Hey Caty , Lorazepam (also tavor) ist ein Benzodiazepin und nichts was man,, mal eben so" nimmt (was streng genommen auch für deinen Vater gilt) einer Minderjährigen sowas zu geben wäre einfach nur unverantwortlich, gerade Kinder kann es bei Benzo's zu,, Atemdepressionen" kommen, sprich man hört ,, einfach" auf zu atmen. Diazepam Zb (selbe wirkstoffgruppe) wird selbst Jugendlichen mit Krampfanfällen nur ungern gegeben. Lange Rede kurzer Sinn: Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass du bei deinem Problem mit Flügen ein Medikament einnehmen solltest, aber bitte ein passendes Reisemittel (das hilft auch besser) Trotz des Fluges wünsche ich dir einen ganz tollen Urlaub Jonathan

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welche psychische / neurologische krankheit könnte dies sein?

hallo. ich habe eine frau (32) kennengelernt und mache mir sorgen um sie. ich würde gerne wissen was genau sie haben könnte - um damit besser umzugehen / mich einzulesen.

sie lebt sehr zurückgezogen - man könnte fast von sozial verwahlost sprechen. sie legt jedes wort auf die goldwage. mit einigen wörtern verbindet sie scheinbar ganz andere eigenschaften als normale menschen. zb "vertrauen" ist für sie sowas wie "jemanden für dumm verkaufen" u.s.w. sie redet eigentlich ständig über die selben themen : neue beziehung / liebhaber / job & leben auf die reihe bekommen. immer wieder fallen sätze wie "wenn ich wissen würde was ich ändern muss, würde ich es sofort machen". sie führt oft regelrechte selbstgespräche und es ist schwierig ihr zu folgen. wenn man ihr etwas sagt, kommt von ihr oft etwas ganz anderes zurück - man hat nicht das gefühl das sie wirklich immer zuhört - oder erst zeitversetzt nach einigen minuten bezieht sie sich auf das gesagt. sie ist sehr wortgewant und unheimlich gebildet / belesen.

auf berührungen / ihr zu nahe treten - reagiert sie mit beleidigungen - die sie teilweise auch relativiert. es ist nicht direkt wie bei einem tourett syndrom - aber schon krass. sie ist sehr sehr empatisch und oft muss man nicht mal etwas sagen - und sie weis dennoch ca was gemeint ist. zumindest habe ich das gefühl - als ebenfalls sehr einfühlsamer mensch.

sie wünscht sich nähe - aber kann diese nähe also nicht zulassen : psychosozialer schutzpanzer ? sie neigt nicht nur zu verbalen attacken die wirklich treffen / sitzen / und genau auf schwachpunkte des gegenübers ziehlen - sie hat auch eine latente anspannung in sich - die auch sicher hier und da körperlich raus kommen kann - zb durch boxen...

sie hat narben - bedeutet sie hat wohl schon mit 15 SSV erfahrungen gemacht. und sie hat wohl auch schon 2 therapien gemacht - allerdings weis sie selber nicht was für therapien das sind.

sie fühlt sich mit ihren 50-60 kilo ( sie ist wirklich ganz schön schlank ) immer noch zu dick - und fastet auch mal ganz gerne - und hat auch kein gesundes essverhalten .. allerdings streitet sie anneurexie / bulemie etc ab... allerdings fühlt sie sich in ihrem körper nicht attraktiv ...

ich habe oft das gefühl das sie in einer endlosschleife gefangen ist - und immer wieder das selbe besprechen möchte. sie hat ein "helfersyndrom". sie versucht sich oft mit anderen zu vergleichen oder gar in die rolle anderer reinzuschlüpfen. sie wäre gerne "unscheinbarer" oder fast schon unsichtbar... sie sagt oft sachen wie "das bin ich aber gar nicht" oder "ich fühle mich unwohl" ohne das sie es genauer beschreiben kann. "als wenn meine haut nicht richtig da ist" ... ich habe viel erfahrung mit borderlinern - aber irgendwie ist es das bei ihr nicht. auch asperger / autismus schließe ich aus. multible persönlichkeitsstörung eigentlich auch - auch wenn ich hier schon verschiedene innenanteile sehe... was könnte das sein / wie ist zu helfen?

