Ich denke beraten lassen kannst Du Dich bei der IHK. Ich würde mich an Deine Stelle auf jeden Fall beraten lassen. Allein schon wegen der möglichen Haftung. Vielleicht hast Du einen Steuerberater? Den würde ich auch befragen wegen der steuerlichen Folgen...

Zum ersten Überblick zum Thema GmbH schaue mal hier rein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_mit_beschr%C3%A4nkter_Haftung_(Deutschland)

...zur Antwort

Ich denke Du willst wissen, ob es sich derzeit lohnt in Silber zu investieren? Wenn Du Dir den Langfristchart (z.B. bei onvista) anschaust könnte man eindeutig sagen: ja da ist noch viel Luft nach oben. ABER so eindeutig ist es leider nicht. Silber gilt als der kleine Bruder von Gold. Gold wiederrum ist der sichere Hafen für Anleger in schwierigen Börsenzeiten. Gehst Du als davon aus, dass es mit der Weltwirtschaft demnächst bergab geht oder sogar ein Börsencrash ansteht, dann würde Gold davon massiv profitieren. Und damit würde auch der Silberpreis nach oben gehen. Bleibt es aber erstmal auf dem heutigen Niveau oder steigt die Wirtschaft sogar leicht an, dürfte beim Silberpreis eher keine Bewegung rein kommen.

...zur Antwort

Ich würde eher einen guten internationalen Aktienfonds für diese Sparrate empfehlen. Es stellt sich aber die Frage ob du längerfristig auf dieses Geld verzichten kannst, das es ja Bafög Zahlungen sind. Da die Aktienmärkte gewissen Schwankungen unterliegen , solltest du nicht auf das angelegte Geld angewiesen sein. Ein Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren sollte in jedem Fall gegeben sein.

...zur Antwort

Zum Investieren empfehlen sich solide Aktien mit einer entsprechenden Dividendenhistory. Vielleicht sogar US-amerikanische Werte die vierteljährlich Dividende zahlen. Beispielsweise Coca-Cola (keine Anlageempfehlung, nur zur Veranschaulichung). Wenn du im Internet passiv verdienen willst würde ich dir Affiliate Marketing empfehlen. Preiswerte Bücher zum Einstieg in die Thematik gibt es auf amazon jede Menge.

...zur Antwort

Wenn Du einen guten Draht zur Nachbarschaft hast, kannst du da eventuell relativ schnell was verdienen. Beispielsweise mit Babysitting, mit dem Hund Gassi gehen oder den Einkauf für ältere Leute übernehmen, Rasen mähen etc.

Ansonsten dauert es halt noch etwas mit dem Piercing....

...zur Antwort

Von ihrem Hoch im März 2015 bei ca. 141 € ist die Aktie natürlich weit weg. Die Altlasten dürften zu einem gewissen Teil schon längst eingepreist sein. Dennoch kann kurzfristig keiner mit Sicherheit sagen, ob und wann der Turnaround kommt. Du solltest auf jeden Fall langfristig investiert sein wollen und können. Dann sollte sich dein Investment einschließlich der Dividenden auch irgendwann ordentlich rentieren. Aber eine Garantie kann dir dafür keiner aussprechen.

...zur Antwort

Das dürfte auf den Aktienmarkt eher gar keinen Impact haben. Eher schon der unkontrollierte Brexit... wenn er denn kommt.

...zur Antwort

Die Golddeckung wurde bereits in den 70ern abgeschafft. Letztlich sind die Scheine z.B. nur solange etwas wert, wie die Masse davon ausgeht, dafür auch entsprechend Ware wieder zu erhalten. Die Notenbanken unterliegen zwar gewissen Regeln, aber wenn es gilt die eigene Haut (Wirtschaft eines Landes) zu retten, setzt man sich da auch mal drüber hinweg. Und das wurde natürlich auch schon öfter praktiziert. Auch in Folge der Bankenkrise 2008.

