Leider ist Diese nur unter Liebhabern sehr begehrt und wird von diesen meist nur als Dekoration oder Sammlerstück gehalten.

Heutzutage schreibt kaum einer noch mit diesen Maschinen. Demnach und auch anhand des Zustandes kannst Du leider nicht viel an Wert erwarten.

Zudem kommt es auch noch komplett auf die Funktionstüchtigkeit an und ob man sie auch gut gewartet hat (geölt, etc.)

Deine,, welche Du hier beschreibst, hätte ich vor Jahren für 5 Euro handeln können und da war nur das Problem mit der Buchstabentast "M".

Behalte Sie doch als Schmuckstück und somit hast Du irgendwann etwas für Deine Nachfahren, welche heutzutage nur noch Smartphones und Tablets kennen und damit umzugehen wissen.

Tut mir leid

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Ich habe ein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung sowie anschließend eine Ausbildung, zur Bürokauffrau, abgeschlossen.

Hatte erst ein Fernstudium in BWL begonnen, allerdings ohne Schwerpunkt. Demnach war es nicht wirklich sinnvoller für mich.

Sobald DU dich allerdings für eine Sparte entschieden hast, wäre ggf. ein duales Studium möglich.

Schaue Dir erst die Praxis an und versuche dann DEINE Entscheidung zu treffen.

Firmen sehen diesen Weg zur Ausbildung höher an und man hat meist nach dem Examen einen sicheren Arbeitsplatz.

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Gut / Schlecht: JEIN

Kommt auf das Lernpensum der Schüler an. Ich finde diesen Unterrichtsstil wesentlich hilfreicher, als 3 Monate lang, bei ein und der derselben Aufgabe, stehen zu bleiben.

1.

Mit dem eigenständigen Lösen der Formeln, lernt man langwierig und effizienter zu verstehen, als einfach Aufgeschriebenes auswendig zu lernen.

und / oder

2.

Es gibt in der Mathematik zisch Lösungswege. -> Vielleicht kommt es ihm nur auf das richtige Endergebnis an, anstatt 100te von Formeln an die Tafel zu schreiben.

Da müsste man selbst einer Unterrichtsstunde beiwohnen, um sich überhaupt ein Bild von der Lernmethode zu machen.

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Ich würde mich in Jura immatrikulieren.

Vielseitig: Notar, Anwalt, Richter, etc.

Obwohl ich dann eher zum Notar tendieren würde.

Politikwissenschaft kann Dir als Akademiker, Journalist (-Zweitstudium), oder in der Bundesebene weiter helfen.

Stell Dir doch lieber erst einmal die Fragen:

1. Worin siehst Du Dich?

2. Welchen Berufszweig strebst Du genau an?

3. Sind das Deine persönlich gewünschten Fachbereiche? (Nicht von Anderen vorgegeben)

_________

Mache ggf. Praktikas und schaue, ob Dies auch Deinen Vorstellungen entspricht.

Zudem ist es total hirnrissig zu behaupten, dass man, bei Politikwissenschaften, weniger verdient. Dies spiegelt sich in jedem Berufszweig wieder, je nach Branche, etc.

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Wie wäre es mit einer ambulanten Hilfe oder Mutter-Kind-Einrichtung.

Informiere Dich mal bei den Reha-Vereinen deines Wohnortes.

Wegen Depressionen und Lernschwäche muss man sein Kind nicht direkt komplett in eine Pflege geben.

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