China war schon immer eine große Nation mit viel Bevölkerung. Ein Erlass der chinesischen kaiserlichen Regierung im 17. Jahrhundert machten die Europäer auf sie aufmerksam, denn von nun an war nur noch Silber ein gültiges Zahlungsmittel in China. Da das Land kaum über eigene Silbervorkommen verfügt, mussten sie viel importieren. Das war perfekt für die spanischen Silberflotten.

Die Briten mit ihrem Empire damals benötigten dringend Geld für ihre Kriegsmaschinerie und unbezahlbaren Schiffen. China war zur Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts kaum interessiert große Außenpolitik zu führen, treiben kaum Handel weil sie sich nicht von anderen Ländern abhängig machen wollten. Damit verpassten sie die Industrialisierung. Die Briten mit ihren überlegenen Kanonen wollten China dazu zwingen Handel zu treiben, also ihre Märkte praktisch zu öffnen. Das gelang dem Briten nicht also schmuggelten sie übermäßig viel Opium nach China. Als die kaiserliche Regierung in China erkannte dass das Land unter einem Drogen Problem litt, folgte ein Opium verbot und alles Opium der Briten wurde öffentlich vernichtet. Das war der perfekte Anlass für die Briten den Chinesen den Krieg zu erklären. So kam es zum ersten und zum zweiten Opiumkrieg. Den Briten gelang es Chinas Märkte gewaltsam zu öffnen und sie zu ungleiche Verträge zu zwingen. Damit pachteten sie auch 99 Jahre Hongkong was zum finanziellen Umschlagplatz Asiens wuchs.

im Großen und Ganzen ist China einer der größten Märkte überhaupt und jedes Land und Unternehmen möchte in den chinesischen Markt.BMW, Daimler usw. machen bis zu 40% ihrer Umsätze in China. Das ist gigantisch.

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Hallo VektorKrumm,

im Prinzip ist das nicht schlimm. Ich habe auch mal eine Preußen-Flagge im Hintergrund, obwohl ich kein rechter bin. Mir gefällt nur die Historie und bin ein echter Preußen-Fan.

Wenn es dir so mit dem ehemaligen Österreich-Ungarn geht dann steh dazu. Du musst halt davon ausgehen, dass die Leute aus deinem Umfeld dich fragen oder dich falsch einschätzen.

In beiden Fällen würde ich es mir aber nicht nehmen lassen das zu tun was ich cool finde.

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Hallo Abcde104,

wie du dich beschreibst klingt ganz nach einer Identitätskrise. Ich kann nur sagen, dass ich auch ein Mann bin der manchmal ganz feminine Schichten hat. Ich könnte mir gut vorstellen auch eine Frau zu sein aber ich bin halt ein Mann.

Aus meiner Sicht ist es voll in Ordnung wenn man nicht den klassischen Bildern der zwei Geschlechter angehört. Wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert und da hat man Gesellschaftlich die Möglichkeit Menschen zu finden die einen so akzeptieren und auch Partner die ein gutes Gegenstück für dich sein können. Es gibt genug Frauen die viel männliches an sich haben und z.B. deine femininen Seiten gut ausgleichen.

Wichtig ist dass du dich akzeptierst, du zu dir stehst und auch einen Umkreis sucht die dich akzeptieren und fördern.

Ich hoffe, dass du hier einwenig das herausliest wonach du gesucht hast.

LG Jonas

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Eine sehr philosophische Frage. Ich denke es kommt auf deinen Gegenüber darauf an. Ist er einer Diskussion offen, dann ist fast jeder Verleich ob pro oder contra eine gern gehörte Option. Ist der Gegenüber kritisch, dann sind auch Vergleiche sehr Kritisch. Diese müssten dann sehr genau sein und der Sitution, welche verglichen werden soll deutlich ähneln.

Vergleiche sind oftmals sinnvoll, denn Sie basiert auf bekanntem. Mit den Parallelen glaube ich, also der Ähnlichkeit einer Situation mit einer anderen müssen schon mehrere vorliegen. Denn vergleichst du etwas, sagst du zu der Situation anhand von einer anderen die Zukunft voraus oder zumindest eine mögliche Option der Situation.

Wer Äpfel nicht mit Birnen vergleichen will -was ja nur ein Sprichwort ist-, der ist auch sehr kritisch dir gegenüber. Irgend etwas muss dann im Wege stehen zwischen euch. Das kann fehlende Sympathien sein oder etwas anderes.

Für mich ist also immer die Frage, mit wem rede ich über etwas rede und wie viel Sinn macht es Ihn von etwas zu überzeugen.