...zur Antwort

Wenn Du das als Angestellter verdienst, dürftest Du damit zu den am besten bezahltesten Angestellten hierzulande gehören. Die Oberschicht hat aber in erster Linie Vermögenswerte aus den sie meist mehrere Einkommensströme generiert. Z.B. Dividenden und Mieteinnahmen. Da kommt dann sicher auch deutlich mehr bei rum als monatlich 10.000 €

...zur Antwort

Grundsätzlich ist es ja so, dass die Schere zwischen Arm und reich immer weiter auseinander driftet. Die klassische Mittelschicht wird es also irgendwann vielleicht gar nicht mehr geben. .... ob das eine gesunde Entwicklung ist? ... ich denke nicht!

...zur Antwort
Ja

Ja das ist schon sinnvoll. Es können noch vorhandene Lastschriften auflaufen, die unterjährig fällig sind. Eventuell kommt auch noch eine Gutschrift dazu. Beispielsweise wenn du bei der alten Bank auch ein Depot hattest und nachträglich Dividendenzahlung neu abgerechnet wurden.

...zur Antwort
80% riskante Anlagen

Angesichts der aktuellen Nullzinsphase sollte der Anteil der sogenannten "riskanten" Anlagen relativ hoch sein. Natürlich nicht bei 100%. 80% der Investmentssumme würde ich daher schon in diese Anlagen stecken. Man muss sich halt schon etwas mit der Materie Aktien, ETFs etc. beschäftigen und eine sinnvolle Streuung vornehmen. Dann finde ich diese Anlageklasse nicht wirklich riskant. Es kommt aber natürlich auch auf z.B. den Anlagehorizont an. Wenn man nicht mindestens 5 Jahre auf die angelegten Gelder verzichten kann, dann sieht die Gewichtung natürlich ganz anders aus.

...zur Antwort

Wenn Du ein größere Menge an Münzen einzahlst wird eine Geldzählmaschine benötigt. Die haben meines Wissens nicht alle Filialen. Du bekommst dann eine blanko Quittung für die Einzahlung. Dann schickt die Bank das zum Zählen in die Zentrale. Nach Abzug von Gebühren wird der Betrag dann Deinem Konto gutgeschrieben. Einzahlen kannst Du so alle Münzen. Von 1 cent bis 2 €

...zur Antwort

Bei vielen Online Banken kann man sein Überweisungslimit selbst bestimmen. Beispielweise aus Sicherheitsgründen. Die Einstellung kann aber jederzeit auch wieder geändert werden. Wenn bei Dir 5000€ vor eingestellt sind, musst Du das vor der Überweisung abändern. Ein generelles Limit nach oben gibt es aber nicht.

...zur Antwort
Welches der drei mögliche Szenarien für die Zinsen der Zukunft ist am wahrscheinlichsten?

Nr. 1.: Die Zinsen sinken noch weiter in den negativen Bereich und bleiben weiter jahrzehntelang unter null, bei null oder ganz nahe null. Trotzdem gibt es keine Inflation und die Vermögenswerte (Immobilien, Aktien, Anleihen, Gold, Kunst) steigen weiter. Auch in 10, 20 oder 25 Jahren gibt es keine Zinsen.

Was dafür spricht: die Erwartungen vieler Investoren, da selbst die 30-jährige Bundesanleihe derzeit unter null Prozent Zinsen pro Jahr rentiert.

Nr. 2.: Die Inflation steigt in den nächsten 10 Jahren wieder ganz langsam ein wenig an (z.B. so: 2019: 1%, 2020 1,5%, 2021 1,75%, 2022 2%, 2023 2,5%. 2024 2,75%, 2025 3%...). Die EZB hebt gezwungenermaßen die Zinsen vorsichtig an, um hochverschuldete Staaten, Unternehmen und Banken nicht zu gefährden, so dass die Zinsen unter der Inflationsrate bleibt (z.B. 3% Inflation, 2% Zinsen). In Folge dessen sinken die Vermögenswerte (Immobilien, Aktien, Renten) über viele Jahre oder stagnieren.

