Du musst einen Antrag auf Verlängerung der Ausbildung bei der IHK stellen und zwar vor Ablauf deinem regulären Ausbildungsvertragsende.
Schau dir bitte das Stellenanforderungsprofil/Stellenanzeige an. Dann überlegst du, welche dieser Fähigkeiten, Eigenschaften, Fertigkeiten du bereits besitzt. Dann musst du diese auch belegen, so dass du nicht nur am Rumlabern bist. Natürlch kannst du nicht alle Anforderungen erfüllen, aber mindestens die Hälfte der Anforderungen sollten du schon erfüllen können. Viel Erfolg1
Es gibt ein Stellenanforderungsprofil und danach wurde die Stellenanzeige erstellt. Du solltest dir also die Stellenanzeige gut durchlesen und recherchieren, was mit den einzelnen Tätigkeiten und Anforderungen gemeint sind.
Es gibt drei Arten von Fragen im Vorstellungsgespräch, auf die du dich vorbereiten solltest:
1 Biographische Frage, also Fragen zu deinem Lebenslauf. Beispiel: In Ihrem Lebenslauf haben Sie geschrieben, dass SIe bereits ein Praktikum in der Qualitätskontrolle gemacht haben. Wie sind Sie damals vorgegangen, wenn Sie Fehler entdeckt haben?
2 Situative Fragen: Sie möchten gerne bei uns als X im Kundendienst arbeiten. Wie verhalten Sie sich am Telefon, wenn ein Kunde unhöflich wird?
3 Fachfragen: Sie haben bereits im Vertrieb gearbeitet. Wie gehen Sie mit Kundeneinwänden um, um zum Abschluss zu kommen?
Ein guter Betrieb wird vor allem aus diesen 3 Bereichen Fragen stellen, denn nur dann ist eine Objektivität, Reliabilität und Validität gegeben.
Solltest du schwachsinnige Fragen gestellt bekommen: Stellen Sie sich vor, Sie öffnen den Kühlschrank und finden einen Pinguin darin. Wie verhalten Sie sich? oder auch ein Klassiker: Warum sollten wir Sie einstellen? - Dann solltest du sofort aufstehen und gehen. Solche Personaler sind Flaschen. Geh davon aus, dass der Rest des Unternehmens auch so schlecht abläuft.
Viel Erfolg:)
Es gibt drei Arten von Fragen, auf die du dich vorbereiten solltest:
1 Biographische Frage, also Fragen zu deinem Lebenslauf. Beispiel: In Ihrem Lebenslauf haben Sie geschrieben, dass SIe bereits ein Praktikum in der Qualitätskontrolle gemacht haben. Wie sind Sie damals vorgegangen, wenn Sie Fehler entdeckt haben?
2 Situative Fragen: Sie möchten gerne bei uns als X im Kundendienst arbeiten. Wie verhalten Sie sich am Telefon, wenn ein Kunde unhöflich wird?
3 Fachfragen: Sie haben bereits im Vertrieb gearbeitet. Wie gehen Sie mit Kundeneinwänden um, um zum Abschluss zu kommen?
Ein guter Betrieb wird vor allem aus diesen 3 Bereichen Fragen stellen, denn nur dann ist eine Objektivität, Reliabilität und Validität gegeben.
Solltest du schwachsinnige Fragen gestellt bekommen: Stellen Sie sich vor, Sie öffnen den Kühlschrank und finden einen Pinguin darin. Wie verhalten Sie sich? oder auch ein Klassiker: Warum sollten wir Sie einstellen? - Dann solltest du sofort aufstehen und gehen. Solche Personaler sind Flaschen. Geh davon aus, dass der Rest des Unternehmens auch so schlecht abläuft.
Viel Erfolg:)
Du kannst das gerade nicht abschätzen, aber wenn du eine Ausbildung abbrichst, ist das für andere Arbeitgeber ein rotes Tuch. Viele AG werden dich meiden, evt. findest du gar keinen Betrieb mehr.
Mein Rat: Zieh die Ausbildung durch. Danach kannst du eine andere Ausbildung machen. Ist völlig okay....
