Die Aussage, Gewalt habe nichts mit dem Islam zu tun, ist vollkommen falsch. Ich habe selbst im Koran gelesen und ich war entsetzt über so viel Hass und Gewalt, wie darin beschrieben wird. Wie oft steht im Koran direkt von Gott der Befehl "Tötet die Ungläubigen" ?

Was steht in der Biografie des Propheten Mohammed nach Sahih al-Buchari? Mohammed hat Kriege geführt, er hat Kriegsgefangene getötet und Sklaven gehalten. Wie ein Muslim das leugnen kann, ist mir ein Rätsel.

Ohne Gewalt hätte der Islam sich niemals so weit verbreiten können. Der Islam wurde in den ersten Jahrhunderten nach seiner Entstehung überwiegend mit dem Schwert verbreitet.

Und schauen wir uns mal an, wie dort aussieht, wo der Islam die Mehrheit hat. Dass viele Leute dagegen Vorbehalte haben, braucht nun wirklich nicht zu verwundern.

...zur Antwort

Über die Gottlosen wird doch allesamt das gleiche Gericht kommen, deshalb verstehe ich die Frage nicht.

Und dass Gott die Zerstörung der Umwelt durch den Menschen nicht gleichgültig ist (Es ist ja keine Sünde laut der Bibel), versteht sich wohl von selbst. Maßlosigkeit und Gier sind schlechte Charaktereigenschaften, die jeder von uns in sich hat, in vielfältiger Form und Ausprägung.

Jeder Gläubige sollte sich fragen, inwieweit er selbst mitverantwortlich ist für die Zerstörung von Umwelt und den Lebensraum von Pflanzen, Tieren - und natürlich auch von Menschen.

Aber vor allem verstehe ich nicht, warum du solche Fragen stellst, wenn die Antwort dich überhaupt nicht interessiert. Du willst doch nur missionieren und uns demonstrieren, wie überlegen du aufgrund deines Glaubens den "Ungläubigen" bist.

...zur Antwort

Die Geschichte wird von Siegern geschrieben, das war schon immer so. Man kann jetzt lange darüber diskutieren, ob man altes Unrecht sühnen darf, indem man neues Unrecht begeht. Aber die Deutschen haben viel Leid über die besiegten Völker gebracht und diese haben sich grausam gerächt, auch an den Deutschen, die an den Verbechen der Nazis vielleicht keinen Anteil hatten. Im Krieg zeigt sich die dunkelste Seite der menschlichen Natur.

...zur Antwort

Ich finde es seltsam und zuweilen bedenklich, dass manche Menschen sich selbst als tiefgläubig ansehen und sich aus ihrem heiligen Buch doch nur das heraussuchen, was ihrem eigenen religiösen Dogma am ehesten dienlich ist. Das ist nur ein Zeichen dafür, dass diese Leute vor allem auf Selbstbestätigung aus sind und sich mit ihrer Religionen über andere erheben wollen.

Die Frage, warum manche Menschen nicht an Gott glauben oder warum sie Jesus nicht als Gottessohn annehmen, wurde hier auch schon unzählige Male beantwortet.

Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. (1 Kor 2, 14)

Und Jesus selbst hat auch gesagt:

Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat ... (Joh 6, 44)

Dazu heißt es weiterhin:

Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. (Römer 7,18)

Der Mensch ist ein Gefangener der Ursünde und kann sich nicht von sich selbst aus daraus befreien. Nur derjenige, der von Gott persönlich erwählt und befreit wird, kann Jesus als den sehen, als der er in der Bibel beschrieben wird.

Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. (Epheser 2, 8-9)

...zur Antwort

Die Freiheit des einen hört da auf, wo die Meinung des anderen anfängt. Wenn ich z. B. der Meinung wäre, dass der Holocaust eine gute Sache war und dass man alle Flüchtlinge umbringen sollte (natürlich rein hypothetisch) und diese Meinung auch kundtue, dann kollidiert das mit der Freiheit und dem Recht der betroffenen Personen, menschenwürdig behandelt zu werden.