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Kein Problem, ich helfe immer gerne wo ich kann :). So wie du das ganze beschreibst scheint sie sehr unsicher und verletzlich zu sein, und vor allem sehr sensibel. Du sagst, dass sie,, Worte auf die Goldwaage legt" und,, Dinge ohne Worte versteht " das ist nicht ungewöhnlich, sie schließt von sich (nimmt und deutet Dinge sehr genau) auf andere (sie könnten mich falsch verstehen), durch ihre Sensibilität erkennt sich wahrscheinlich dann auch eure Schwachstellen. Das einzige was mir dazu einfällt, ist das du im Alltag nur versuchen kannst ihr diese Angst, dass alles was sie sagt eben,, auf die Goldwaage gelegt wird" zu nehmen. Was die Frage,, was hat sie denn eigentlich?" und weitere Dinge im Umgang mit ihr angeht- Da kann ich dir nur dringend raten denn ortsansässigen Psychiater zu rate zu ziehen (es scheint ja ein Stück weit Einsicht bei ihr vorhanden zu sein),da sowas wirklich nur im engen Patientenkontakt geklärt werden kann. Ich hoffe, dass es dir und deiner Freundin bald besser geht und das sie lernt Hilfe anzunehmen. Vielleicht magst du dich ja mal melden wenn sich was geklärt hat.

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welche psychische / neurologische krankheit könnte dies sein?

hallo. ich habe eine frau (32) kennengelernt und mache mir sorgen um sie. ich würde gerne wissen was genau sie haben könnte - um damit besser umzugehen / mich einzulesen.

sie lebt sehr zurückgezogen - man könnte fast von sozial verwahlost sprechen. sie legt jedes wort auf die goldwage. mit einigen wörtern verbindet sie scheinbar ganz andere eigenschaften als normale menschen. zb "vertrauen" ist für sie sowas wie "jemanden für dumm verkaufen" u.s.w. sie redet eigentlich ständig über die selben themen : neue beziehung / liebhaber / job & leben auf die reihe bekommen. immer wieder fallen sätze wie "wenn ich wissen würde was ich ändern muss, würde ich es sofort machen". sie führt oft regelrechte selbstgespräche und es ist schwierig ihr zu folgen. wenn man ihr etwas sagt, kommt von ihr oft etwas ganz anderes zurück - man hat nicht das gefühl das sie wirklich immer zuhört - oder erst zeitversetzt nach einigen minuten bezieht sie sich auf das gesagt. sie ist sehr wortgewant und unheimlich gebildet / belesen.

auf berührungen / ihr zu nahe treten - reagiert sie mit beleidigungen - die sie teilweise auch relativiert. es ist nicht direkt wie bei einem tourett syndrom - aber schon krass. sie ist sehr sehr empatisch und oft muss man nicht mal etwas sagen - und sie weis dennoch ca was gemeint ist. zumindest habe ich das gefühl - als ebenfalls sehr einfühlsamer mensch.

sie wünscht sich nähe - aber kann diese nähe also nicht zulassen : psychosozialer schutzpanzer ? sie neigt nicht nur zu verbalen attacken die wirklich treffen / sitzen / und genau auf schwachpunkte des gegenübers ziehlen - sie hat auch eine latente anspannung in sich - die auch sicher hier und da körperlich raus kommen kann - zb durch boxen...

sie hat narben - bedeutet sie hat wohl schon mit 15 SSV erfahrungen gemacht. und sie hat wohl auch schon 2 therapien gemacht - allerdings weis sie selber nicht was für therapien das sind.

sie fühlt sich mit ihren 50-60 kilo ( sie ist wirklich ganz schön schlank ) immer noch zu dick - und fastet auch mal ganz gerne - und hat auch kein gesundes essverhalten .. allerdings streitet sie anneurexie / bulemie etc ab... allerdings fühlt sie sich in ihrem körper nicht attraktiv ...