Nr. 3.: Die Inflation steigt extrem an (z.B. so: 2019: 1%, 2020: 2%, 2021: 4%, 2022: 8%, 2022: 15%, 2023: 20%....). Die Preise von Gütern (Lebensmittel, Möbel, etc.) steigen in einer Art und Weise wie man es schon von Immobilienpreisen und Mieten kannte. Um auf die Inflation zu reagieren erhöht die EZB extrem die Zinsen noch über die Höhe der Inflationsrate und verramscht alle ihre Anleihen von Staaten, Banken und Unternehmen an der Börse. Die Preise von Vermögenswerten wie Immobilien (-50%), Aktien (-90%), Gold (-75%) und Kunst (-80%) brechen extrem ein, während Alltagsgüter immer teurer werden. Staaten gehen Bankrott, viele Unternehmen gehen Bankrott, die Arbeitslosigkeit steigt...

...zum Beitrag
Nr. 2 am wahrscheinlichsten

Aufgrund der, in den letzten Jahren extrem aufgeblähten Geldmenge, durch die Notenbanken, muss zwangsläufig die Inflation steigen. Ich gehe aber von einem moderaten Anstieg aus. Die Leitzinsen werden noch lange künstlich so gering wie möglich gehalten werden um die Wirtschaft zu stützen. Das spricht eindeutig für Szenario 2.

...zur Antwort

Die Erwerbsminderungsrente vom Staat bekommst Du nur bei vollständiger Invalidität. Also wenn Du gar keiner bezahlten Arbeit mehr nachgehen kannst. In diesem Fall würde ich den entsprechenden Antrag bei der Rentenversicherung auf jeden Fall stellen.

...zur Antwort

Möglicherweise kommst Du durch das höhere Brutto in die höhere Steuerprogression. Also so, dass der steuerliche Abzug prozentual höher ausfällt. Die Differenz ist allerdings schon heftig. Schau mal ob der neue Arbeitgeber die steuerlichen Merkmal richtig erfasst hat (Steuerklasse, Kinderfreibeträge etc.)

...zur Antwort

Es bleibt Dir eigentlich nur die Investition in einen globalen Aktienfonds oder in einen guten ETF. Der ETF ist nur passiv gemanaged und bildet in der Regel nur einen Index ab. Dafür hast Du aber auch wesentlich geringere Kaufgebühren. Der klassische Aktienfonds wird aktiv gemanaged und verursacht von daher auch mehr Gebühren. Ein guter Fondsmanager kann einen Index aber auch outperformen, also eine höhere Rendite erwirtschaften. Aber eine Garantie dafür bekommst Du natürlich nicht. Bei Internetbanken bekommst Du viele Fonds auch mit einem Diskount auf die Ankaufgebühr.

...zur Antwort

Gut, die alte DM war sicherlich stärker als der EURO. Die Stärke des EURO kann ja auch nur der Durchschnitt aller beteiligten Länder sein. Und es sind ja auch einige Länder dabei die nicht so wirtschaftsstark sind wie z.B. Deutschland oder Frankreich.

Allerdings kommt der etwas schwächere EURO gerade der deutschen Export - Wirtschaft ja auch zugute. Dadurch werden z.B. deutsche Maschinen oder Autos im Ausland nämlich günstiger.

...zur Antwort

Wenn ich das richtig gelesen habe, ist das Geld ja schon fast eine Woche "unterwegs". Das klingt für mich doch irgendwie faul. Oder hast du das Konto ganz neu?

Dann wäre eine Möglichkeit die Überprüfung wegen Geldwäscheverdachtes (hoher Geldbetrag UND neuer Kunde den die Bank noch nicht richtig kennt.)

Ansonsten würde ich da vielleicht doch mal einen Anwalt einschalten.

...zur Antwort