Nur bei 3-dimensionalen Körpern spricht man von einer Grundfläche, und je nachdem, was du für einen Körper hast hast du eine andere Grundfläche. Bei zweidimensionalen Figuren hast du nur einen Flächeninhalt.
Du nimmst den Mittelpunkt des Dreieckes als (0/0) und legst es damit in ein Koordinatensystem. Es ist dann entscheident, wie die entfernung vom Mittelpunkt zur Spitze ist, daraus lassen sich die Koordinaten der Spitze ablesen. Dann lässt du den Zielpunkt der Spitze berechnen, indem du die Koordinaten der Spitze mit der genannten Matrix multiplizierst. Das gleiche wiederholst du mit den übrigen Punkten und lässt dann ein Dreieck zeichnen.
Nach Gotthilf Heinrich Schubert denkt der Träumende nicht mehr in Sprache, sondern in Bildern, Assoziativketten und Ideenverbindungen. Diese Art von Denken ist dem kreativen Prozess und der sozialen Aufnahmefähig zuträglicher, als das Denken von Worten, weil man schneller komplexere Sachverhalte, die auf einfachen Gegebenheiten beruhen, ergreifen kann. Der Träumende, der von seiner Sprache frei denkt sich hie gänzlich von einer bestimmten Sprache löst, sich zwar an Handlungszusammenhänge seines Traumes erinnert, jedoch nicht an konkret Gesprochenes. Daraus leite ich ab, dass Gehörlose, die auch keiner speziellen Sprache sicher sind ebenfalls mehr in Bilder und Emotionen Denken; was wir Denken nennen