ich habe oft das gefühl das sie in einer endlosschleife gefangen ist - und immer wieder das selbe besprechen möchte. sie hat ein "helfersyndrom". sie versucht sich oft mit anderen zu vergleichen oder gar in die rolle anderer reinzuschlüpfen. sie wäre gerne "unscheinbarer" oder fast schon unsichtbar... sie sagt oft sachen wie "das bin ich aber gar nicht" oder "ich fühle mich unwohl" ohne das sie es genauer beschreiben kann. "als wenn meine haut nicht richtig da ist" ... ich habe viel erfahrung mit borderlinern - aber irgendwie ist es das bei ihr nicht. auch asperger / autismus schließe ich aus. multible persönlichkeitsstörung eigentlich auch - auch wenn ich hier schon verschiedene innenanteile sehe... was könnte das sein / wie ist zu helfen?

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Und was Kritik und Beleidigungen angeht, So hart es klingt wenn es dir zuviel wird, zieh dich raus und lass dich nicht in eine Coabhängigkeit reinziehen. Ansonsten ruhig bleiben, ,, ich-Botschaften" verwenden (keine Vorwürfe, beispielsweise nicht ,,Du bist gerade sehr verletzend" sondern ,, ich fühle mich durch deine Aussagen verletzt, auch wenn ich verstehe, dass du es vielleicht gar nicht so meinst") und wenn es sehr kritisch wird auf Abstand gehen, aber klarmachen, dass du dich von Ihrem (kranken) Verhalten und nicht von ihr als Person in der Situation distanzierst. Ansonsten kannst du (wenn dies möglich) im Nachhinein noch mal kurz das Gespräch suchen, vielleicht sieht in solchen Momenten dann auch besser ein, dass sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte (insofern ihr Zustand so wie von dir beschrieben ist)

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hallo. ich habe eine frau (32) kennengelernt und mache mir sorgen um sie. ich würde gerne wissen was genau sie haben könnte - um damit besser umzugehen / mich einzulesen.

sie lebt sehr zurückgezogen - man könnte fast von sozial verwahlost sprechen. sie legt jedes wort auf die goldwage. mit einigen wörtern verbindet sie scheinbar ganz andere eigenschaften als normale menschen. zb "vertrauen" ist für sie sowas wie "jemanden für dumm verkaufen" u.s.w. sie redet eigentlich ständig über die selben themen : neue beziehung / liebhaber / job & leben auf die reihe bekommen. immer wieder fallen sätze wie "wenn ich wissen würde was ich ändern muss, würde ich es sofort machen". sie führt oft regelrechte selbstgespräche und es ist schwierig ihr zu folgen. wenn man ihr etwas sagt, kommt von ihr oft etwas ganz anderes zurück - man hat nicht das gefühl das sie wirklich immer zuhört - oder erst zeitversetzt nach einigen minuten bezieht sie sich auf das gesagt. sie ist sehr wortgewant und unheimlich gebildet / belesen.

auf berührungen / ihr zu nahe treten - reagiert sie mit beleidigungen - die sie teilweise auch relativiert. es ist nicht direkt wie bei einem tourett syndrom - aber schon krass. sie ist sehr sehr empatisch und oft muss man nicht mal etwas sagen - und sie weis dennoch ca was gemeint ist. zumindest habe ich das gefühl - als ebenfalls sehr einfühlsamer mensch.

sie wünscht sich nähe - aber kann diese nähe also nicht zulassen : psychosozialer schutzpanzer ? sie neigt nicht nur zu verbalen attacken die wirklich treffen / sitzen / und genau auf schwachpunkte des gegenübers ziehlen - sie hat auch eine latente anspannung in sich - die auch sicher hier und da körperlich raus kommen kann - zb durch boxen...