Nun die Ausbildung ist erst der Anfang. Wenn du bei der Rewe oder Edeka eine Ausbildung beginnst, wirst du auch gefördert und kannst sogar später eine eigene Filiale übernehmen oder selbständig leiten. Da verdienst du sicher besser, als wenn du nur an der Kasse sitzt. Es ist wie überall: Du musst gut sein und du solltest deine Arbeit lieben.
Guten Abend. Zunächst einmal rate ich dir, auch zu den anderen Vorstellungsgesprächen zu gehen und dir die Angebote anzuhören. Egal, welche Ausbildung du auch machst: Es ist nur die Grundlage deiner beruflichen Laufbahn. Aufstiegsmöglichkeiten hast du in jedem Berufsfeld. Die Frage ist allerding, ob der Arbeitgeber, bzw dein Ausbildungsbetrieb, etwas taugt. Da solltest du sehr vorsichtig sein und mit Bedacht auswählen. Erkundige dich ruhig bei den Vorstellungsgesprächen wie es nach der Ausbildung weitergehen könnte. Ob Fortbildungen im Betrieb unterstützt werden. (Viele Betriebe tun das, um dir zu zeigen, dass man dich langfristig ans Unternehmen binden möchte. Schlechte Betriebe werden gar keine Aussage dazu machen und äußern sich überhaupt nicht zu Übernahmechancen.
Grundsätzlich ist der Job bei der Stadt oder Krankenkasse krisensicher. Und wenn du dir sicher bist, die richtige Wahl getroffen zu haben, dann zieh es durch. Viel Erfolg:)
Guten Abend. Für jede Stelle gibt es ein Stellenanforderungsprofil. Und nur das entscheidet letztendlich, wer auf diese Stelle gesetzt wird. Hast du dich als Informatikerin beworben, dann solltest du deinen Lebenslauf und dein Anschreiben so verfassen, dass eine sehr hohe Übereinstimmung deiner Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse vorhanden ist. Latein, Frz etc spielen für diesen Beruf keine Rolle. Insofern sparst du dir und dem Personaler viel Zeit, unnötige Informationen anzuführen. Viel Erfolg:)
Es gibt drei Arten von Fragen, auf die du dich vorbereiten solltest:
1 Biographische Frage, also Fragen zu deinem Lebenslauf. Beispiel: In Ihrem Lebenslauf haben Sie geschrieben, dass SIe bereits ein Praktikum in der Qualitätskontrolle gemacht haben. Wie sind Sie damals vorgegangen, wenn Sie Fehler entdeckt haben?
2 Situative Fragen: Sie möchten gerne bei uns als X im Kundendienst arbeiten. Wie verhalten Sie sich am Telefon, wenn ein Kunde unhöflich wird?
3 Fachfragen: Sie haben bereits im Vertrieb gearbeitet. Wie gehen Sie mit Kundeneinwänden um, um zum Abschluss zu kommen?
Ein guter Betrieb wird vor allem aus diesen 3 Bereichen Fragen stellen, denn nur dann ist eine Objektivität, Reliabilität und Validität gegeben.
Solltest du schwachsinnige Fragen gestellt bekommen: Stellen Sie sich vor, Sie öffnen den Kühlschrank und finden einen Pinguin darin. Wie verhalten Sie sich? - Dann solltest du sofort aufstehen und gehen. Solche Personaler sind Flaschen. Geh davon aus, dass der Rest des Unternehmens auch so schlecht abläuft.
Viel Erfolg:)
Bei der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gibt es 2 Varianten: Blockunterricht und 2 Tage in der Woche Berufschule und 3 Tage arbeiten. Beides hat Vor- und Nachteile.
In einem "guten" Betrieb ist es normal, dass alle 3 Monate ein Beurteilungsgespräch mit dem Azubi geführt wird. Ebenso nach der Probezeit, ZP oder AP1 und AP2. Zu Ausbildungsbeginn hättest du schon einen Beurteilungsbogen erhalten müssen, damit du weißt, was die Beurteilungskritierien sind. Ganz ehrlich? Dein Betrieb ist Mist. Sprich deine Ausbilderin drauf an, sonst passiert da gar nichts. Hoffe, deine restliche Ausbildung ist besser. Und wenn wir schon dabei sind: Lass dir den betrieblichen Ausbildungsplan zeigen, damit du weißt, was der Betrieb dir alles vermitteln musst. Viel Erfolg:)
Ganz ehrlich? - Zieh die Ausbildung durch.Unbedingt!!!