...zur Antwort

Versuch dir vorher ein paar Themen zurechtzulegen, über die du gerne sprichst/schreibst. Dinge, die dich bewegen und denen du mit Leidenschaft nachgehst.

Und es gibt da auch so eine Technik, die sich "Assoziationskette" nennt. Hab ich selbst schon öfter erfolgreich angewandt. Überlege dir, wie du von einem Thema geschickt aufs nächste überleiten kannst.

Beispiel: du fragst das Mädchen, wie ihr Tag war, was sie so gemacht hat. Sie sagt, sie war in der Schule - Thema Schule - dann fragst du sie, ob sie dort Freunde hat - Thema Freunde - frag sie, was sie mit ihren Freunden so unternimmt - wieder nächstes Thema: Hobbys.

Wichtig: löchere sie nicht mit Fragen, das ist ihr wahrscheinlich unangenehm. Erzähle auch von dir selbst, wie du zu einem bestimmten Thema stehst, mache Aussagen, z. B. "ich mache mit meinen Freunden gerne dies und das, wie ist das bei dir?"

Versuch das mal. Viel Erfolg!

...zur Antwort
Ja

Die AfD braucht gar keinen Hass zu säen. Sie profitiert von dem Hass, der bei den Leuten vorher schon da war. Dass die Altparteien sich immer weiter von ihren Wählern entfernen und sich das Volk nicht mehr vertreten fühlt, ist nicht die Schuld der AfD.

Die Wähler schenken ihr Vertrauen jetzt einem neuen Spieler auf dem Feld, einem, der noch keine Gelegenheit hatte, sich in der Regierungsverantwortung zu beweisen und deshalb noch nichts richtig oder falsch machen konnte. Gebt der AfD doch einfach eine Chance. Wenn diese Partei nicht die richtige war, werden die Wähler ihre Entscheidung beim nächsten Urnengang schon korrigieren.

...zur Antwort

Es gibt schon viele epische Bücherreihen, nicht nur Herr der Ringe, sondern auch "Das Lied von Eis und Feuer", "Harry Potter" und noch viele Werke mehr (darunter natürlich auch Filme). Aber für mich persönlich sind diese Filme und die Bücher dazu mit das Epischste, was jemals gemacht wurde. An HdR kommt für mich nichts ran.

Mir hat HdR jetzt auch besser gefallen als der Hobbit, wobei man an dieser Stelle vielleicht anmerken sollte, dass der Hobbit ursprünglich eher als Kinderbuch angelegt war und dass Peter Jackson das ganze schon sehr viel düsterer und ernsthafter hat aussehen lassen als im Buch. Wobei der Stoff für ein Buch über die drei Filme wirklich zu sehr aufgebläht wurde.

Abschließend würde ich sagen: vielleicht gibt es so etwas Vergleichbares mal wieder, aber zu unseren Lebzeiten wahrscheinlich nicht mehr ...

...zur Antwort
Haushaltsstreit in den USA, Folgen?

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-01/shutdown-donald-trump-mauer-reaktionen

Der Shutdown in den USA ist mindestens vorläufig aufgehoben, die staatliche Maschinerie arbeitet wieder. Seine Herrlichkeit Donald I. hat also erwartungsgemäß seine vorhersehbare Niederlage endlich eingesehen, nachdem selbst die eigene Partei nicht mehr geschlossen bereit war seinen Mumpitz mitzutragen.

Was mich nun persönlich interessieren würde, ist die Frage, wie ihr in diesem Fall die Frage der persönlichen verantwortlichkeit seht, denn danach, das Politiker für die eigenen Verfehlungen zur Verantwortung gezogen werden, wird hier ja öffters geschriehen.

Herr Trump hatte für seine Politik offensichtlich keine hinreichende Basis und versuchte einmal mehr den demokratisch verfassten Staatsaparat zu kujonieren und für seine persönlichen Bedürfnisse und Gelüste zu instrumentalisieren. Das führte dazu, dass bis zu 800.000 Mitarbeitern des US-Amerikanischen Staates der Lohn entfiel.

