Ja das sind mehr kündigsgründe aufeinmal

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Langsamer schwimmen und viel trainiren. Fang mit 10 Minuten an. Dann mit 10:30, 11:00 usw.

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Panische Angst vor dem eigenen Tod. Was kann ich tun?

Hi,

Ich bin mittlerweile an einem Punkt, wo ich sagen muss, ich weiss langsam nicht mehr mit meinen Ängsten umzugehen.

Ich bin Anfang 20 und bei jedem noch so kleinem Symtom gehe ich immer vom schlimmsten aus. Fahre von Ärzten zu Ärzten die dann zwar vorübergehend beruhigen, weil sie nichts finden konnten, die Angst kommt aber nach ein paar Wochen oder Monaten wieder zurück und ich muss wieder dorthin.

Ich kann mittlerweile nicht mehr an Klinken und Arztpraxen vorbeifahren, wenn im Fernsrh über Tod und Krankheit gesprochen wird kann ich gar nicht zusehen und ich bin mittlerweile so verängstigt draufzugehen, dass ich auch keine langfristigen Planungen treffe.

Wieso sollte ich Weihnachten planen, wenn ich eh tot sein könnte bis daheim.

Diese Angst hatte ich schon in der Pupertät diese kam aber immer nur phasenweise, betraf nur einzelne Krankheiten und ich war im Alltag weniger eingeschränkt.

Mittlerweile lass ich mich gar nichts mehr beruhigen, alleine raus gehen (außer zur Arbeit oder kurz mal zum Aldi) oder auf Großveranstaltungen kann ich auch nicht weil ich Angst habe ohnmächtig zu werden und es sine alle möglichen Krankheitsbilder vor denen ich mich fürchte.

Durch die Angst wirkt alles sinnlos, ich habe keine Lust mich auf Dinge zu konzentrieren die Spaß machen oder wichtig sein (Beruf) weil könnt ja nächste Woche draufgehen.

Ich weiss langsam nicht mehr weiter und Psychologen sind au so eine Sache. Man muss erst mal einen finden, mit dem man auch gut zusammenpasst

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Mache ne Therapie. Notfalls in einer Klinik wenn du kein Therapeuten findest

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Wenn das die nechste ist, ist das möglich. Ansonsten eher nicht weil die Fahrt möglichst kurz (billig) sein muss

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Jura Hausarbeit in 9 Tagen?

Hallo,

die Frage steht im Titel. Ich muss eine Hausarbeit abgeben, aber habe bis jetzt nichts gemacht. Ich, mein Bruder und meine Mutter wohnen alleine in Deutschland. Mein Vater wohnte bis vor Kurzem noch in der Ukraine, aber er ist vor zwei Monaten im Krieg gestorben. Ich habe seitdem einfach nicht mehr die Kraft gefunden, mich für etwas zu motivieren, weswegen ich leider auch mein Jurastudium etwas vernachlässigt habe. Ich weiß, dass dies keine Ausrede ist, weil meine Mutter ebenfalls weiter gearbeitet hat, obwohl sie ihren Mann und Vater ihrer Kinder verloren hat, aber ich sah mich einfach nicht in der Lage, mich hinzusetzen und meinen normalen Alltag weiterzuführen.

Mein Freund und ich hatten gestern ein langes Gespräch, welches mich etwas aufgebaut hat. Ich bin total motiviert in den Tag gestartet, jedoch ist weiterhin die Hausarbeit noch offen.

Den Stoff habe ich selbstverständlich schon ausgearbeitet und auch Literatur in Form von Büchern habe ich bei mir. Ich habe aber von Kommilitonen gehört, dass Hausarbeiten sehr umfangreich sind und zu zeitaufwendig.

Das ist auch meine erste Hausarbeit, weswegen ich gucken müsste, wie ich denn sowas überhaupt schreiben und aufbauen sollte.

Ich bin nun erneut absolut am verzweifeln. Mir ist bewusst, dass dies mein Fehler ist und ich früher damit hätte anfangen sollen, jedoch bin ich einfach von meinen Gefühlen so sehr zerdrückt worden, dass es einfach nicht ging.

Sollte ich trotzdem versuchen die Hausarbeit zu schreiben? Oder mich lieber auf das neue Semester vorbereiten und den Stoff vorarbeiten?

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Wenn du sie schieben kannst, dann mach das.

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