Das müsste mit nahezu jeder Programmiersprache zu realisieren sein. Du müsstest beispielsweise wissen, wie du die RAM-Speicher-Inhalte und ggf. die gespeicherten Inhalte auf der Festplatte des jeweiligen Spiels manipulieren musst, damit dies und jenes passiert. Dazu müsstest du eventuell auch erst die Speicheradresse(n) der Variable(n) (z.B. Koordinaten eines Autos, eines Spielers etc.) herausfinden, damit die gewünschte Aktion bei externer Manipulation im Spiel erfolgen kann.

Aus diesen Kenntnissen bastelst du dir dann einen Game-Wrapper, der Daten von einem Server holt bzw. empfängt und diese an das Spiel weiterreichen kann.

Mit der Cheat-Engine kannst du ebenfalls Spiel-Inhalte live manipulieren: http://www.cheatengine.org/

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Jedes neuere Windows (XP, 7, 8) hat meiner Erfahrung nach den RDP-Dienst und den RDP-Client mit dabei. Man kann sie auch von nachinstallieren, wenn nicht schon bei der Windows-Installation geschehen.

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Ist ziemlich kompliziert und langwierig, das herauszufinden - vor allen Dingen bei langen Passwörtern und/oder guten Verschlüsselungsalgorithmen wie AES und Twofish. Entweder nimmst du ein fertiges Programm dafür (ich habe bisher keines dafür gefunden) oder du programmierst einen Password-Cracker selbst.

Sowas funktioniert - wie du schon vermutet hast - bei guten Verschlüsselungsalgorithmen wie AES oder Twofish (nahezu) ausschließlich über das zufällige oder geordnete Durchprobieren von Zeichenketten ungefähr so als wenn du eine Zahl hochzählst bzw. generierst. Nur hast du statt der Zahlen eben noch Buchstaben des Alphabets (und vielleicht Sonderzeichen) in der Liste der möglichen Zeichen. Ein richtiger Cracker weiß ja auch vorher zumeist nicht, wie lang das Passwort ungefähr ist geschweige denn welche Zeichen enthalten sind. Um das Szenario möglichst realistisch zu gestalten, müsstest du also bei 0 anfangen.

Komplizierter wird es herauszufinden sein, ob der PW-Cracker auch richtig geknackt hat. Du müsstest also den entschlüsselten Text mit dem Cracker-Passwort also schon irgendwie mit dem Ausgangstext vergleichen können bzw. feststellen, ob denn wirklich etwas Sinnvolles dabei rausgekommen ist - und daran scheitern die Meisten. Gerade wenn mehrere Algorithmen ineinander verschachtelt sind, ist es nahezu unmöglich (es sei denn, vielleicht mit Quantencomputern - aber das ist noch Zukunftsmusik).

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Sonstige (steht in Beschreibung welche)

Pascal ist die beste und richtige Programmiersprache. Warum? - Bietet Funktionen, die bei anderen Programmiersprachen nur sehr schwer oder gar nicht umsetzbar wären (man stelle sich z.B. bei C die Kompliziertheit in der Rückgabe von Zeichenketten oder den Umgang mit Pointern vor) - Optimale und gut durchdachte Funktionspalette - Keine Skriptsprache wie die meisten der in der Abstimmung genannten (dadurch kein Interpreter bzw. Parsen notwendig) und dadurch schneller (hängt natürlich immer noch stark von der Art der Umsetzung durch den Programmierer ab) - Es ist keine virtuelle Maschine wie z.B. bei Java notwendig - Sie bietet nur wenige Möglichkeiten, Fehler zu machen - Äußerst robust und für sicherheitsrelevante Anwendungen z.B. im Banking-Bereich geeignet - Erstklassiges Debugging möglich - Sehr schnell (auch im Embedded-Bereich) - Standard-Programmiersprache an vielen Schulen - Ausgereift und jahrzehntelange Anwendung in der Praxis - Mit Object-Pascal Objektorientiertes Programmieren sehr komfortabel und funktionale Programmierung ist natürlich ebenfalls möglich - Es existiert aber auch eine Pascal-Skriptsprache (InstantFPC), sodass Anwendungen auch ohne Compilierung getestet werden können - Plattformübergreifendes/-unabhäniges programmieren möglich (es existieren Compiler für zig Plattformen bei Free Pascal/Lazarus) - Icons, eigene Ressourcen etc. können mit in die ausführbare Datei integriert werden - Von einfachen Rätseln, Texteditoren, Dateimanagern bis über Webanwendungen, Mobile Anwendungen, CGI-Scripten (InstantFPC), mathematischen Programmen, Datenbanksystemen, 3D-Spielen, Bankingsoftware und darüber hinaus ist alles möglich - ...

Anwendungen für die Entwicklung gibts auch ziemlich viele: - Lazarus (+ Free Pascal) oder Delphi für das Entwickeln von Anwendungen mit grafischer Oberfläche (Buttons, Fenster, Textfelder etc.) - Free Pascal (für viele Plattformen wie Linux, Windows, ARM, Nintendo DS etc. verfügbar) - Turbo Pascal - Borland Pascal

Warum ich diese Programmiersprache so positiv bewerte? Ich habe mir bereits einige Programmier- und Skriptsprachen angeeignet (C, C#, PHP, Java, Python, JavaScript) und auch schon vieles damit umgesetzt aber ich bin bei der Anwendung und Suche nach einer "richtigen" (vernünftigen) Programmiersprache immer wieder bei Pascal gelandet. Ich halte sie für Optimal geeignet für Anwendungen auf Desktop-PC's und mobilen Endgeräten, nicht jedoch für Internet-Anwendungen - da haben PHP und Java schon ihre Vorteile.

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Hast du mal versucht, das Spiel in Windows Virtual PC auszuführen? Der geht nämlich etwas weiter als der XP-Modus in Sachen Kompatibilität.

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Bei vielen fängt der Wachstumsschub auch erst mit 16-18 Jahren an. Du hast also noch genug Zeit. Und selbst wenn du dann nicht größer werden solltest, ist auch nicht schlimm ...

Es gibt nunmal kleinere und größere Menschen (relativ zur Durchschnittsgröße). Ich selber kannte auch jemanden, der nur halb so groß war wie ich aber ungefähr im gleichen Alter war.

Also zerbrech dir mal nicht über solche Fragen den Kopf und mach dir nichts draus, wenn andere dich deswegen hänseln, denn sonst hänseln sie dich nur noch mehr ;)

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