Die Datei hat in der Regel eine ähnliche Bezeichnung wie das RAW selbst. Sie entsteht erst, wenn man ein RAW bearbeitet hat - vorher nicht ! Die Zusatzdatei enthält die veränderten Infos.Das RAW bleibt immer gleich und immer da. Das Zusatzpaket macht den Unterschied. Die Zusatzdatei ist also immer da, wo das Original ist.

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Die Aufnahmen sind beide leicht von unten. Richtig oder falsch gibt es nicht. Man muss mit gutem Geschmack entscheiden. Ich gehe bei Ganzkörperfotos oft bis ganz auf den Boden mit mir und der Kamera.Das bringt auch kleinere Modelle "groß" raus !!. Aber wichtig: Für eine natürliche Wiedergabe, Normalbrennweite bis leichtes Tele verwenden. Beachtet man ein paar Grundregeln, klappt der Look dann genau so. Bei den Musterbildern sind natürlich schöne, schön angezogene, schön beleuchtete Modelle verwendet worden. Ein "unfairer" Vorteil.....

(Joey, seit 25 Jahren Fotograf - alle Crazy Sachen schon probiert)

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Ein Lichtzelt ist in erster Linie nahezu unumgänglich, bei stark spiegelnden Oberflächen. Es hilft allerdings immer, eine gleichmäßigere Beleuchtung zu erzielen. Lichtzelt und Softboxen, führen zu einem noch gleichmäßigerem Beleuchtungsergebnis. Wir fertigen Produktfotos in unserem Betrieb nur mit Softboxen - allerdings recht große. Nahe aneinander gestellt, ist das ähnlich wie ein Lichtzelt. Softboxen braucht man auch, um je nach Motiv, sogar Spiegelungen zu erzeugen - schöne. Zum Beispiel in der Oberfläche eines i-Pads oder so. Damit man man sieht, dass es aus Glas ist an der Oberfläche. Wie auch immer - In Sachen Licht gibt es kaum Regeln. Man muss mit gutem Geschmack erkennen, ob die Aufnahme etwas gleich sieht....PS: Ich empfehle Aufnahmen mit Blitzlampen - also keine Dauerleuchten...

(Joey, seit 25 Jahren Berufsfotograf)

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Ja !

Und zwar deshalb:

Er kann bei Angst sein Adrenalin kontrollieren - weil er Berufsboxer ist und das "Rampenlicht" und die Angst vor einem Kampf kennt.Wer sich mit der Wahrheit in Sachen Kampf beschäftig, stößt zwangsweise und unumgänglich an diesem Thema vorbei.Mit diesem Thema steht und fällt das ganze Thema "Straßenkampf", Erfolg oder Niederlage.

Selbst wenn Tyson nur mit sagen wir mal 25% trifft, fallen wir Normalos und sind fertig.

Das mit dem Brechen der Hand ist schon ein Thema, kann aber auch gut gehen, wie manch` Youtube Video beweist.(Die Schläger scheinen doch hin und wieder gut und ohne Bruch aus der Sache herauszukommen). Außer natürlich das Adrenalin würde den Schmerz des Bruchs mildern.

Tyson ist optisch schon recht respektvoll, was den Angreifer zusätzlich schwächeln läßt.

Tyson war damals noch recht Aggressiv - das hilft zusätzlich den Mut des Gegners zu brechen.

Alles in allem hatte er ideale Voraussetzungen für die Straße...

Heute ist er ein ganz lieber Mensch geworden, der aus seiner Vergangenheit gelernt hat.

PS: Die allermeisten Straßenkämpfe enden nach wenigen Sekunden mit: Einem Schlag ins Gesicht mit der Faust.

Es grüßt ein Kampfsportler seit 34 Jahren.....

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Wenn man es ansieht, ist optisch nichts an Unterschieden festzustellen. Es ist die Prüfungsordnung, die es unterscheidet. Außerdem werden im Ju-Jutsu die Techniken in deutsch gelehrt. Also ist ein "gerader Fußstoß" im Ju-Jutsu, ein Mae-Geri im Japanischen. Es spielt keine Rolle was Du anfängst, beides super. Ich mache Ju-Jutsu - seit 5 Jahren, habe Erfahrung in diversen andere Sachen seit 35 Jahren.Das Allerbeste aber im Ju-Jutsu ist die Ehrlichkeit. Wir gehen davon aus, dass eine Abwehr oder ein Angriff auch mal nicht funktionieren. Und deshalb gibt es ganz offiziell die "Weiterführungstechiken". (Die "was passiert danach" Techniken). In anderen Stilen wird doch immer nur behauptet: Tu dies gegen das - das funzt. Traumwelt-Schwachsinn. Aber: Jeder ist selbst für die Wahrheit verantwortlich. Es liegt alles an Dir...Egal welchen Kampfsport Du betreibst...

