Es gibt viele Bücher zum "entlieben" - obs klappt, weiß ich nicht. Ich denke, dass die Liebe irgendwann von selbst nachlassen wird. Evolutionsbiologisch gesehen, ist der Mensch nicht monogam, d.h. man hat im Laufe seines Lebens mehrere große Lieben. Ich habe es früher so gemacht, dass ich versucht habe, nicht an ihn zu denken, also ganz stark an etwas anderes gedacht habe. Und ich habe mich auf seine negativen Seiten konzentriert - jeder hat welche. Wenn du keine kennst, denk dir welche aus. Stell dir vor, wie sie sich gemein und hinterhältig verhält etc. Vielleicht klappt es :)

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Man muss nicht unbedingt Sehnsucht empfinden. Manche Menschen speisen das Verlangen nach Liebe und Nähe aus ihrem Herz (klingt jetzt schmalzig, ist aber ernst gemeint): wenn du des Partners Liebe sicher bist, weißt, dass du ihn bald wieder sehen wirst, kannst du dich auch mal freuen, dass du Zeit nur für dich hast. Manche Menschen "fühlen" Liebe auch garnicht richtig. Die sind dann auch nicht traurig, wenn der Partner mal weg ist. Was anderes wäre es, wenn er sie verlassen würde. Doch auch hier kann die Sehnsucht und Trauer über den Kopf und nicht über den Körper gehen.

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Ich denke auch, dass es das Desinteresse des Gegenüber und Seine Nervosität beim lügen ausdrücken kann.

Allerdings schaue ICH anderen nicht in die Augen, wenn ich schüchtern bin und lieber ganz weit weg wäre. Dann gucke ich meinem Gesprächspartner nicht in die Augen und habe deswegen quasi keinen Kontakt mit ihm. Zweite Möglichkeit, die auch aus Schüchternheit resultieren kann, ist das Gefühl von zu viel Nähe. Wenn du jemandem zu Nahe bist (Inhaltlich oder einfach körperlich), dann schaust du ihm nicht auch noch dabei in die Augen, denn das schafft noch mehr Nähe. Du gehst mit den Augen auf Distanz.

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