen...)
Ålso ich hab auch viele Leberflecken und war beim Hausarzt deswegen. Und die hat gesagt, wenn die Flecken größer als 0,5 mm Durchmesser sind und einen ausgefranzten Rand (Lupe!) haben, dann soll man mal zum Hautarzt. Allerdings habe ich auch keine Beulen. War dann beim Hautarzt, der hat meine ganze Körperhaut sich angeschaut, alles OK, ging ganz schnell. Also, erstmal nicht in Panik ausbrechen, sondern einfach mal nen Termin beim Hausarzt oder gleich direkt beim Hautarzt machen. Der Hausarzt kann das auch mit der Beule am Kopf abklären. Ja, Arztbesuche sind nervig, aber ich würds machen. Auf Ferndiagnosen von Laien würde ich nicht vertrauen.
Ich hab da mal nen Artikel darüber gelesen. Als junger Mensch ist alles neu und aufregend... das wird mit dem Alter immer weniger also: man scheint viel weniger in einem längeren Zeitabschnitt zu erleben, dadurch erscheint die Zeit schneller vorbei zu gehen. Für ein Kind kann ein ganzer Tag aufregend lang erscheinen, weil er in 24 Stunden hunderte von neuen Eindrücken sammelt, für einen Senior erscheiint der Tag kürzer, weil er in 24 Stunden nur wenige neue Eindrücke sammelt. In diesem Wissen liegt auch eine Chance. DH wenn dein Leben weiterhin so aufregend weiter gehen soll und du nicht das Gefühl verlieren willst, das Leben "rennt" nur so vorbei, dann musst Du Dir immer wieder viele neue Eindrücke schaffen, immer wieder dazulernen... Reisen machen, Sprachen lernen, neues Handwerk lernen und z. B. mit 70 noch nen neuen Blog aufmachen o.ä.... viel Spaß dabei!
Also ich ganz persönlich brauche immer ein Happy End. Es darf blos nicht zu unrealistisch sein - also ein paar Nebenfiguren dürfen sterben (sorry, klingt so krass) aber der Held / die Heldin bitte nicht. Aber da sind die Geschmäcker grundsätzlich verschieden...
Wenn Du bei deinen Eltern wohnst, werdet ihr - wenn auch nur einer Hartz IV bekommt - nach meinen Informationen als ein Haushalt abgerechnet. Das war zumindest bei mir so - ist allerdings schon 6 Jahre her. Damals war ich über 30 und musste übergangsmäßig zu meinen Eltern ziehen und habe von dortaus Hartz IV beantragt. Da meine Eltern sich geweigert haben, zu ihrem Einkommen dem Amt gegenüber Angaben zu machen, habe ich nach einem Gespräch mit dem Sachbearbeiter meinen Antrag wieder zurückgezogen, da ich auch die Privatsphäre von meinen Eltern respektieren wollte. Die Lösung war dann, dass ich mir ganz schnell eine eigene Wohnung gesucht habe, von der ich wusste, sie ist in dem Rahmen, dass das Amt bezahlt. Dann bin ich auf eigene Kosten umgezogen und habe erneut Hartz IV beantragt. Das war dann kein Problem, meine Eltern wurden dann, da ich schon über 27 war, nicht zur Kasse gebeten. Ich glaube, das ist umgekehrt genauso. Wenn ich der "Großverdiener" in einem gemeinsamen Haushalt mit meinen Eltern wäre, dann würde das Amt auch auf mich zukommen, falls meine Eltern Hartz IV beantragen würden. Aber dafür würde ich nicht meine Hände ins Feuer legen - ich fänds nur logisch nach der heutigen Rechtsauffassung.