Die Mehrheit der Arbeitgeber würden es vermeiden, dir erneut eine Chance für eine dritte Ausbildung zu geben. Du musst die vorstellen, dass deine Ausbildung einen Arbeitgeber locker 60.000 - 80.000 Euro kostest. Von daher halte ich es für naiv zu glauben, dass ein neuer Arbeitgeber dir eine neue Chance gibt. Versetz du dich doch bitte mal in einen Arbeitgeber.....
Klare Antwort :Ja. Als Industriekauffrau lernst du nicht nur die Abteilungen und Aufgaben eines Unternehmens kennen, sondern auch die Probleme, Schwachstellen und Stärken.
Falls du dich später zum Beispiel im Bereich Eignungsdiagnostik spezialisieren möchtest, um ein AC zu planen und durchzuführen für unterschiedlichste Berufe, dann wird die Berufspraxis von großem Wert sein.
Allerdings könntest du statt des Studiums auch eine Weiterbildung zur Personalfachkauffrau machen. Da ist Eignungsdiagnostik ebenfalls inbegriffen und die Weiterbildung genießt im Personalbereich einen hohen Stellenwert.
Hast du denn schon eine Vorstellung, welcher Bereich der Wirtschaftspsychologie dich besonders interessiert?
Guten Abend,
ehe ich dir auf deine Frage antworte, solltest du dir vorab überlegen, ob Fachlagerist überhaupt noch ein Beruf mit Zukunft ist. In 10 Jahren werden viele Berufe verschwinden. Die Roboter werden die Fachlageristen mehr oder weniger überflüssig machen. Ebenso trifft das auf Kassierer im Einzelhandel zu, zumindest bei den großen Ketten...
Nun zu deiner Frage: Fachlagerist ist oft (nicht immer) ein körperlich anspruchsvoller Job, weil du viel Schleppen musst. In einem Pharmakonzern wäre das beispielsweise nicht so, in anderen Betrieben schon. Die Tätigkeiten wie Lieferungen kontrollieren, Mängel dokumentieren, Waren fachgerecht einlagern und entnehmen. Bestellungen zusammenstellen etc. sind Inhalte, die man mit einem normalen Menschenverstand erlernen kann. Insofern brauchst du da keine Angst haben.
Was den schulischen Teil angeht: Wenn du die Grundrechenarten und Dreisatz beherrscht und ein durchschnittliches Lese- und Textverständnis hast, dann schaffst du auch die Ausbildung.
Viel Erfolg:)
Eine gute Ausbildung ist immer viel Wert, aber: Der Wert hängt maßgeblich von deinem Ausbildungsbetrieb ab. Es gibt total beschissene Betriebe, in denen du nichts lernst und dann gibt es da richtig gute Betriebe, bei denen du eine tolle hochwertige Ausbildung bekommst. Achte also besonders darauf, dir einen sehr guten Betrieb auszusuchen.
Beispiel aus dem Bereich Lebensmittel: Wenn du eine Ausbildung beim Discounter machst, hast du nicht gelernt außer Kassieren und Ware einräumen. Damit hast du deine Ausbildung eigentlich umsonst gemacht.
Wenn du hingegen bei der EDEKA oder REWE eine Ausbildung machst, dann erhältst du viele weitere Schulungen und wirst auch auf Formenkosten weitergebildet und dein Aufstiegsmöglichkeiten sind enorm. Dein erlerntes theoretisches und praktisches Wissen bringen dich dann echt weiter... Alles Gute:)
Auch ich empfehle dir , die Ausbildung anzuschließen. Gegenüber den meisten Akademikern hast du dann 2 Vorteile: Erstens: Einen guten Lebenslauf und einen abgeschlossenen Beruf. Zweitens: Du hast Praxiserfahrung und Ahnung vom Berufsleben.
