Wie bewertet ihr als Außenstehender wer eine Diskussion gewinnt?

Beachtet ihr den Aufbau der Argumente,ob es objektiv ist und ob Kraftausdrücke fallen?

Zu allen Zeiten hatte der Rassismus in menschlichen Gesellschaften kaum Widerstand erfahren und leichtes Spiel sich durchzusetzen. So auch im heutigen Deutschland. In deutschen Institutionen wie der Humboldt Universität setzt sich zunehmend der Rassismus erneut durch siehe bspw hier

https://m.tagesspiegel.de/berlin/wir-bitten-weisse-menschen-von-einer-bewerbung-abzusehen-berliner-beratungsstelle-gegen-diskriminierung-ueberarbeitet-anzeige/27552548.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F

Der zunehmend die westliche Welt dominierende Rassismus hat dabei die Eigenart zu behaupten er bekämpfe Rassismus. Dass es sich bei dem behaupteten "Antirassismus" um Rassismus handelt ist offenkundig, unterteilt man doch Verhaltensweisen, Umgang mit Menschen Opfer-Täterbeziehungen nach oberflächlichen rassistischen Kriterien wie die Hautfarbe.

Ich finde Rassismus schrecklich und fühle mich ohnmächtig gegenüber dem erstarkenden Rassismus den die Zivilgesellschaft statt zu bekämpfen unter der Maske des "Antirassismus" fördern

Deshalb frage ich mich ob die Menschen tief im Inneren Rassismus brauchen, auch wenn sie an der Oberfläche sich das Label "Antirassismus" vergeben.

Warum behaupten das alle, kann das denn sein?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article176088649/AfD-und-Justiz-Fast-jeder-zehnte-AfD-Abgeordnete-hat-Aerger-mit-dem-Gesetz.html

Ein Facebook-Kontakt von mir hat kürzlich einen etwas seltsamen Kommentar geschrieben. Findet Ihr der Beitrag überschreitet die Grenze zum Rechtsextremismus? Und wenn ja warum?

... damit er nicht ins Gefängnis muss?

In Polen kann niemand jemanden beleidigen (weder links noch rechts), und in Deutschland können nur Rechte beleidigt werden. Ich verstehe nur nicht, warum. In sozialen Netzwerken sieht man das deutlich. Zum Beispiel beleidigen auf Instagram Linke häufig Rechte, und es gibt viele Beiträge, die den Hass gegen Menschen mit rechten Ansichten fördern. Vielleicht bin ich komisch, aber meiner Meinung nach sollte niemand das Recht haben, jemanden zu beleidigen (egal welche Ansichten „gehasste Menschen” haben).

Hallo ich versuche euch es so schnell wie möglich zu erklären.

[Ich bin M Sie W] Ich habe 2 Monate mit einer Freundinn viel telefoniert, wirklich viel. Wichtig zu wissen ist noch, dass sie gerne versaut redet bzw. sexistisch, worauf ich nie richtig eingegangen bin sondern einfach mit ihr darüber gelacht habe.

Dann war ich zu Besuch bei ihr für 5 Tage, die ersten 2 Tagen hat sie wirklich viele eindeutige sexuelle Anmerkungen gemacht, dann habe ich mich überwunden und bin drauf eingegangen. Allerdings hat sie es dann abgelehnt.

Wieder zuhause habe ich sie darauf angesprochen und gesagt, wie blöd ich die Situationen fande und angedeutet, dass sie mich ja gerade dazu hin provoziert hat, darauf einzugehen. Sie meinte nein, sie hat das alles nur gesagt ohne Hintergedanken. Um euch ein Beispiel zu nennen, wir sind durch den Wald gefahren und sie sagte wie gerne sie Nachts im Wald sex hätte, oder auch sie sei einfach eine Sexnymphe und könnte nichts dafür. Also öfters solche Kommentare.

Ich fühlte mich extrem verarscht, denn als ich zuhause wieder ankam, berichtete sie mir erstmal, Mit wievielen Männern sie jetzt auf Tinder schreiben wird etc. Fühlte mich natürlich dann wie ein armes Würstchen haha:D

Hatte ich meine Hormone nicht im Griff und ist es normal, dass weibliche gute Freundinnen mit männlichen Freunden sowas sagen oder ist sie vielleicht gar nicht so eine Gute Freundinn und wollte mich einfach nur verarschen?

Inzwischen Ghostet sie mich, sagt sie sei mega enttäuscht von mir das ich gefragt habe. Ich habe halt ihre Aussagen zitiert um zu erklären - das hat sie auch noch mega enttäuscht, da ich dadurch laut ihrer Aussage persönlich wurde- warum ich darauf einging. Sie sagte mehrmal das sie unbedingt zärtlichkeit braucht, um sich von jemanden ( Unglückliche Liebe) abzulenken, ich dachte das hilft ihr vielleicht auch - wie sollte ich denn sonst das alles interpretieren.

Also ich bitte um eine Einschätzung von 3ten, was ihr davon haltet.

Die AfD ist zwar eine Rechtspopulistische Partei, jedoch ist sie beiweitem nicht so schlimm wie die NSDAP

Wird er dann vom FBI oder so rausgetragen? 😂

Denkt ihr Donald Trump hätte ohne Corona die Wahl gewonnen?

110 Milliarden Menschen soll unser Planetchen schon hervorgebracht haben. Darunter gab es bekanntlich auch recht schreckliche, die mit der jeweils vorherrschenden Machtdynamik viele andere dazu bringen konnten, ihre Macht zu missbrauchen und viel Übles anzurichten. 

Gab es jemals eine Gesellschaft, eine nennenswerte, sich als Gemeinschaft verstehende Bevölkerungsgruppe, in der das Streben nach Macht unter Strafe gestellt war? Nach meiner Überzeugung hätte ein solcher Menschenhaufen damit sich all seine zwischenmenschlichen Desaster vom Hals schaffen und vom Leib halten können. 

Mein juristisches Wissen, das nicht bei Grundlegendem endet wie bei den meisten Juristen, die Gerechtigkeit lediglich als subjektiv wertbares Gefühl betrachten und sich nicht mal für die wesentliche Zielsetzung dieses vielbegehrten Idealzustandes interessieren, sieht keine Schwierigkeiten mit entsprechenden Änderungen unseres Regelwerkes. 

Dass eine solche Ma§nahme, die wie nichts anderes helfen würde, auch größte Menschenhäufen künftig dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren, weitreichende Änderungen mit sich brächte, und deshalb eine Umgewöhnungszeit benötigt, versteht sich von selbst. Das alles ließe sich mit bahnbrechenden Erkenntnissen der Konfliktforschung trefflich unterstützen, die bislang leider auch nur wenige Experten interessiert hat, die dann vermutlich von ihrem Problem einer befürchteten Kastrierung ihrer Machtpotenz gebremst wurden … Die beträfe allerdings nur impotente Experten.

Wie wird das begründet?