Nach einer längeren Beziehung hat man meist Sprungbrett Partnerschaften, die einem das Ego aufpolieren. ZU einer festen Bindung ist "man" nicht gleich bereit oder geeignet. Ob verlassen oder verlassen worden ist nicht immer eine eindeutige "Schuldsache". Ich würde sagen "Etwas hat in der letzte Beziehung nicht geklappt, wir waren zu unterschiedlich". Ehrlichkeit ist da ein dehnbarer Begriff und Altlasten gehören in keine neue Beziehung. Auch nicht die Anzahl der Ex-Partner.

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Hi, etwas spät, aber vielleicht liest du es ja noch... Tom Kitwood und Naomi Feil sind leitend im Umgang mit Menschen mit Demenz. Googlen. Beschreibe die Situation aus deiner Sicht, ohne zu werten. "Fr. Müller schlug um sich und schrie." statt "Fr. Müller war aggressiv". Bei Allem was du nicht genau auf den Punkt bringen kannst, fügst du das Wort "schien" oder "erscheint" ein. "Sie schien antriebslos, traurig, weinerlich" damit beschreibst zu einen eher "depressiven" Zustand, ohne zu diagnostizieren oder zu werten. Wenn du starke körperliche Veränderungen siehst, dann schreib nicht "Verdacht auf TIA oder Apoplexie" sondern "neigt sich überwiegend zur linken Seite, kann die Balance nicht halten". Wenn deine KollegInnen auch Wortfindungsstörungen haben, erleichtert die einfache Wortwahl häufig die Kommunikation und es entstehen weniger Missverständnisse. Bei Auffälligkeiten informiere in jedem Fall sofort die Schichtleitung, sie trägt die Verantwortung und hat hoffentlich das Wissen, sofort zu reagieren. Nimm an Fortbildungen bei Dokus teil, das ist ein gr. Manko überall in der Pflege. Was auch hilft, ist mal die Kommentare einer exam. Fachkraft zu lesen, die sich auskennt. Kopiere ihre/seine Phrasen. Letztendlich wiederholen sich viele davon. Und lass dir deinen berechtigten Platz am PC nicht nehmen, du bist gewissenhaft und das ist GUT SO. LG, Jonandi

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