Nach Installation folgender Pakete solltest du die Soundausgabe erneut testen:
- alsa-base
- alsa-firmware-loaders
- pulseaudio
Mit folgendem Kommando werden die Pakete nacheinander installiert:
apt-get install alsa-base alsa-firmware-loaders pulseaudio
Nach Installation folgender Pakete solltest du die Soundausgabe erneut testen:
Mit folgendem Kommando werden die Pakete nacheinander installiert:
apt-get install alsa-base alsa-firmware-loaders pulseaudio
Dort findest du ein Beispiel, geschrieben in Object Pascal bzw. Lazarus: http://sourceforge.net/projects/freepascalvideo/files/Linux/
Wenn du dir den Quellcode davon ansiehst, wirst du feststellen, dass dort die einzelnen Pixel von der Kamera in ein Integer-Array geladen werden. Die Werte kannst du dann natürlich in einer Zeichenkette aneinanderreihen (entweder die einzelnen Zahlen in Strings oder in Zeichen aus der ASCII-Tabelle umwandeln).
Du könntest beim Erstellen der Datenbank-Tabelle das Schlüsselwort AUTOINCREMENT für die durchzunummerierende Spalte verwenden. Dann zählt die Datenbank-Engine jedes Mal beim Einfügen eines Datensatzes den Wert dieser Spalte automatisch hoch.
Beispiele
Erstellen der Datenbank inkl. AUTOINCREMENT-Spalte:
CREATE TABLE test_tabelle(
id INTEGER PRIMARY KEY AUTOINCREMENT,
wert INT
);
Einfügen eines Datensatzes:
INSERT INTO test_tabelle (wert) VALUES (42);
Schon sollte die id-Spalte des eingefügten Datensatzes den Wert 1 besitzen, beim Einfügen des nächsten Datensatzes die id 2 u.s.w.
Das müsste mit nahezu jeder Programmiersprache zu realisieren sein. Du müsstest beispielsweise wissen, wie du die RAM-Speicher-Inhalte und ggf. die gespeicherten Inhalte auf der Festplatte des jeweiligen Spiels manipulieren musst, damit dies und jenes passiert. Dazu müsstest du eventuell auch erst die Speicheradresse(n) der Variable(n) (z.B. Koordinaten eines Autos, eines Spielers etc.) herausfinden, damit die gewünschte Aktion bei externer Manipulation im Spiel erfolgen kann.
Aus diesen Kenntnissen bastelst du dir dann einen Game-Wrapper, der Daten von einem Server holt bzw. empfängt und diese an das Spiel weiterreichen kann.
Mit der Cheat-Engine kannst du ebenfalls Spiel-Inhalte live manipulieren: http://www.cheatengine.org/
Schau mal bei https://www.webtropia.com/ - dort gibt es vServer schon ab 9,99 (bzw. 4,99 im ersten Monat, wenn du 3 Monate oder mehr Kündigungsfrist wählst) monatlich mit den gewünschten Spezifikationen. Habe selbst auch dort einen vServer gemietet und bisher noch keine Probleme damit gehabt.
Wenn du noch keine ausreichenden Administratorkenntnisse haben solltest und nicht weißt, wie du einen Server ausreichend (gegen Hacker-Angriffe, Rootkits etc.) absicherst, würde ich dir empfehlen, das erstmal in einer virtuellen Maschine (z.B. mittels VirtualBox), die auf deinem lokalen PC installiert ist, zu üben.
Wenn du https://www.bitcoin.de/de als An-/Verkaufsplattform verwendest, müsstest du dir ein Angebot raussuchen, was dem gewünschten Betrag am nächsten liegt, falls keines vorhanden ist, was genau dem gewünschten Betrag entspricht. Nichts anderes bedeutet diese Meldung.
Hier ist es ziemlich gut beschrieben, wie du vorgehen kannst: http://wiki.ubuntuusers.de/WLAN
Bevor du dir einen Root-Server mietest, solltest du bereits viel Erfahrung im Bereich der Server-Administration und der Absicherung von Servern gesammelt haben. Hierzu bietet sich zum Üben der Betrieb in einer virtuellen Maschine an, die auf deinem lokalen PC installiert ist. Selbst erfahrenen Admins können Fehler unterlaufen, die fatale Auswirkungen haben können, wobei es auch zu rechtlichen Konsequenzen kommen kann. Ein Beispiel dafür wäre, dass dein Server unbemerkt für illegale Aktivitäten durch Dritte missbraucht wird (z.B. mit Hilfe eines Rootkits).
Weitere Überlegungen und Hinweise, bevor Du einen Rootserver mietest: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=178777
Ich habe bisher immer Object Pascal (Lazarus IDE) in Verbindung mit SDL (Simple DirectMedia Layer) verwendet, was ganz gut funktioniert hat. War aber auch nur ein simples 2D-Spiel, was ich alleine schreiben konnte inkl. eigener Engine. Der Vorteil von Object Pascal bzw. der Lazarus IDE ist, dass man damit Systemübergreifend programmieren kann, d.h. dass die darin geschriebenen Spiele für verschiedene Systeme (Linux, Windows, Nintendo DS etc.) compiliert werden können.