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Wir nehmen in unserem Studio Molton-Stoff. Wichtig ist auch, den Abstand von Beleuchtung des Hauptobjektes zum Hintergrund hoch zu halten. Zusätzlich sollte man versuchen, die Beleuchtung für das Hauptmotiv (Gesicht?/Produkt?), vom Hintergund, mit verschiedenen Dingen( Wände,Vorhänge etc.) fern zu halten, damit es ganz schwarz wird. Sollte es mal nicht ganz schwarz sein, richten wir das in Photoshop.

Wer sagt das: Joey, seit 25 Jahren Berufsfotograf im Fotofachhandel. Alles schon erlebt....
Spezialist für Reparaturen und Reklamationen in Sachen Bildqualität.

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Die Lichtstärke. Aber: Der Unterscheid ist so gering, dass sich der Aufpreis bei den heutigen Kameras nicht mehr lohnt. Es ist 1/3 Blende. Also statt ISO 200 ist das ca. 250. Kein Unterschied.Trotzdem wird für den technischen Mehraufwand ein guter Aufpreis verlangt. Also: Das 1,8 er ist ultra-gut. Das stellt so ziemlich alle anderen noch so teuren Objektive in den Schatten. Es ist der Wahnsinn. Das darf man eigentlich niemanden sagen. Der eigentliche Nachteil ist: jetzt bis Du der Zoom....Ich nenn`das immer "Fullbody-Zoom".  Es ist eh für mich verwunderlich, das Du "Beauty" Aufnahmen mit Deinem 18-55 machen kannst die Dich zufrieden stellen. Das Teil ist bei einem Gruppenfoto zum Beispiel, am Rand ziemlich unscharf. Aber Du machst ja EInzelpersonen. Außerdem wird es von Jahr zu Jahr schlechter, weil die Fassung und Bajonett, komplett aus Plastik sind. Wie auch immer. Ich wollte hier nicht kritisieren. Ich kenne halt die Dinger extrem genau.

Wer sagt das: Joey, seit 25 Jahren Berufsfotograf im Fotofachhandel. Alles schon erlebt....

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Du musst Dir keine Gedanken machen.

Wichtig sind Zustand, Sauberkeit.

Ich arbeite seit 25 Jahren im Fotofachhandel.

Seit Ewigkeiten auch in der Reparaturabteilung.

Folgende Defekte nach Häufigkeit geordnet:

1.) Fallschaden/Wasserschaden (meistens verheimlicht und gelogen bei der Abgabe !!!!!!!)

2.) Hauptplatinen/allg. Platinen und Anschlüsse

3.) Der Rest: Batteriefachdeckel, Stecker-Anschlüsse, Verschmutzungen,SD Kartenfächer, CF Fächer.

Dann kommt unendlich lang nichts.

Verschlüsse ??? nahezu ausgeschlossen !!!!!!

Die Auslösungszählerei ist der volle Witz und genauso nutzlos wie die Pixelzählerei. Irgend ein Fisch hat damit mal angefangen.

Genau wie KM beim Auto. Da ist es eher der Zahn der Zeit, der an der Unterseite nagt. Dem Tüv ist es egal wieviel KM. Der sieht nur unten den Rost und die Löcher. Das Auto würde laufen. Aber nach 10 Jahren ists unten halt meistens rostig...

Aber über irgend etwas müssen Laien ja diskutieren...:)))

Zurück zum Thema:

Unsere Kamera aus dem Studio wurde ersetzt nach ca. 4-5 Jahren mit 300 000 Auslösungen (Passbilder) Nikon D90. Ohne Defekt des Verschlusses.

Ersetzt wurde sie aber, weil das SD Kartenfach das am meisten belastete Bauteil war, und mal wieder defekt war. Auserdem ging die Gummierung immer wieder ab. Ja , harter Job bei uns im Studio.Sie wurde ersetzt durch eine D7200.

Bei unserer Zweitkamera (Canon EOS 5 M II), war auch 1x der USB Ausgang defekt, auch mal das CF Fach (Pins verbogen - selber Schuld), 1x Fallschaden. Die funzt seit 2012 von morgens bis abends. Der Verschluss hält. Wir haben aufgehört den auszulesen. Der ist bestimmt wie ein Tacho wieder bei Null. Bis zum heutigen Tag ein gutes Werkzeug.