sie hat narben - bedeutet sie hat wohl schon mit 15 SSV erfahrungen gemacht. und sie hat wohl auch schon 2 therapien gemacht - allerdings weis sie selber nicht was für therapien das sind.

sie fühlt sich mit ihren 50-60 kilo ( sie ist wirklich ganz schön schlank ) immer noch zu dick - und fastet auch mal ganz gerne - und hat auch kein gesundes essverhalten .. allerdings streitet sie anneurexie / bulemie etc ab... allerdings fühlt sie sich in ihrem körper nicht attraktiv ...

ich habe oft das gefühl das sie in einer endlosschleife gefangen ist - und immer wieder das selbe besprechen möchte. sie hat ein "helfersyndrom". sie versucht sich oft mit anderen zu vergleichen oder gar in die rolle anderer reinzuschlüpfen. sie wäre gerne "unscheinbarer" oder fast schon unsichtbar... sie sagt oft sachen wie "das bin ich aber gar nicht" oder "ich fühle mich unwohl" ohne das sie es genauer beschreiben kann. "als wenn meine haut nicht richtig da ist" ... ich habe viel erfahrung mit borderlinern - aber irgendwie ist es das bei ihr nicht. auch asperger / autismus schließe ich aus. multible persönlichkeitsstörung eigentlich auch - auch wenn ich hier schon verschiedene innenanteile sehe... was könnte das sein / wie ist zu helfen?

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Was mir als erstes auffällt: Du wirkst sehr besorgt, wirfst Begriffe wie anorexie, Bulimie und dissoziative Zustände in den Raum kennst jedoch ihre genaue Schreibweise nicht (bitte versteh mich nicht falsch, dass ist für,, Laien" völlig normal ich hätte das vor meinem Studium auch nicht gewusst) Leider bringt es die meisten Patienten in eine ziemliche Rückzugshaltung, wenn sie so stark mit Begriffen, Meinungen und Ratschlägen konfrontiert werden, erst recht wenn es sich bei der Person um einen Freund/Bekannten handelt. Das beste was du in solchen Situationen tun kannst ist auf dich zu achten und ein offenes Ohr anzubieten, die meisten psychisch kranken haben genug Ärzte um sich, sodass es ihnen nicht hilft, wenn auch noch Freunde/Bekannte verzweifelt versuchen Diagnosen zu stellen und zu Therapieren. Also mein Rat nochmal: Pass auf DICH auf, und versuche ,,da" zu sein- als Freund nicht als Therapeut

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Ganz vereinfacht gesagt, darfst du wenn du krankgeschrieben bist alles tun, was zu deiner Genesung beiträgt (im Normalfall könnte sowas Zb Spazierengehen sein) und Dinge die Essentiell und nicht vermeidbar sind (also Lebensmittel kaufen Zb aber nicht Jeans oder so) Ob du einen Arbeitsvertrag abschließen kannst, ist fraglich da da schnell dir Frage nach Belastbar- und Zuverlässigkeit aufkommen kann (sowohl vom neuen Arbeitgeber als auch vom Staat). Als Präzedenzfall kann ich dir nur sagen, dass ich Fälle kenne die ein unentgeltliches Praktikum gemacht haben, während der psychisch bedingten Krankschreibung. Auf Nachfrage war ,, Tagesstrukturierende Maßnahme ohne Belastungshintergrund" als Erklärung akzeptiert.

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Leider werden heutzutage sehr häufig, Neuroleptika zur Ruhigstellung gerade in der Geriatrie angewendet, warum aber ausgerechnet seroquel ist mir schleierhaft,. Ich würde dir dringend raten diesbezüglich nochmal bei der behandelnden Ärztin nachzuhaken und nach zumindest besser verträglichen Mitteln (zb Melperon) zu fragen. Was die Inkontinenz angeht, hat dies weniger mit sedierung, als mit dem Allgemeinzustand zu tun. In der Regel schlafen die Patienten im durch neuroleptika sedierten Zustand jedoch weniger tief als im natürlichen Schlaf, da kaum REMphasen zu Stande kommen.

