Also ich persönlich finde, dass die standesamtliche Hochzeit, die eigentliche Hochzeit ist. Ab dem Tag ist man offiziell eine Familie, mit allen Rechten und Pflichten. Die kirchliche Trauung ist nochmal eine Bekräftigung dieses Bündnisse vor Gott un der Gemeinde. Und da ist der Punkt, wo ch sagen muss, dass das jedes Paar für sich individuell entscheiden muß.

Möchten wir diese Bekräftigung? Spielt das für unsere Beziehung eine wichtige Rolle? Wollen wir nach einer gewissen Zeit unsere Ehe durch die kirchliche Zeremonie bestärken? Oder ist es uns wichtig mit Gottes Segen ins Eheleben zu starten (und die kirchliche Zeremonie am Tag der standesamtliche Trauung durchführen)?

Für all diese Fragen gibt es keine Regeln! Das kann und sollte nur das Brautpaar für sich entscheiden.

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Deine Uni hat mit Sicherheit einen Leitfaden für Bachelorarbeiten. Darin wird dann auch stehen, dass du zuerst einen Betreuer suchst, der für dich und deine Bachelorarbeit zuständig ist. Dann wird mit dem Betreuer ein Thema besprochen womit du dich ans Prüfungssekretariat wendest. Dort kannst du dann deine Bachelorarbeit anmelden, sofern alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Ab dann hast du in der Regel 12 Wochen Zeit für die Bearbeitung. Unabhängig von dem Zeitpunkt im Semester.

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Wende dich einfach an den Verkäufer. Im Online-Shop werden die sicher eine Kontaktmöglichkeit haben.

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Ich persönlich finde das Alter definitiv zu früh für Handys und Tablets. ABER erstaunlicherweise hat eine kanadische Studie festgestellt, dass es sogar für die Motorik und kognitiven Lernprozesse förderlich sein kann, wenn Kinder mit Tablets und Smartphones schon früh Kontakt haben.

Die Studie hat den Umgang einer Gruppe von Kleinkindern ( im Alter von 12- 24 Monaten) untersucht.

Wichtig bei der Nutzung der Medien in dem Alter ist allerdings eine entsprechend kompetente Begleitung durch die Eltern. Die Apps sollten altersgerecht sein und die Kinder nicht überfordern. Außerdem sollte keine unbeaufsichtigte Nutzung stattfinden.

Mich hat das Ergebnis der Studie auch überrascht, aber es scheint valide zu sein.

Allerdings sind wir auch mal ehrlich: Es gibt bestimmt einen Großteil an Eltern, die ihre Kinder unbeaufsichtigt mit Tablets, Smartphones & Co lassen. Und da wird es dann problematisch.

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Das Kind hat zunächst KEINE Religion. Die Religionszugehörigkeit wird nicht angeboren, sondern durch die jeweiligen Rituale der verschiedenen Religionen erworben (z. B. Taufe).

Welchem Glauben oder welcher Weltanschauung das Kind nachgehen wird, hängt davon ab, welcher Glaube in der Familie gelebt wird und inwieweit das Kind sich damit identifizieren wird.

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Das sollte eigentlich kein Problem sein. Warum auch? Mittlerweile gibt es zwar hier in Deutschland einige seltsame Menschen, die meinen, dass es eine kulturelle Aneignung sei, wenn man traditionelle Kleidung einer anderen Kultur trägt und das in eine Diskriminierungs-Schiene stecken. Aber ganz ehrlich: Das ist totaler Blödsinn! Wenn man in Deutschland andete Kulturen ausschliesst, ist man Rassist. Möchte man sich auf eine andere Kultur berufen und trägt deren Kleidung, ist das auch nicht in Ordnung...?!? 🤔

Deine Mama soll ruhig tragen, was ihr gefällt. Es ist doch schön, wenn man sich für Kulturen so begeistern kann.

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Naja, es kommt drauf an was du wissen willst und wie du zu dem Insassen stehst. Sollen die Fragen per Brief oder persönlich gestellt werden?

Briefe werden von den Beamten kontrolliert und Besuch meistens mitgehört. Von daher ist es klar, dass man sich nicht über Dinge unterhalten sollte, die den Verdacht einer Straftat begründen.

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Schlecht

Ich kann mich da den anderen nur anschließen. Ein Kind hat das Recht zu weinen, da es sich um ein Gefühl handelt.

Diese Erziehungsmethode nennt sich Konditionierung und ist dem Behavourismus zugeordnet. Du kannst durchaus mit sogenannten Verstärker-Plänen arbeiten, aber das muss wohl überlegt und sinnvoll eingesetzt werden. So eine positive Verstärkung macht zum Beispiel Sinn, wenn du bei deinem Kind ein bestimmtes Verhalten ändern willst, dass es auch erfüllen kann. Zum Beispiel, wenn du bei einem 6-jährigem Kind feststellt, dass es sich bei den Hausaufgaben immer ablenken lässt, könntest du mit dem Kind Alternativen ausprobieren, wie es sich besser konzentrieren kann. Dann könnte man einen "Vertrag" aushandeln, in dem genau festgelegt wird, wie das Kind eine Belohnung erhält, wenn es das Verhalten anwendet.

Aber diese Verstärker-Pläne sind mit absoluter Vorsicht anzuwenden und sinnvoll abzuwägen, weil u.a. die Gefahr besteht, dass das Kind nur das Verhalten aufgrund der Belohnung ändert.

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Ich finde das auch nicht rassistisch. Ich persönlich finde es zwar schade so zu generalisieren ( es sind nicht alle Deutschen, Türken, Christen oder Muslime gleich), aber rassistisch finde ich das deswegen noch nicht.

Wenn du findest, dass bestimmte ethnische Gruppen schlechter sind als andere oder du ihnen weniger Rechte zubilligst, dann ist das rassistisch.

Und wie hier schon angemerkt wurde: Heutzutage wird die Rassismus-Karte sehr schnell gespielt. Meiner Meinung nach auch da, wo kein Rassismus vorhanden ist. Das ist echt traurig.

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Echt? Nimmst du das so wahr? Ich merke davon nichts in meinem Umfeld....

Aber ich hab auch eine ganz klare Meinung zu dem Thema: Eine Frau, die sich ein Kind mit einem bestimmten Geschlecht wünscht, sollte ernsthaft darüber nachdenken überhaupt Kinder zu bekommen. Sorry, aber meiner Meinung nach sollte man erst Kinder bekommen, wenn man in der Lage ist ein Kind bedingungslos ( unabhängig von Geschlecht, körperlichen Merkmalen etc.) zu lieben!

Ich habe übrigens einen Sohn und für mich stand ab dem positiven Schwangerschaftstest fest: Ich werde dieses Wesen bedingungslos lieben, begleiten und beschützen. Die Frage nach dem Geschlecht war für mich nur wegen der Namensfindung interessant.

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Nein. Ich denke, dass es grundsätzlich nicht in Ordnung ist ( unabhängig von der Nationalität) das Recht zu haben in einem Land, in dem man selber nicht seinen Lebensmittelpunkt hat, die Politik mitbestimmen zu wollen.

Wenn ich mich entscheide in einem anderen Land zu leben, ist es meiner Ansicht nach, auch nicht mein Recht ( juristisch zwar schon) Einfluss auf die Politik hier zu nehmen, denn ich muss die Konsequenzen meiner Wahl dann nicht tragen.

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