Außerdem waren die für die Sicherheit des Landes und für den Grenzschutz zuständigen US-Behörden durch den Haushaltsstreit betroffen, Trumps Ego-Tripp sabotierte also die nationale Sicherheit, die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und begünstigte so lange er dauerte illegale Einwanderung.

Ich persönlich habe das ganze Impeachment-Gerede bislang für überzogen gehalten. Seine jetztige Politik, bzw. das Missbrauchen der Politik für seine eigenen selbstdarstellerischen Zwecke in diesem Fall tragen allerdings den Charakter einen Angriff auf das demokratische System der USA (Budgetrecht des Parlamentes und der Versuch dieses offen zu erpressen). Weiterhin hat dieser Schritt dem amerikanischen Volk schweren und klar bezifferbaren Schaden (die Löhne der Betroffenen 800.000 Mitarbeiter) verursacht.

Ich bin von daher der Auffassung, dass es hierdurch langsam angemessen wäre diesen Mann seines Amtes zu entheben und ihn dazu zu verdonnern die zurückgehaltenen Gehälter der betroffenen 800.000 Mitarbeiter aus seinem Privatvermögen aufzubringen (denn diesen Schaden richtete der egomanische Privatmann Trump an, der sein Amt für illegitime, selbstdarstellerische Zwecke missbrauchte) und ihn darüber hinaus für die gefährdung der öffentlichen Sicherheit strafrechtlich zu belangen.

Wie seht ihr das?

...zum Beitrag
Das wäre unangemessen, weil....

"hat also erwartungsgemäß seine vorhersehbare Niederlage endlich eingesehen"

Donald Trump hat gar nichts eingesehen. Dazu ist er gar nicht fähig.

"Herr Trump hatte für seine Politik offensichtlich keine hinreichende Basis"

Seine bis zuletzt unbelehrbaren Anhänger im Volk, seine Partei, viele Lobbyisten und Konzerne werden auch weiterhin zu ihm halten. Dieser Präsident kann machen, was er will. Zu einem Amtsenthebungsverfahren wird es niemals kommen. Versprochen.

"Seine jetztige Politik, bzw. das Missbrauchen der Politik für seine eigenen selbstdarstellerischen Zwecke"

Zeig mir mal einen Politiker, der das noch nie gemacht hat. Donald Trump tut es nur noch extremer.

"ihn dazu zu verdonnern die zurückgehaltenen Gehälter der betroffenen 800.000 Mitarbeiter aus seinem Privatvermögen aufzubringen"

Das würde in einer gerechten Welt so kommen und ich halte es auch für angemessen. Aber in dieser Welt? Niemals. Unsere Gesellschaft ist oft hart und ungerecht. Deshalb wird es für Donald Trump auch keine persönlichen Konsequenzen geben.

Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient. Wenn man für jemanden wie Donald Trump stimmt, muss man sich nicht wundern, wenn so etwas dabei herauskommt.

...zur Antwort
Nein

Fast jede der großen Religionen hat einen universellen Alleingültigkeitsanspruch, sprich: sie allein ist die Wahrheit. Alle anderen Religionen und Weltanschauungen sind falsch. Ich wüsste keine zwei Religionen, sie sich nicht gegenseitig ausschließen.

Zum Beispiel Christentum und Islam: es sind zwar abrahamitische Religionen, doch sie widersprechen sich in zu vielen zentralen Punkten. Deshalb kann man nicht Christ und Muslim zugleich sein.

...zur Antwort

Ich sehe diesem Tag nicht unbedingt mit Freude entgegen, weil die Welt ja in Gewinner und Verlierer aufgeteilt wird. Einige wenige werden davon profitieren, aber für unendlich viele Menschen wird es vermutlich ein Martyrium. Und man kann nie zu 100 % sicher sein, ob man jetzt gerettet ist oder nicht.

Deshalb verstehe ich auch nicht, wie man diesen Tag herbeisehen bzw. sich darauf freuen kann. Ich hoffe, es passiert nicht mehr zu meinen Lebzeiten.