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Versuchs erstmal mit Cremen (hier auf rückfettende Eigenschaften der Creme bspweise durch Pathenol achten) Sollte dein Hautbild stark verändert sein, heißt ein Ekzem etc. vorhanden, könnte es auch Neurodermitis (med atropisches Ekzem) sein, wäre aber an einer Reiz/reibungsfreien und nur am Rücken auftretenden Stelle äußert unwahrscheinlich. Wirds nicht besser, nässt oder breitet sich aus ab zum Hautarzt und passende Salbe oder ähnliches verschreiben lassen.

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Das sind mal wieder so Beiträge wo man sich Sorgen machen kann... Mädchen du bist 16 Jahre alt, warum zählst du überhaupt kcal? Und um deine Frage zu beantworten, was hättest du zu verlieren, wenn du am WE einfach mal den Tag über.,,normal" isst? Vielleicht verschwindet der Heißhunger abends dann ja,, auf wundersame Weiße"

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Also regulär nen Studienplatz mit dem Schnitt zu finden , dürfte sich extrem schwierig gestalten. Möglichkeiten sind natürlich Medizinertest und Wartesemster, hier solltest du dich aber auf 8-12 Wartesemster einstellen. Andernfalls bleibt leider wirklich nur Ausland oder Privatuni (bspweise Witten-Herdecke), dass ist aber ordentlich teuer (Privatuni um die 40 000) und mit Spott wirst du gerade bei der Privatuni im Pj bzw in der Facharztausbildung rechnen müssen.

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Also, bei mir in der Klinik haben wir immer mal wieder Patientinnen und Patienten mit Magersucht. An sich ist einzusehen, dass dein Gewicht zu niedrig ist ein Schritt in die völlig richtige Richtung, und erfordert sicherlich viel Mut. Trotzdem würde ich dir raten dir Fachleute mit ins Boot zu holen (muss ja nicht stationär sein), ein ambulanter Psychotherapeut und ein wöchentlicher wiegetermin beim Hausarzt zum Beispiel, diese können dich, wenn die,, Esstörungsstimme" mal wieder lauter werden sollte, unterstützen. Parallel solltest du trotzdem einen reha-Antrag bei deiner Krankenkasse stellen (das ist als,, PlanB" sehr wichtig, da es bei diesen Anträge ziemlich lange dauert bis sie bewilligt werden, und falls du doch merkst, dass du stationäre Hilfe benötigst, bist du nicht auf die Psychiatrie angewiesen, sondern hättest die Möglichkeit in eine in den meisten Fällen weitaus kompetentere Fachklinik zu gehen). Aber bleiben wir bei dem Fall, dass du erstmal Zuhause bleibst, der Plan sich an einem Ernährungsplan zu orientieren (ja ich sage ganz bewusst orientieren) ist sicherlich nicht falsch um dir selbsr keine Möglichkeit zu geben, dich selbst zu betrügen und um deiner Familie eine gute Grundlage zu geben dich zu unterstützen. Hierbei solltest du natürlich trotzdem darauf achten flexibel zu bleiben. Ein Essplan sollte deshalb im besten Fall bei den Hauptmahlzeiten 2 bei den Zwischenmahlzeiten ruhig noch mehr Variationen enthalten. Beispielsweise beim Frühstück einmal Müsli und einmal Brot als Möglichkeit. Einen genauen Essplan hier posten würde ich ungern, du kannst dich diesbezüglich aber gerne per Pn melden. So ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und Durchhaltevermögen beim Kampf gegen die Esstörung!

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Könnten auch sich zurückbildene Hämatome (starke,,blaue Flecken") sein, beim Heilungsprozess ist da ein Farbwechsel von blau über lila, Grün bis dann zu Gelb völlig normal. Wenn er wirklich so stark Untergewichtig ist, wäre es nicht ungewöhnlich, dass sich Hämatome auch ohne Trauma (also Einfluss von außen Bsp. Schläge/Sturz) bilden.

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