Lehrer und anderes Schulpersonal dürfen das Eigentim der Schüler grundsätzlich nicht durchsuchen. Noch nichtmal "Freiwilligkeit! wird, wenn es hart auf hart kommt, ein Richter akzeptieren. Durchsuchung darf und auch nur in einen begründeten Verdachtsfall, nur die Polizei. Schüler dürfen übrigens Alles in ihrer Schultasche mitführen, was nicht vom Gesetzgeber ausdrücklich verboten ist. Hausordnungen der Schulen dürfen dabei nicht in die Grundrechte der Schüler eingreifen. Wir haben sowas durch. Ein Lehrer hat die Schultasche durchsucht und das Handy an sich genommen. Dies erfüllte nach Ansicht des Amtsgerichtes die straftatbestände der unerlaubten Eigenmacht und Raub. Der Lehrer wurde verurteilt und mußte Schmerzensgeld zahlen
Yeshuah benJosef (Jesus) war mit hoher Wahrscheinlichkeit halachisch kein Jude. Über die Herkunft seiner Mutter ist nichts überliefert. Sein Vater war nach Überlieferungen (Talmud - Polemik gegen Jesus) der römische Offizier Panderra.
In Deutschland wird die Brit Mila, als Grundsäule des Judentums nie wieder verboten.
Lehrer dürfen gemäß ihres Bildungsund Erziehungsauftrags auf die Schädlichkeit verschiedenser Lebensmittel, so auch Cola, hinweisen. Den Genuss verbieten oder sogar die Getränke einziehen dürfen sie nicht. Solches wäre ein unerlaubter Eingriff in die elterliche Sorge. Die Schulgesetze aller! Länder lassen ein Colaverbot auch nicht zu. Auch nicht im Sinne der schulischen Hausordnung
Das Gesetz beschreibt die Beschneidung bei nichteinwilligungsfähigen Jungen. Religion hat mit dem Grundsätzlichen erstmal nichts zu tun. Das Gesetzt erlaubt allen Eltern, religiös oder nicht, ihre Söhne beschneiden zu lassen. Ohne Betäubung und durchgeführt von einem Mohel, dürfen jüdische Jungen beschnitten werden. Das heißt Brit Mila.
Gewässereigentümer, scheuen das Haftungsrisiko, beim Tauchen. Zudem ist Tauchen an hohe gesetzliche Auflagen gebunden.
Intensive Gewässerbeobachtung! Mit einer Grundrute, die Kante ausloten. Ansonsten schieße ich mich, meinen Vorrednern an. Fischereischein und Erlaubnisschein, sonst endet die Sache , wegen Wilderei und Fischdiebstahl, vorm Staatsanwalt.
Auf Tauwurm, beißt eigendlich Alles von Rotauge, bis Hecht.
Den DHL Kurier, muß man nur extra bezahlen, wenn man diese Transportart, auch bestellt hat. Ansonsten, sind Einfuhrumsatzzoll in Höhe von 19 % auf den Warenwert und 8 % Mehrwertsteuer auf die Versandkosten fällig. Mehr nicht. Laßt Euch auf jeden Fall, den Zollbescheid zeigen. Bei Unklarheiten, verlangt Ihr, dass für die Zoll und Tansportkosten, eine Rechnung erstellt wird.. Gegen diese, kann man immer noch in Widerspruch gehen. Bei drohender Gerichtsanhängigkeit, macht DHL, in der Regel einen Rückzieher.
Es gibt da tatsächlich 3 verschiedene Möglichkeiten. Entweder vollwertiger Staatsbürger oder Teilstaatsbürger. Als 3. Möglichkeit, ist wohl die Aufenthaltsberechtigung, für Araber gemeint. Ich habe einen Teudat Zehut, aber keinen Pass. Ich bin Wahlberechtigt zu Kommunal-u. Bürgermeisterwahlen, aber nicht für die Knesset. Ich kann somit jederzeit, mit den EU Pass aus Deutschland ausreisen und mit meiner israelischen ID Card in Israel einreisen. Ich unterliege dann auch nicht den Visumsbestimmungen. Desweiteren, habe ich die Möglichkeit, mit dem Teudat Zehut, als israelischer Bürger, in USA einzureisen.
Der Staat Israel, ist in seiner Definition, ein Jüdischer Staat. So ist er u.A. auch von Deutschland anerkannt. Nationalität der jüdischen Bürger, ist jüdisch. Das Geburtsdatum, wird beiJuden, in hebräischer Sprache im Teudat Zehut (ID-Card, Personalausweis) eingetragen. Nichtjüdische israelische Staatsangehörige, besitzen die jeweilige Nationalität, wie Araber, Druse. Im israelischen Pass, ist die jüdische Stammeszugehörigkeit, mit " A ", " S ", " F ", eingetragen. A : Aschkenasi S : Sepharde F : Falasha Ein jüngstes Urteil, eines jerusalemer Gerichts, hat bestätigt, dass " Jude " die Nationalität, bezeichnet. Dies gilt auch für die in der Diaspora Lebenden. Mit diesem Urteil, ist die Trennung zwischen Sabres und Diasporajuden, Geschichte. http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-gemeinsame-saekulare-identitaet-abgelehnt-a-926138.html