...zur Antwort

Das ist bei vielen Leuten, auch bei mir, völlig normal, dass man in der Nacht von Sonntag auf Montag nicht gut oder nur sehr wenig schlafen kann. Auf Montag sollte man sich deshalb auch nichts großartig vornehmen. Ich behelfe mir mit Koffein und bei Bedarf Ibuprofen (gegen die Kopfschmerzen, wenn man wenig geschlafen hat). Abends gehe ich noch zum Sport und danach kann ich sehr gut schlafen.

...zur Antwort

Nachforschen kann man auch, indem man den Koran liest. Ich habe selbst mal im Koran gelesen - und ich war entsetzt. So viel Hass und Gewalt habe ich in keinem anderen Buch gefunden.

Und schau dir mal an, wie es in Ländern aussieht, in denen der Islam in der Mehrheit ist.

Islamistische Terroristen berufen sich auf den Koran. Und mit einigen Koranversen kann man islamistische Terroranschläge rechtfertigen.

...zur Antwort

In meinen Augen bist du kein Rassist. Die Aussagen deines Klassenkameraden sind dumm und beleidigend.

Die CDU/CSU ist in ihrer traditionellen Ausrichtung auch eher "rechts". Rechts ist erstmal noch nichts Schlimmes, sondern bedeutet ja im Grunde nur bürgerlich/konservativ. So etwas mit Rassismus gleichzusetzen, zeugt nur von Intoleranz und Vorurteilen.

Parteien wie CDU und auch die AfD haben nicht wenige Leute mit Migrationshintergrund oder dunkler Hautfarbe in ihren Reihen. Wenn jeder, der diese Parteien wählt, ein Rassist ist, dann ist die halbe Republik rassistisch.

Abschließend: Der Vorwurf des Rassismus wird heutzutage inflationär verwendet, um Leute zu diffamieren, die eine andere politische Gesinnung haben als man selbst. Häufig werden ja auch keine sachlichen Argumente gebracht, sondern der Gegner wird moralisch abgewertet - man stempelt die Oppostion einfach als böse (oder in deinem Falle als rassistisch) ab und gut ist.

...zur Antwort
Ein zweischneidiges Schwert nächstbesteFrauen in Ämter zu drücken

Jemand sollte wegen seiner Qualifikation und seinem eigenen Verdienst in eine bestimmte Position kommen und nicht wegen einer Quote, die das eigene Geschlecht bevorteilt. Ich stelle es mir sehr unbefriedigend und teils sogar herabwürdigend vor, wenn ich weiß, dass ich nur wegen meines Geschlechts diese oder jene Stelle bekommen habe.

...zur Antwort

Ich finde es seltsam, dass die Menschen, die eigentlich im Zölibat leben (sollten), uns erklären wollen, wie Beziehungen funktionieren. Die sollen mal lieber vor ihrer eigenen Tür kehren. Da gibt es reichlich zu tun.

...zur Antwort

Die Frage, warum manche Menschen nicht an Gott glauben, wurde hier auch schon unzählige Male beantwortet. Vorher vielleicht mal die Suchfunktion nutzen ;)

Hier nochmal ein Bibelvers, der eine Erklärung liefert:

Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. (1 Kor 2, 14)

...zur Antwort

Laut um Hilfe rufen, schreien, wegrennen!

...zur Antwort

Vor allem ist es wohl die Mitwirkungspflicht Deutschlands gegenüber seinen Verbündeten. Die USA sind ja einmarschiert, weil sie dort Terroristen vermuten und das Land "friedlich" machen wollen. Deutschland kann sich als NATO-Mitglied und wichtiger US-Verbündeter nicht aus allen Kriegen heraushalten, sonst wäre man politisch irgendwann isoliert.

Aus meiner Sicht ist der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr unnötig. Es gibt für Deutschland dort nichts zu gewinnen, die Afghanen sind keine Bedrohung für uns und dieses Land zu besetzen, haben schon andere versucht (Alexander, Mongolen, Briten, Sowjets, jetzt die USA) und hatten große Probleme mit den Gebirgsregion und den Guerillas, die übrigens von den USA im Kampf gegen die sowjetischen Besatzer ausgebildet wurden.

...zur Antwort