Das Studium ist keine eierlegende Wollmilchsau, mit der dir alle Türen offen stehen. Viele Studenten brechen ihr Studium vorzeitig ab, aus unterschiedlichsten Gründen. Viele Studiengänge oder Studieninhalte sind auch total abstrakt und haben mit dem echten Berufsleben nicht viel zu tun.
Beispiel: Ein ausgebildeter Industriekaufmann hat in vielen Abteilungen eines Unternehmens gearbeitet und hat einen Einblick in Probleme und Aufgabenbereiches eines Unternehmens. Wenn der jetzt nach der Ausbildung arbeitet, vorausgesetzt er ist fähig;), dann ist der viel produktiver als ein Bachelorabsolvent, der keinen Durchblick vom Berufsleben hat und nur Theorie kennt. Wenn der sich jetzt weiterbildet, hat der einen ganz anderen Bildungshintergrund ein ein völlig anderes Leistungspotential. Da kommen die Bachelorabsolventen oft nicht heran, weil ein oder zwei Praktika im Studium eine Berufsausbildung nicht ersetzen können. Alles Gute:)
Nein, hat die JAV nicht, denn sie ist kein selbständiges Organ, das heißt, sie hat gegenüber dem Arbeitgeber keine Rechte. Die JAV ist "nur" ein Anhängsel des Betriebsrats, mehr nicht. Wenn also eine Abmahnung gegenüber einem Azubi ausgesprochen wird, muss der Betriebsrat vom Arbeitgeber informiert werden. Der Betriebsrat kann und sollte dann die JAV entsprechend informieren. Kann auch im BBiG (Berufsbildungsgesetz) nachgelesen werden.
- Keil, Joachim: Testtrainer für Ausbildungsplatzsuchende. München: Wilhelm Goldmann Verlag 2003
Mach dich aber mit deinem Berufsbild vertraut, denn nicht alle Themengebiete sind für alle Berufe gleichermaßen wichtig. Beispiel: Visuelles Denkvermögen ist für einen Mechatroniker sehr wichtig, für einen Bankkaufmann völlig unwichtig.
Wenn du wirklich in jeden Eignungstest scheiterst, solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Und damit meine ich nicht die Agentur für Arbeit....
Die großen Unternehmen haben alle schon ihre Ausbildungsplätze für das kommende Jahr ausgeschrieben und das Auswahlverfahren wird auch zeitnah erfolgen. Wenn du eine Ausbildung machen möchtest, such dir auf jeden Fall einen guten Betrieb aus und bereite dich gut auf das Auswahlverfahren vor. Und meide "Krauterfirmen" und Discounter. Die Ausbildung ist oft grottenschlecht. Drücke dir die Daumen:)
Guten Abend,
es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht. Aber ich versuche mal aus Arbeitgebersicht dir eine sachliche Antwort zu geben. Du hast ein BWL Studium begonnen, aber recht schnell abgebrochen. Dann hast du eine Ausbildung begonnen und möchtest diese ebenfalls abbrechen. Wenn du das jetzt tust, bist du für viele Arbeitgeber ein rotes Tuch. Die meisten werden so einen Bewerber mit 2 Abbrüchen vermeiden. Grund: Ein Ausbildung zum Mechatroniker kostet einen Betrieb rund 60.000-80.000 Euro . Dafür möchte der Betrieb einen Gegenwert haben.
Natürlich kannst du zur Berufsberatung gehen, aber eine Antwort, welcher Beruf 100%ig zu dir passt, werden auch die dir nicht geben können. Es spielt natürlich auch eine Rolle, warum du den Job nicht weiterlernen möchtest: Liegt es am Betrieb, an den Tätigkeiten, an den Mitarbeitern oder Ausbildern? Oder lernst du einfach nichts?
Früher sagte man: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. In der Ausbildung muss man leider oft auch Tätigkeiten machen, die einem nicht gefallen. Es ist schwer, dir zum Abbruch zu raten. Denn du wirst jedem Arbeitgeber begründen müssen, warum du jetzt glaubst, endlich deinen passenden Beruf gefunden zu haben. Wenn du dann keine gute Begründung liefern kannst, werden die meisten AG dir sicher eine Absage erteilen...