1.Zahl: x, 2.Zahl: y
x+y = 30
x+8 = y
x+(x+8)=30
2x + 8 = 30 |-8
2x = 22 | /2
x = 11
y = 19
1.Zahl: x, 2.Zahl: y
x+y = 30
x+8 = y
x+(x+8)=30
2x + 8 = 30 |-8
2x = 22 | /2
x = 11
y = 19
wie du schon richtig sagst heißt 10.000^(1/4) -> 4 Wurzel von 10.000
Das bedeutet du suchst eine Zahl, die, wenn du sie viermal mit sich selbst multiplizierst, 10.000 ergibt. Normalerweise verwendest du den Taschenrechner aber wenn du mal genau hinschaust solltest du sehen, dass das Ergebnis 10 ist. 10*10*10*10. Das heißt x = 4Wurzel(10.000), dann das hoch 4 nehmen und dort steht dann: x^4 = 10.000
Das Ergebnis ist 2,25
2 cm Durchmesser heißt, dass ein Ring den Umfang pi*d = 6,28cm:
10m = 1000cm
1000 / 6,28 = 159
Es können ca 159 Ringe geformt werden
1.131
Ein Fallschirm?
Keramik, Glas oder auch Gummi. Alle schlechten Wärmeleiter sind gut für dich geeignet
a) s = 1/2*a*t^2 | s ist Strecke, t ist Zeit, a ist Beschleunigung
100 = 1/2*a*10^2
100 = 1/2*a*100
100 = 50a | /50
a = 2 (m/s^2)
b) s = 1/2*a*t^2
s = 1 * 5^2
s = 25 (m)
c) 50 = t^2 | Wurzel
t = wurzel(50)
Das a fällt hier bei c zB. weg weil 1/2 * 2 = 1 sind und alles mal 1 gleich bleibt
Also du hast die Funktion f(x) = 2x / (x^2+1) gegeben und a = x.
Darin sollst du nun ein Dreieck bilden(mit maximalem Flächeninhalt(A)):
Formel: A = 1/2*g*h | h - höhe, g - Grundseite
Um das mal langsam anzugehen. Du hast einen Punkt B mit den Koordinaten(a | f(a))
Das bedeutet, je nachdem welches a du wählst erhältst du ein anderes f(a) = f(x)
Dein f(a) ist hier die Höhe deines Dreiecks, a ist die Grundseite:
h = f(a)
g = a
Wenn du das in deine Formel zur Berechnung des Flächeninhalts des Dreiecks nimmst, dann steht da A = 1/2*a*f(a) oder A = 1/2*a*(2a/(a^2+1))
Wenn du alles ausmultiplizierst steht dort:
f(a)=0,5a*2a/(a^2+1) -> Ableitung: 2a / (a^2+1)^2 und dann Hochpunkte berechnen.
Ich glaube dort kommt Hochpunkt (0.5|0.64) raus
Also 2:1 also doppelte Gewichtung wäre:
mündlich 33% & KA 66%
4:1 wäre:
mündlich 20% & KA 80%
Die Ausgangsfunktion ist: f(x)= -1/4x^2+x
Steigung -2 heißt -> deine Ableitung, die dir immer die Steigung angibt, ist an irgendeiner Stelle -2:
Somit: f'(x) = -0,5x + 1 ist deine Ableitung.
Nun setzt du die -2 für f'(x) ein. Dann nur noch nach x auflösen.
-2 = -0,5x + 1 | *-2
4 = x - 2 | +2
x = 6
Nun 6 in die Ausgangfunktion einsetzen um die y-Koordinate rauszufinden:
f(6) = -1/4 * 6^2 + 6
f(6) = -1/4 * 36 + 6
f(6) = -9 + 6
f(6) = -3
Punkt ist P(6|-3)
a + 5ab = a* (1 + 5b)
Unterschied Reihenschaltung und Parallelschaltung:
a) Wenn du davon ausgehst, dass 2 Bagger 14 Monate brauchen, so braucht ein Bagger 28 Monate.4 Bagger brauchen 7 Monate & 8 Bagger 3,5 Monate. Weil es 4 Monate sind schauen wir uns auch nochmal die Arbeit mit 7 Baggern an: 28 / 7 = 4. Genau 4, deswegen nehmen wir 7 Bagger.
b) Haben wir oben gesehen 28 Monate verteilt auf 8 Bagger = 3.5 Monate
c) Ein Bagger bräuchte 28 Monate. Nach sieben Monaten, also 2*7 Monaten Arbeit fällt einer aus (14 Monate Arbeit schon getan). Nun muss der andere noch 14 Monate arbeiten.
Es geht hier um Überlagerung von 2 unabhängigen Bewegungen in x und y Richtung.
Diese beiden Bewegungen können getrennt von einander behandelt werden.
a. Zerlegung der Beschleunigung a=4 m/s^2 in ihre Komponeten ax und ay
a ,ax und ay bilden ein "rechtwingliges Dreieck"
a^2= ax^2 +ay^2 und sin(a)=ay/a und cos(a)= ax/ a
ay= sin(39°) * 4 m/s^2=2,517 m/s^2 und
ax=cos(39°) * 4 m/s^2=3,108 m/s^2
Mit a=4 m/s^2 = Konstant , 2 mal integriert
"Geschwindigkeit -Zeitfunktion" V(t)=a * t + Vo zum Zeitpunkt t=0 ist Vo=0
also V(t)= a * t
Weg-Zeitfunktion" S(t)= 1/2 *a *t^2 +So Zum Zeitpunkt t=0 ist So= 0
Fahrtzeit über die S(t)=20 m ist t=3,1623 s
S(t)= 20 = 1/2 * a * t^2 ergibt t=Wurzel ( 20 m *2/4 m/s^2)=3,1623 s
mir V(t) = a *t für V(x)=ax *t= 3,108 m/s^2 * 3,1623 s=9,828 m/s
y- Richtung V(y)=ay * t= 2,517 m/s^2 * 3,1623 s=7,959 m/s
Geschwindigkeit - Beschleunigung - Strecke sind Vektoren (gerichtete Größen)
Können also ein "negatives " oder "positives" Vorzeichen haben.
Ergebnis : V(x)=9,828 m/s in positiver Richtung
V(y)= - 7,959 m/s in "negativer" y-Richtung
resultierende Geschwindigkeit V= Wurzel (V(x)^2 + V(y)^2)
V=Wurzel( 9,828^2 +7,959^2=12,646 m/s)
Deine Frage gab es vorher schonmal
Sollst du denn die Nullstellen der Funktion berechnen oder was ist die Aufgabenstellung, denn das was dort ist, ist einfach nur eine Funktionsgleichung, die man nicht einfach lösen kann. Schick doch mal ein Bild von der Aufgabe
Das könnte TheForest gewesen sein
Bei deiner Steigung m steht im Zähler: -1-4 was -5 ergibt und im Nenner: -2-3 was auch -5 ergibt. Minus geteilt durch Minus ist + (plus). Somit ist deine Steigung 1 und nicht - 1.
Eine Beobachtung ist meist eine Wahrnehmung eines Phänomens oder eine Wahrnehmung von Objekten. Bei einer Vermutung stellst du eine unbewiesene Hypothese auf. Du sagst zum Beispiel voraus, dass es regnet. Das ist eine Vermutung. Diese kannst du nur bestätigen, indem du beobachtest. Wenn du beobachtest, dass es tatsächlich regnet, dann stimmt deine Vermutung