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Disziplin besteht meiner Meinung nach nicht darin auf soziale Kontakte zu verzichten, sondern etwas durch zu ziehen. Deine Freunde sollen meiner Meinung nach Vorrang haben und für deine Disziplin am Training kannst du das nachholen. Da ist es deine Aufgabe zu schauen ob du eine Möglichkeit findest das auszugleichen.
Fühl dich nicht schlecht dabei, mal nicht zu deinen Gewohnheiten zu stehen.

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Natürlich, durch Napoleon zu Beginn des 19. Jahrhunderts hörte die extreme Kleinstaaterei auf. Auch galt Frankreich durch ihre Bedrohung als vereiner der deutschsprachigen Staaten. Man musste sich besser verteidigen um eine erneute Besatzung Frankreichs zu verhindern.

Die Besatzung stürzte auch viele deutschsprachige in eine Identitätskrise und man fing an darüber nach zu denken einen deutschen Nationalstaat zu gründen. Der Wunsch wurde in der Bevölkerung so stark, dass 1848/1849 es zu revolutionären Aufständen kam mit der Vorstellung der „großdeutschen Lösung“. Also alle deutschsprachigen Staaten ausser der Schweiz.

Preußen wollte das Verhindern, da die Revalität mit Österreich zu groß war. Und dort begann die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und es kam letztenendes zur kleindeutschen Lösung.

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Die SPD ist heutzutage eine eher linke Partei, deshalb sind sie oft so zögerlich, wenn es um Realpolitik geht. Das hat in erster Linie nicht viel mit Russlandnähe oder Antiamerikanimus zu tun. Der Fokus der SPD liegt auf soziale und wirtschaftliche Fragen. Jetzt kann Russland ins Spiel kommen. Putin hat viele Politiker im guten Glauben ausgespielt, da „Wandel durch Handel“ damals ein ernstgenommenes Ziel war. Putin hat da ganz einfach mitgespielt. Immerhin war er in der KGB und dort lernt man langfristige Ziele zu setzten. Das ist Ihm gelungen, in dem er Deutschland und viele andere europäische Länder von seinen Ressourcen abhängig gemacht hat, um so Einfluss ausüben zu können. Der Angriff auf die Ukraine war -laut Experten- ein Ziel, auf dass Putin sich seit seines Amtsantritts vorbereitet hat. Deshalb ist es nur klug gewesen die Europäer an die Leine zu legen.

Des weiteren ist Lobbyismus und Korruption unserer Politiker daran schuld. Es floss viel Geld in den Taschen, und wer korrupt ist hat kaum moralische Werte. Auch das war Putin ein hilfreiches Mittel für seine Pläne.

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Falsch, die Osmanen wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon als „kranken Mann“ bezeichnet. Das Reich hat am technischen Fortschritt nicht mitgehalten und geriet so ins Aus, als die Briten und Franzosen Kolonien an ihren Grenzen besaßen. Daher war es im Interesse Beziehungen zu industrialisierten Ländern aufzubauen und das Deutsche Reich war da eine gut Wahl als Gegenpol. Sie hatten keine Kolonien an deren Grenzen und hatten auch keine Interesse das Osmanische Reich zu destabilisieren. Das Osmanische Reich hatte im Weltkrieg kaum mehr Mittel und konnte den Aliierten auch nicht viel entgegen setzten. So entstand auch der „Dschihad Made in Germany“. Nichts anderes als ein verzweifelter Versuch religiöse Fanatiker als Kriegsaktöre auf seine Seite zu ziehen. Letztlich konnte das Reich sich nicht mehr länger halten, da es schon lange vor dem Weltkrieg gebröckelt hat. Außerdem haben damals schon viele Türken sich dafür eingesetzt den Vielvölkerstaat zu destabilisieren aufgrund von nationalistischen Ideen.

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Ich würde mal behaupten, dass das keinen Sinn macht.

Das Problem ist, dass deine Muskeln sich erst regenerieren müssen (Erholungsphase und Regenerationsphase). Es gibt hier von mir keine Empfehlung wie groß der Abstand zwischen den Tranigstagen sein muss, denn wenn deine Muskeln sich erholt und regeneriert haben, spürst du individuell eine erhöhte Leistungsfähigkeit oder Belastbarkeit (Super-Kompensation). Trainierst du also zwei Tage hintereinander, störst du diesen Ablauf und es kann eher kontraproduktiv sein.

Meine Empfehlung wäre ein an einem anderen Tag Platz zu schaffen, sodass du deinen Muskeln Erholung und Regeneration ermöglichen kannst.

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