Und was ist mit den Kindern, die erst mit 7 Jahren eingeschult werden? Werden die dann auch aus diesem Grund unter Altersarmut leiden? 

Völliger Quatsch! Ich denke, dass deine Mutter dir nur ins Gewissen reden möchte, um zu verhindern, dass du wiederholen musst. Das ist jedoch ein völlig falscher Ansatz! 

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Bist du volljährig, dann kannst du dich ohne Probleme selber krank melden. 

Ansonsten sollten deine Eltern kurz in der Schule anrufen und Bescheid geben. Eine Entschuldigung der Eltern benötigst du so, oder so. 

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Wenn du Psychologie studierst, dann dürftest du eigentlich schon eine Antwort auf deine Frage haben!! Dein Gedanke ist völlig verantwortungslos.. Zudem frage ich mich, ob du nicht erst einmal dein Studium ablschließen möchtest!? Wie willst du deinem Kind das später erklären?? Dein Gedanke ist einfach nur unreif und verantwortungslos!!

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Notizen über das Haus würde ich mir nicht machen. Ich würde mich jedoch vorher gut informieren und vorbereiten.

Es könnte sein, dass sie dich fragen, warum du dir gerade diese Einrichtung ausgesucht hast und warum du ein FSJ machen möchtest. Sie werden dich mit Sicherheit auch nach deinen Zielen fragen. Du könntest ja sagen, dass du das FJS machen möchtest um deinen Berufswunsch zu festigen.

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Ich selbst habe das Buch nicht gelesen, aber nur postivies gehört. Vielleicht ist es ja auch etwas für dich!?

http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Trip-Tausend-Meilen-Wildnis/dp/3442158591/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1434639065&sr=1-1&keywords=der+gro%C3%9Fe+trip+wild

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Das dürfte "Für immer Liebe" sein!?

https://www.youtube.com/watch?v=9x1xbhzMBRM

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Ich würde die Perlen nach draußen an die frische Luft legen und warten, bis der Geruch verblasst.

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Generell ist es nicht gut, wenn man diese "kleinen Energieschübe" durch Schokolade, Traubenzucker etc. bekommt. Deine Leistung wird spätestens nach einer Stunde noch mehr nachlassen.

Ich empfehle dir vorher genügend zu schlafen, viel zu trinken (Wasser, auch während der Prüfung) und ausgewogen zu frühstücken.

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Sozialphobie? Hilft ein Psychologenbesuch?

Hallo,

ich bin im Moment an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem mir bewusst geworden ist, dass ich etwas verändern muss. Die Frage, die sich mir jetzt allerdings stellt, ist WIE?

Erstmal etwas zu meiner Person. Ich bin weiblich und 19 Jahre alt. Ich bin sehr schüchtern- sollte ich zu einem Geburtstag eingeladen werden, kann ich immer nur nein sagen, da ich nicht in irgendeiner Weise dort im Mittelpunkt stehen will. Meinen eigenen Geburtstag habe ich auch schon seit 5 Jahren gefeiert. In den meisten Fällen, wenn ich von einer Person (selbst von meinen Verwandten) angesprochen werde, laufe ich sofort rot im Gesicht an und mein Kopf fühlt sich wie leer an. Sollte etwas aus meiner Sicht Schlimmes geplant sein wie ein Telefonanruf, versuche ich es möglichst lange aufzuschieben und ist es dann doch unvermeidbar, fange ich an zu zittern, gehe das, was ich sagen möchte, 1000 mal im Kopf durch und bekomme dann im Endeffekt doch kein Wort raus. Restaurantbesuche sind ein Horror für mich....Ich kann nicht einmal als erstes in einem Raum gehe und mache mir die ganze Zeit Sorgen, was andere von mir denken. Ich könnte die Liste noch weiter führen....

Ich weiß nicht, ob diese "Symptome" wirklich Anzeichen für eine Soziale Phobie sind, da ich mich nur "unprofessionell" darüber im Internet informiert habe und mir ist ebenfalls bewusst, dass euer Rat kein Urteil eines Arztes ersetzen kann.

Jedoch würde es mich interessieren, ob es hier noch Menschen gibt, die sich so ähnlich fühlen wie ich oder sich in meine Lage hineinversetzten können? Falls ihr unter extremer Schüchternheit oder sozialer Phobie "leidet", hat euch ein Psychologenbesuch geholfen?(ich kann über solche Themen leider nicht mehr mit meinen Eltern reden) Oder haben euch Selbsthilfegruppen weitergeholfen?

(wenn ja: wie habt ihr es geschafft, den ersten Schritt zu machen und zum Beispiel bei eurem Arzt anzurufen und deswegen einen Termin zu machen?)

Vielen, vielen Dank.

Herzlichste Grüße,

Kathi

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An deiner Stelle würde ich mich erst einmal deinem Hausarzt vorstellen, auch wenn es dich viel Überwindung kosten wird, schließlich bist du ja jetzt an dem Punkt angekommen, an dem du handeln möchtest. Schilder ihm das Problem und sag ihm, dass du schon einmal über eine Therapie nachgedacht hast´. Vielleicht stellt er dir dann direkt eine Überweisung aus. Er wird dich am besten beraten können.

Eine soziale Phobie sollte definitiv therapiert werden, weil es dich ja auch in deinem Leben einschränkt. Vermutlich wäre eine Verhaltenstherapie angebracht.

Du solltest aber bedenken, dass Psychologen sehr lange Wartezeiten haben.

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