Wenn es nur unter Windows, Xbox 360 und/oder Windows Phone laufen muss, dann ist C#, XNA und das XNA Game Studio (Version 4.0 ist soweit ich weiß kostenlos) ganz hilfreich. Damit kann man soweit ich weiß jedes Videospiel umsetzen.
Pascal als Programmiersprache zu verwenden, ist eine sehr gute Idee. Es ist auch meine Lieblings-Programmiersprache. Wenn du Free Pascal bzw. Lazarus verwendest, kannst du auch Cross-Compiling betreiben (ARM, Windows, Linux, Nintendo DS, ...), solange du keine speziellen externen Libraries verwendest, die nur auf bestimmten Systemen laufen.
Es gibt viel Infomaterial im Free Pascal Wiki unter wiki.freepascal.org
Auch kannst du SDL in Programmen, die in Free Pascal geschrieben sind, verwenden.
Das könnte dich interessieren: http://lazarus.freepascal.org/
Ich habe auch ungefähr in dem Alter angefangen zu Programmieren. In diesem Guide ist alles ziemlich gut erklärt: http://www.schoenleber.org/pascal/pascal1-01.html
Jedes neuere Windows (XP, 7, 8) hat meiner Erfahrung nach den RDP-Dienst und den RDP-Client mit dabei. Man kann sie auch von nachinstallieren, wenn nicht schon bei der Windows-Installation geschehen.
Du hast wahrscheinlich nur den Standart-Linux-Grafikkartentreiber für Framebuffer-Devices installiert. Je nachdem ob du eine ATI Radeon-, Nvidia-Grafikkarte etc. hast, müsstest du auch die entsprechenden Treiber installieren: * ATI Radeon: fglrx-driver * Nvidia: nvidia-driver Bei anderen Grafikkarten müsstest du Googeln.
Da die Grafikkarte Einfluss auf Kernel-Funktionen hat und umgekehrt, sind Abstürze nichts ungewöhnliches. Wenn beispielsweise das Framebuffer-Device mit beschleunigten 3D-Zeichenroutinen konfrontiert wird (obwohl Framebuffer-Devices nur für nicht-beschleunigte 2D-Funktionen ausgelegt sind), kann das schonmal zu einer Überlastung und zum Absturz der grafischen Oberfläche oder gar des Kernels führen.
Ich würde dir FreePascal ans Herz legen. Wird unter anderem sehr oft in Schulen eingesetzt und ist im Gegensatz zu C++, C & Co. sehr leicht zu lernen und anzuwenden: http://www.schoenleber.org/pascal/pascal1-01.html
Es benötigt im Gegensatz zu C# und Java keine virtuelle Laufzeitumgebung und darin geschriebene Programme sind auf vielen Systeme kompilierbar (Windows, Linux, Nintendo DS, ...).
Nicht alle aber einige wenige.
Was war für dich der Grund umzusteigen, wenn doch scheinbar vorher mit Windows alles problemlos funktioniert hat? Wenn du dich mit Linux nicht so gut auskennst (was ja gerne mal als Frickel-Betriebssystem bezeichnet wird) und das Problem nicht selbständig beheben kannst (es gibt unzählige Tutorials im Netz - das Problem ist, das richtige zu finden), dann war das wahrscheinlich doch keine so gute Idee. Oftmals kommt es vor, dass nach einem Update/Upgrade von Linux nicht mehr alles so funktioniert wie vorher und dann Fehlerbehebung(en) angesagt sind. Das kann auch z.B. durch einen Auto-Updater (z.B. Unattended-Upgrade) geschehen sein.
Kannst du das Problem eingrenzen bzw. mögliche Ursachen in Betracht ziehen?
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ein deutlich größerer Teil Linux nur verwendet, ohne sich den Quellcode auch nur einmal angesehen zu haben bzw. nicht in der Lage sind, diesen überhaupt zu verstehen. Das erhöht natürlich das Risiko, dass böswillige Entwickler Schadcode (Backdoors o.ä.) in den Kernel (oder Kernel-Abkömmling) bzw. die Distribution einschleusen, wobei es gerade bei der Komplexität des Codes schwer ist, solchen ausfindig zu machen oder es sehr lange dauern kann, bis Schadcode entdeckt wird. Auch gibt es viele proprietäre Treiber und andere Software für Linux, in denen Schadcode enthalten sein kann.
Wenn du hier im Internet danach fragst, was die meisten für ein Betriebssystem nutzen, wird dir der größte Teil mit "Linux" antworten, da Leute, die nur Windows kennen (der größte Teil), zumeist keine Antwort geben können. Die Leute, die auch Linux kennen, werden es zu schätzen wissen und dementsprechend antworten.
Ich habe bereits mit einem Stadtsimulationsspiel angefangen. Es ist in 2D und unterstützt mehrere Ebenen. Allerdings ist es bisher nur im Einzelspielermodus spielbar: http://city.voxelsource.de/
Ob ich daran weiterarbeiten werde, weiß ich noch nicht. Zumindest ist es für Anschauungszwecke schonmal gut, was mit JavaScript und HTML5 alles möglich ist.