LG

JOEY

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2 seit Jahren immer die gleichen Probleme:

1) Kamera in der Zwischenzeit gewechselt ?

2) Lightroom nicht aktuell ?

3) Eher selten: Raw ist plötzlich komprimiert, statt unkomprimiert - oder eben anders herum

4) PC zu schwach (eher selten)

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Schnelle, unkomplizierte und effektive Antwort:

ISO auf Auto

Mode "S" verwenden bei ca. 1/500 Sek.

Drive auf "C" (continue), Serienbild stellen

AF auf "C".

Draufhalten.

Einfach mal versuchen.

Wer sagt das:

Joey, seit 25 Jahren im Fotofachhandel an der Theke im Verkauf

Berufsfotograf (PKW/Hollywood-Portraits) seit 25 Jahren.

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Die 4er ist nichts weiter wie eine freche und rücksichtlose Preiserhöhung. Die Bilder aus der 3er sind +/- dieselben. Schau dir die WLAN oder Extra-Features der 4er genauer an. Brauchst Du die nicht - alles klar. Andere Hersteller betreiben aktuell die Preistreiberei genauso.

Wer sagt das: Joey, seit 25 Jahren im Fotofachhandel, an der Theke, im Verkauf. Die Marketinglügen und echten Wahrheiten der Hersteller sind mir alle bekannt. Mehr Pixel = bessere Bilder :))))))haha, WIFI ist schnell, hihi, "Jetzt neu", haha u.s.w.

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Ich mache das seit 25 Jahren beruflich mit folgender Technik:

Makro-Objektiv ca. 100mm Brennweite.

Ein Makro bildet in der Regel extrem gut ab und kann natürlich auch für Makrobilder, Portarits u.s.w. verwendet werden.

Kamera:Spiegelreflex

Das Wichtigste: Blitzanlage mit 2 Lampen und Softboxen.

Ohne korrektes Licht wird das nix und man ist abhängig vom Wetter.

Das kann nun gar nicht sein.

Und jetzt muss man nur noch wissen, wie man ausleuchtet.

Das kann mitunter recht schwierig werden bei zum Beispiel glänzenden Gemälden.

Außerdem sollte man sicht mit dem Weißabgleich auskennen und einen kalibrierten Monitor besitzen.

Sonst hat man Kraut&Rüben Farben wie der Amateur.

Ich persönlich, fotografiere eine Farbkarte mit aufs Bild.(Am unteren Bildrand).

Damit der nächste (Druckerei) sieht, wie die Farben aussehen.

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Das geht. Wichtig ist nur, dass der Fotograf das Bild auch bearbeitet, damit die Farben/Töne gut dargestellt werden so wie auf dem Musterbild.

Ohne Bearbeitung wird das eigentlich immer zu dunkel.

Ich mache seit geraumer Zeit immer zusätzlich knallweiße Hintergründe und Bilder im Stehen.

Das ist meiner Meinung nach top modern.

(Siehe gegoogelte Musterbilder)

Wer sagt das: Joey - Seit 25 Jahren Pass- und Bewerbungsbild Fotografie, Studioleitung von 3 Studios seit 18 Jahren.

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Leider sieht das Bild normal für eine solche Kamera aus. Beim Aufhellen von zu dunklen Bildern, verstärkt sich das Ganze noch. Mehr geht da nicht. 2 Lösungen: Kamera auf RAW statt jpg, und mit einer RAW Software das Rauschen reduzieren mit der dort speziell vorhandenen Funktion. Leider führt das oft zu Schärfe und Detailverlusten.

Oder lichtstärkere Objektive = geringere ISO Werte + weniger Rauschen.

Mein Spruch beim Thema Rauschen: Kameras rauschen nicht, der Fotograf hat zu wenig Licht (dabei) - oder belichtet zu kurz, oder zu lichtschwache Optiken.

Wer sagt das: Joey - Seit 25 Jahren Berufsfotograf (Mode/Portrait/PKW)


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Ganz einfach - Tipp vom Berufsfotografen:

1.) ISO auf Auto

2.) Kamera Mode auf "S" + Verschlusszeit auf 1/250 oder 1/500.

3.) Kamera auf Serienbild

4.) Eventuell Autofokus auf "C" (Continue)

Draufhalten - fertig

Das funzt totsicher bei allen Geräten.

Bei wenig Licht rauschen die Bilder dann leider eventuell.

Aber besser als unscharf.

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Inzwischen in Wing Tsun besser als noch vor ca. 20 Jahren. Damals wurde je nach Trainer und Verband, zu viel Wert gelegt auf 2-3 Techniken. Kettenfauststoß, Chi-Sao (klebende Arme), tiefe Tritte. Da reicht aber nicht, weil in der Praxis/Notfall, mehr Flexibilität gefordert ist. Heute hat man dort gelernt, auch Bodentechniken anzuwenden und zu lehren. Was mich immer gestört hat ist der Kettenfauststoß. Sieht toll aus, hört sich gut an - reicht aber nicht aus.Ich selbst habe deshalb unter anderem auch wegen diesem aufgehört. Ich bekomme einfach keinen Dampf in diese Technik rein, da ich nicht übermäßig viel Kraft habe. Daher liegen mir Techniken mit Körper eindrehen besser. Genau wie im Boxen, Karate oder MMA. Damals, Ende der 90er war WT recht einseitig. Heute ist das besser - muss ich als Ju-Jutsu Mann bestätigen. Die haben auch gelernt. Das wichtigste ist, extrem flexible und vielseitige Techniken durch langes Training, zu automatisieren. Denn im Straßenkampf funktioniert aufgrund des Adrenalin-Blocks, der Angst und vielem mehr nur noch das, was automatisert gemacht wird. Immer eigentlich nur noch 2-3 Techniken. Und die müssen fetzen, damit das keine unendliche Geschichte auf der Straße wird. Auserdem wird einiges was man auf der Straße anwendet nicht funktionieren, daher ist die automatiserte Felxibilität (Weiterführungstechniken) ultrawichtig. Das ist das geile in Ju-Jutsu und ähnlichen Sportarten. Also: WT ist in jedem Fall ok, man sollte aber die Augen in alle Richtungen offen halten. WT alleine reicht nicht ganz. Bodenkampf und schnelle Schlagtechniken mit Power sind wichtig. Leider behauptet WT immer, eine Lösung für alle Angriffe zu haben die auch funzen. Das ist Sektengetue. Im Ju-Jutsu gehen wir davon aus, dass unsere Techniken eventuell nicht funktionieren, und wir deshalb automatisiert eine "Weiterführungstechnik" machen müssen. Das ist die Wahrheit und kein Eingeständnis für schlechte Funktion. Wer mal einen Straßenkampf hatte wird feststellen, dass so einiges plötzlich nicht mehr wie im Training funzt. Mein Tipp: Alles was man lernt, für sich in Frage stellen und nach den Möglichkeiten suchen - für sich selbst. Daher weiss ich inzwischen für mich: Ringe nicht mit einem Ringer, boxe nicht mit einem Boxer, laß keinen potenziellen Angreifer zu nah an mich heran (Abwehr schwer oder unmöglich), ich greife als erster an -  bei Überschreitung der Sicherheitsdistanz zu mir, nachdem ich mit "Stop" eine Vorwarnung ausgesprochen habe. (Hände oben als Beschwichtigung). Trotz allem, habe ich aus den 4 Jahren WT, wichtiges für mich selbst mitgenommen. Das Beste fand ich: Dem Angriff durch einen Gegenangriff entgegenkommen und zuvorkommen. Das verwirrt den Gegner ganz schön. Wie die Gazelle, welches dem Löwen ins Gesicht springt. Das Problem: Wann beginnt der Angriff ? Ist der Gegener wirklich überrrascht ? Treffe ich ? Da ist sie wieder - die Frage ob die Praxis funzt.

Wer bin ich: Joey - seit 32 Jahren Kampfsport (mit Pausen)

6 Jahre Shito-Ryu Karate mit Wettkampf

(Bei Girolamo Vermiglio, extrem präzises und traditionelles und sehr schnelles Karate, Cheftrainer Deutschland, 7.Dan)

4 Jahre Wing Tsun (Training bei einem Straßenerprobten und kompromisslosen Typen)

4 Jahre Ju-Jutsu ( In einem wundervollen und vielseitigen Trainerteam)

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Mit 14 kannst Du das noch 4 mal erlernen. Das ist so "saumäßig" jung. Ja natürlich geht das. In der Regel kann man alle Techniken, wenn man nicht übergewichtig ist, bis über 40 erlernen. Viel später kommen eher körperliche Probleme dazu, oder man kann sich nicht mehr alles so merken. In Deinem Alter ist es eher so, dass der nötige Dampf, Druck in den Techniken und eine gewisse Agression diese auch auszuführen, noch nicht da ist.


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